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Stromverteilung |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Wenn Du mit Sound arbeiten willst, bietet sich das Beier-Soundmodul an. Da kann man eine neue Platine anschließen:
http://www.beier-electronic.de/modellbau/produkte/akl-10-r/akl-10-r.php
Die AKL 10 ist ein solcher Stromverteiler mit Hochstrom-Schalt- und Umpolfunktionen.
Schaue Dir mal die Website von Beier an. Das USM-RC-2 ist ein traumhaftes Gerät mit vielen Möglichkeiten (incl. Sound, Schalt- und Servoansteuerung. Und mit der AKL-10, die man daran direkt anschließen kann, bleibt kaum ein Wunsch offen.
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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12.04.2016 08:59 |
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Patrick8888
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Ich habe momentan kein Soundmodul geplant. Es geht mir lediglich um die Stromverteilung (plus und minus) mit einem Hauptschalter. Aber danke für deine Empfehlung
Oder wie macht Ihr das mit Plus und Minus auf die verschiedenen Regler?
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12.04.2016 09:55 |
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Kawoom
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Schau dir doch einfach mal ein paar Bauberichte an! Da wirst du sehen, dass die Stromverteilung von jedem selbst zusammen gelötet wird.
__________________ Grüße Fabian
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12.04.2016 10:13 |
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Patrick8888
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Das habe ich bereits gemacht. Nur wollte ich fragen ob man das auch komplett kaufen kann? Habe nichts gescheites gefunden im www
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12.04.2016 10:18 |
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Ralph Cornell
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Nun, man müßte das AKL-10 auch ohne Soundmodul nutzen können. Aber ein Schaltmodul ist unverzichtbar dafür. Da gibt es z.B. das
http://imth.de/index.php/kategorien-de/product/view/1/66
von der IMTH. Das könnte man dazu benutzen, um das AKL-10 anzusteuern. Das AKL-10 ist ja nur hauptsächlich eine Platine mit Umschalt-Relais für Hochstromanwendungen. Aber dabei ist dann doch die vom Kawoom angesprochene Lötarbeit fällig.
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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12.04.2016 10:54 |
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Patrick8888
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Ich bin an meinem ersten Bagger dran und bin eigentlich Modellbaueinsteiger. Ich weiss, dass ich mir mit dem viel vorgenommen habe, darum frage ich auch hier hin und wieder nach.
Ich habe mal ein Schema vom elektrischen gezeichnet. Könnt ihr das kurz überfliegen und mir sagen was ich evtl. falsch gemacht habe.
auf dem Schema seht ihr auch für was ich den Stromverteiler brauche.
Ich danke euch für eure Hilfe!
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12.04.2016 10:58 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Kann keinen Fehler entdecken. So, wie gezeichnet, wird es wohl funktionieren. Nur, was den Anschluss der Regler betrifft, könnte ein Problem auftreten:
Ich weiß nicht, ob die von Dir geplanten Regler BEC haben. Falls das so ist, mußt Du bei allen "Servo"-Steckern der Regler das Plus-Kabel aus den Steckern rausziehen. Die Regel lautet: Immer nur ein BEC pro Empfänger - und Du hast ohnehin eine eigene Stromversorgung aus dem Akku zum Empfänger vorgesehen. Also: Überhaupt kein BEC. Sonst baut sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Schwingkreis in der Stromversorgung auf, der zu starken Spannungsschwankungen in der ganzen Anlage führen würde.
Für den Stromverteiler würde ich eine eigene kleine Platine aufbauen, auf der der Schalter, Stromanschlüsse und Ausgänge vereinigt sind. Geeignet dafür sind Experimentierplatinen mit Lötaugen, Rastermaß 2,54 mm. Für die Ein- und Ausgänge würde ich entweder Federklemmen oder Schraubklemmen nehmen. So was gibt's beim großen "C".
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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12.04.2016 14:09 |
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JensR
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Mit den Servos brauchst Du m.E. ein gescheites BEC - ob das Deine Regler bieten, weiß ich nicht, generell traue ich Regler BECs nicht mehr bei mehr als einem normalen Servo.
Problem: Du zeigst eine direkte Verbindung vom Akku zum Empfänger.
Die meisten Empfänger vertragen nur 6V, manche auch 7.4V.
Ebenso die Servos, da musst Du gucken, dass das passt.
Wenn Deine Empfänger Stromversorgung vom Akku ist, musst Du *alle* BECs deaktivieren, wie Ralph beschrieben hat.
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12.04.2016 15:01 |
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Patrick8888
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Wie soll ich dann das Problem am besten lösen? Meine Regler haben BEC. Die Verbindung von Empfänger zu Akku entfernen und nur einen Regler mit BEC verdrahten und die anderen Regler jeweils nur die Impulsleitung auf den Empfänger führen?
