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Sphärolager wo Kaufen oder Eigenbau? |
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Sphärolager wo Kaufen oder Eigenbau? |
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Jörg B.
Foren As
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Hallo,
benötige für meine immer noch im Bau befindliche Laderaupe, so genannte Sphärolager
Die "Kleinsten" im Handel erhältlichen haben eine Bohrung von 16mm
Ich würde 6mm benötigen
Meine Idee war das sich eventuell ein normales Gelenklager so Modifizieren lässt, damit es als Sphärolager zu gebrauchen ist.
Hierzu wollte Ich das Gleitmaterial aus dem Gelenklager entfernen und durch Gummi (Flüssig
) ersetzen.
Oder einen kompletten, vom Aufbau her wesentlich einfacheren Eigenbau.
__________________ Gruß
Jörg
!! Nichts ist Unmöglich !!
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04.01.2015 19:59 |
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RE: Sphärolager wo Kaufen oder Eigenbau? |
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Sandokahn
Foren Gott
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In der CNC Ecke wird immer von Moglice geschrieben damit werden verschlissene Gleitbahnen repariert, evlt. kann man damit auch sowas basteln.
__________________ Grüße Sandro
Ihr Modell, Meine Mission!
Mein Youtube-Kanal : SCG Funktionsmodellbau
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04.01.2015 23:49 |
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RE: Sphärolager wo Kaufen oder Eigenbau? |
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JensR
Administrator
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Selber basteln?
Kugel nehmen und PU-Gießmasse drumrum gießen?
Wofür willst Du es denn verwenden?
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05.01.2015 04:37 |
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jossel
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Hi Jörg,
meinst du solche Lager
Diese gibt es hier auch mit 6mm.
__________________ Gruß aus Leipzig
Thomas
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05.01.2015 06:12 |
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JensR
Administrator
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05.01.2015 12:54 |
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Jörg B.
Foren As
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@ Sandro,
ist nicht ganz wonach Ich gesucht habe. Trotzdem Danke.
@ Jens,
habe in der Tat darüber nachgedacht ein Gelenklager zu zerlegen und den Raum zwischen Kugel und Außenring mit einer Gummimasse "Auszugießen"
Stellt sich nur dann die Frage, ob die Sache auch 3 Dimensionale Bewegungen mitmacht
Denn: Da jedes Laufwerk Einzeln Pendelnd Aufgehängt ist, habe Ich von der Seite betrachtet beim Pendeln eine wenn auch sehr kleine Kreisbewegung der Laufwerksrahmen.
Die Traverse welche u.a. die beiden Laufwerksrahmen miteinander verbindet ist Mittig auch Pendelnd aufgehängt, beschreitet logischer Weise bei jeder Bewegung am Laufwerksrahmen auch eine Kreisförmige Bewegung.
Ich könnte zwar jeweils an die beiden Enden der Traverse auch einfach ein Langloch von ein paar Millimetern einfräsen, aber dann müsste die Kanten des Langloches auch "gerundet" werden. Der Bolzen in den Laufwerksrahmen ist ja im Betrieb so gut wie Nie im rechten Winkel zur Traverse.
Habe auch schon folgende Version überlegt: ein größeres Außenrohr, dann Mittig ein etwas Längeres 8x1mm Rohr und den entstehenden Zwischenraum mit irgendeiner Gummimasse "Ausgießen".
Oder aber aus einer Gummimatte einen entsprechenden Ring Stanzen und alle 3 Teile miteinander Verkleben.
@ Thomas
hatte Ich drüber nachgedacht, hier fehlt die 3-Dimensionale-Beweglichkeit
__________________ Gruß
Jörg
!! Nichts ist Unmöglich !!
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05.01.2015 20:25 |
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Holle
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Hallo Jörg,
mit der Kreisförmigen Bewegung der Traverse beim Pendeln hast du natürlich recht, aber wie viel pendelt sie denn wirklich ? Ich weiß jetzt nicht was es für eine Laderaupe wird, aber beim Original ist das nicht sehr viel und demzufolge beim Modell noch weniger. Als Beispiel: meine D11 im Maßstab 1:8 pendelt 15mm hoch bzw. runter und das ergibt einen seitlichen Versatz (deine Kreisförmige Bewegung) von 0,3 mm. Ich habe bei meiner Raupe Gelenklager verbaut und das funktioniert wunderbar. Die Aufhängung der Laufwerke hinten sollten so viel „Luft“ haben das das geringe seitliche Spiel ausgeglichen wird.
