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FAUN L8AK von 1953 in 1:15 |
Seilbagger
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08.04.2017 10:41 |
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Seilbagger
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08.04.2017 18:52 |
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Seilbagger
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05.06.2017 12:23 |
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JensR
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Macht mächtig was her mit Farbe! Super
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05.06.2017 17:04 |
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Baggerkalle
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Der Anhänger passt auch an mein MAN TGS
Gruß Kalle
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05.06.2017 17:41 |
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JensR
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bis auf die 60 Jahre dazwischen, Kalle
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05.06.2017 18:22 |
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Baggerkalle
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05.06.2017 18:39 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
heute habe ich die Anlenkung der hinteren Differentialsperre eingebaut. Betätigt wird diese von einem außen am Rahmen angebauten Servo (verschwindet noch unter einer Tarnung als Werkzeugkiste). Die Vorderachse lasse ich offen, also ohne Sperre. Wie man auf den Fotos sieht, habe ich auch den Kippmotor gewechselt, jetzt ist ein Maxxon-Motor (günstig einen ganzen Rutsch in Dortmund mitgenommen) statt der alten Krawallmühle drin.
__________________ viele Grüße
Wolfgang
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17.06.2017 19:57 |
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Seilbagger
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18.06.2017 16:26 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
Ich habe mal an der Verriegelung der Heckklappe angefangen.
Die Fahrzeuge früher fuhren ja schon etwas anders in der Gegend rum als heutzutage. Da war die Heckklappe geschlossen, sie konnte beim Abkippen pendeln, da fehlte die Klappe auf kurzen Strecken ganz, da war die Klappe während dem Fahren waagerecht an Ketten fixiert (die müssen sowieso noch angebaut werden), da hing die Klappe beim Fahren oder Kippen lose nach unten . Alle diese Variationen hätte ich hier halt auch gerne, ohne irgendwelche Bolzen zu ziehen (wie das beim Original war).
Hinzu kommt, dass an den Enden keine Pfosten vorhanden sind, Längs- und Heckklappe halten sich gegenseitig. Beim seitlichen Abkippen muss ich eh ans Modell, Bordmatic gab es damals nicht. Beim Solobetrieb mit Pendelklappe hätte ich aber doch gerne etwas "Luxus", daher jetzt diese Art der Verriegelung, die man mit einem kleinen Servo dann ferngesteuert öffnen kann.
Aus Messing-4-Kant habe ich drei Teile gebohrt und gefeilt und diese auf eine 3mm Hülse gelötet, die beiden äußeren Teile sind als Haltekrallen ausgebildet und greifen in das "Scharnierlager" der Pendelklappe. Das mittlere Stück Messing wird dann von einer kleinen Blattfeder (muss ich noch bauen) nach unten gedrückt und die Krallen schließen die Pendelklappe. Das Servo soll dann an diesem mittleren Hebel zum Öffnen angreifen.
Am Kipperboden musste ich natürlich hinten die beiden Durchgänge der Krallen noch ausfeilen und den Falz des U-Winkels ganz entfernen. Gelagert wird die Querwelle dann in zwei Bolzen jeweils am Ende.
Funktion noch ohne Feder und Servo sieht man hier: https://www.youtube.com/watch?v=aQ8FHHJwE9M
Jedenfalls ist das so schön filigran und alle oben genannten Kriterien werden erfüllt.
Dateianhänge: |
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__________________ viele Grüße
Wolfgang
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Seilbagger: 13.07.2017 22:00.
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13.07.2017 21:59 |
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jurgen
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Hallo Wolfgang,
Schön gelöst wie das Pendelscharnier in die Längsklappe eingreift.
Ist die Spannklinke für die mittlere Kette funktionsfähig?
Bei meinem Krupp habe ich die Kettespanner seitlich angebracht (nicht funktionsfähig) damit der Fahrer fürs öffnen/seitlich abkippen nicht auf die Ladung klettern muss.
Ich glaube damals waren beide Lösungen gängig.
Gruss Jurgen
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14.07.2017 17:53 |
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Seilbagger
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Hallo Jürgen,
bei mir muss der Fahrer auf die Ladefläche.
Deine Konstruktion kannte ich bisher noch nicht, die macht aber echt Sinn bzgl. Erleichterung der Arbeit.
Evtl. baue ich um.
__________________ viele Grüße
Wolfgang
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14.07.2017 21:21 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
aktuell ist Karosseriebau angesagt.
Durch die Verlegung des Akkus unter die Sitzbank ergibt sich massig Platz unter der Haube. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen bringen immer wieder Bilder hoch, wie diese Fahrzeuge früher so rumfuhren: Im Sommer ohne Seitenklappen mit freier Sicht auf Teile des Triebwerkes.
Um das auch zu realisieren, musste ich die Haube etwas modifizieren. Werden nämlich die Klappen eingesetzt (was auch sein soll), ergäbe sich ein unschöner oberer Abschluss. Um dies zu kaschieren, benötigt das obere abgerundete Haubenblech einen kleinen Überstand in Art einer kleinen Regenrinne. Dazu musste ich ein exakt gerades Stück Draht an die Unterkante anlöten, was erst nach mehreren Versuchen gelang. Den fließenden Übergang habe ich dann direkt mit Lötzinn "verspachtelt". Den noch vorhandenen Schlitz zwischen den oberen Scharnieren habe ich mit einer 4mm Hülse geschlossen.
__________________ viele Grüße
Wolfgang
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15.07.2017 21:30 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
hier bin ich auch weiter gekommen. Was jetzt noch fehlt, ist der Innenraum der Kabine und die Verkabelung. Und natürlich noch ein paar Details
Dateianhänge: |
L8AK-593.jpg (142 KB, 105 mal heruntergeladen) L8AK-595.jpg (142,12 KB, 106 mal heruntergeladen) L8AK-596.jpg (144,19 KB, 107 mal heruntergeladen) L8AK-597.jpg (141,29 KB, 104 mal heruntergeladen) L8AK-598.jpg (145 KB, 105 mal heruntergeladen) L8AK-599.jpg (144,38 KB, 103 mal heruntergeladen)
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__________________ viele Grüße
Wolfgang
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10.04.2018 19:53 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
die Heckbordwand ist auch dran und die hinteren Schmutzfänger. Deren schwarze Lappen habe ich aus einem Stück Fahrradschlauch zugeschnitten. Die Rahmen der beiden Windschutzscheiben bestehen aus einem Stück Flexgleis der HO-Größe. Da das Neusilber ist, ergibt sich von selbst die Chromoptik. Allerdings war das Zurechtbiegen ein Geduldsspiel mit mehreren Versuchen. Die offene Stelle jeweils unten außen ist extra so gemacht und schließt sich erste, wenn von innen die Scheiben einfach eingeklipst werden. Damit sitzt das ganze dann stramm und kann nicht mehr rausfallen. Ansonsten noch ein paar Details.
__________________ viele Grüße
Wolfgang
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11.04.2018 18:50 |
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