Wobei Du (Jens) ja schreibst dass du dem nicht trauen würdest. Kannst du mir erläutern warum?
Herzlichen Dank
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12.04.2016 18:05 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Tschuldigung, daß ich mich nochmal einmische. Was Jens wahrscheinlich meint, warum er Regler-BEC's mit mehr als einem Servo nicht traut: Starke und schnelle Servos sind heutzutage meist Digitalservos, die ziemlich viel Strom ziehen. Regler-BEC's sind nun nicht gerade die stärksten, und es kann sein, daß sie bei gleichzeitiger Betätigung so viel Strom ziehen, daß die Spannung einbricht. Das wiederum mögen die Regler gar nicht. Sie glauben dann, sie müßten die LiPo-Schutzfunktion ausführen und die Motorfunktionen abschalten. Das bringt dann die Spannung wieder hoch, die Regler initialisieren sich (mit etwas Glück) neu, und der ganze Bettel beginnt von vorn. Das äußert sich dann zumeist in einem mörderischen Servozucken - übrigens der gleiche Effekt, wie wenn zwei BEC's angschlossen sind. Die ziehen sich sozusagen gegenseitig runter.
Nun, Du hattest schon die richtige Idee, den Empfänger direkt aus dem Akku zu versorgen. Jetzt gibt es bloß ein Problem: Wie Jens richtig sagte, vertragen Empfänger und Servos nur begrenzte Spannung - etliche höchstens 6 Volt, manche sogar einen 2S-LiPo - aber nicht mehr. Du hast in deinem Schaltschema nicht angegeben, wieviele Zellen Dein Hauptakku hat. Wenn es mehr als zwei Zellen (2S) sind, rauchst Du Dir den Empfänger und die Servos auf. Das von Dir angegebene Equipment kenne ich nicht, aber es müßte angegeben sein, welche Höchstspannung es verträgt. Wenn es nicht paßt...
Lösungsvorschlag: Laß' die Verbindung vom Akku zum Empfänger weg. Installiere nur ein Regler-BEC, das aber ungefähr 3-5 Amperè liefern können sollte. Von den anderen Regler-Steckern ziehst Du das rote Plus-Kabel aus dem Stecker (und nur das + Kabel! Das Minus-Kabel muß drin bleiben, sonst funktioniert gar nichts mehr).
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ralph Cornell: 12.04.2016 18:55.
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12.04.2016 18:48 |
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pascal94
Eroberer
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Ich bin froh um jeden tipp! Danke
Dann werde ich es mit dem BEC vom servonout MFX versuchen und die Verbindung empfänger---akku weglassen. BEC-Daten: 5V,3A. Müsste also reichen?
Gruss pascal
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12.04.2016 19:08 |
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Ralph Cornell
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PS. Habe mir Dein Schaltschema noch einmal angesehen. Wenn ich es richtig interpretiere, verwendest Du für fast alle Motoren BL's, richtig?
Was die Spannungsverträglichkeit angeht: Der Empfänger müßte eigentlich 2S-LiPo's abkönnen; bei den Servos weiß ich es nicht. Bei dem Servonaut auch nicht (und da hast Du ja einen Bürstenmotor dran, wie ich sehe).
Bei den BL-Reglern bin ich mir nicht sicher. Ich fahre 2 meiner Boote mit BL-Reglern und benutze Regler-BEC's.
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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12.04.2016 19:08 |
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Patrick8888
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Richtig der schwenkantrieb besteht aus einem bürstenmotor, die beiden antriebsmotoren sind jeweils BL.
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12.04.2016 19:23 |
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JensR
Administrator
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Genau, Ralph hat meine Sorgen genau beschrieben.
Traditionell sind Empänger auf 4x Mignon Batterien mit 4x1.5=6V ausgelegt gewesen.
4x NiMh sind okay.
5x NiMH sind schon deutlich über 6V wenn frisch.
2x Lipo ist nochmal deutlich mehr, das musst Du recherchieren.
Ah, gerade geguckt! Ja, das geht!
"""
The broad reception voltage range of 3.6 V - 8.4 V (functional to 2.5 V) ensures full functionality even when voltage fluctuates.
"""
Graupner des 577 bb
laut Graupner knapp 1A bei 6V, aber keine Angabe, ob das bei Blockade ist - ich denke nicht, das wird eher gegen 2A gehen.
wenn der Servonaut tatsächlich 3A bietet, sollte es gehen.
Habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass Regler BECs schlechter werden, wenn die Eingangsspannung hoch ist. Das liegt daran, dass Regler oft nur einen einfachen Spannungsregler verwenden. Wenn Du nur 2xLipo hast, sollte es wohl gehen.
Aber ich weiß nicht, was Servonaut als BEC verbaut, vielleicht ist es ein hochwertiges BEC.
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13.04.2016 14:44 |
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Impressum
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