Oder du meinst jetzt was anderes und ich habs nicht kapiert.
Gruß Uwe
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05.01.2015 21:11 |
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JensR
Administrator
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Ah, okay.
Da habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht, weil ich auch eine Raupe bauen will, irgendwann mal(...) .
Wenn die Lagerung Deiner Fahrschiffe super-steif und spielfrei ist, dann kannst Du Dir das überlegen, die Lager in ihrer Funktion nachzubauen.
Ich würde in dem Fall wohl die Quertraverse an beiden Enden links/rechts mit einer Kugel versehen, die in jedem Fahrschiff in einer Bohrung gleitet, so dass die vertikale Kraft übertragen werden kann, aber die Querkraft von der Fahrschifflagerung übernommen wird.
Evtl. kann man die Bohrung mit Gummi auskleiden, um Stöße etwas abzufangen.
Wenn die Fahrschifflagerung *nicht* steif genug ist, dann würde ich mit normalen Kugelgelenken arbeiten und die "Verzwängung" akzeptieren, denn dadurch reduziert sich in dem Fall das effektive Spiel der Fahrschifflagerung.
Uwe:
Ein Maß wie 0.3mm hört sich zwar wenig an, ist aber prozentual genauso wie in Groß. Allerdings können wir meistens nicht so genau fertigen (prozentual) und dadurch haben wir meist (prozentual) mehr Spiel als die Großen. Das kann mal helfen oder mal schaden.
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05.01.2015 22:20 |
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hrsmodel
Routinier
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Ein Kugelgelenk dieser Art
http://www.ebay.de/itm/Winkelgelenk-Kuge...u-/320631038094
habe ich ebenfalls verwendet an der Quertraverse meiner Komatsu D-575 im M 1:10 von 148 Kg. Hier jedoch nur den Kugelzapfen der in einem Querloch steckt. Die Quertraverse ermöglicht ein pendeln der Fahrwerke, eins hoch, das andere zwangsläufig runter. Nun ist es die Frage, wie stabil du die aufgesteckten Fahrwerksrahmen auf dem Stützzapfen lagerst. Lagerst du die so, dass kein seitliches Spiel vorhanden ist, dann können die Fahrwerke sich hoch und runter bewegen ohne seitlich abzudriften. Die Quertraverse fängt dann nur noch das Fahrgestell nach vorne ab. Eine Verbindung muss dann nicht zwingend sein, die Haupsache ist, die Lagerung des Stützzapfens ist stabil genug.
Anbei mal zwei Schnittzeichnungen, dem Stützzapfen und der Quertraverse einer CAT D8N.
Gruß Helmut
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05.01.2015 23:56 |
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Jörg B.
Foren As
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@ Uwe,
habe gerade mal in der Zeichnung der Traverse nachgesehen.
Bei z.B. jeweils 10mm Pendelweg nach Oben und nach Unten, ergibt sich bei meiner Traverse ein seitlicher Versatz von gut 1,5mm
Kann aber gut sein das Ich den Pendelweg zugunsten der beiden Tragrollen bzw. des Kettenspanners noch verringern muss
@Helmut
die Idee mit dem Kugelzapfen bzw. überhaupt die Idee mit einer Kugel ist Super. Werde Ich mal verschärft drüber nachdenken.
Die Lagerung der Fahrwerksrahmen mittels Stützzapfen ist bei meiner Version nahezu mit den Zeichnungen von Dir Identisch. Nur halt nicht so Aufwendig abgedichtet
Spiel der Fahrwerksrahmen auf dem Stützzapfen Axial: 0,02-0,05mm- Axial: 0,02-0,05mm (wobei Ich die 0,02 Anstreben werde)
- Radial 0,01-0,03mm (auch hier sind die 0,03mm das Maximale)
Die Quertraverse muss ja auch den Kippmoment bei Gefüllter und angehobener Ladeschaufel aufnehmen.
__________________ Gruß
Jörg
!! Nichts ist Unmöglich !!
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06.01.2015 20:13 |
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