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 Unimog U1400 |
markus_aurelius
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ich bin auch sehr gespannt ob sich die Druckteile bewähren oder ob ein Teil nach dem anderen abknacken wird... noch bin ich optimistisch, in Belastungsringtung wirken die Teile recht stabil, vermutlich haben sich die Konstrukteure des Originals auch schon mal Gedanken darüber gemacht! 
Mittlerweile ist die Montage des Rahmens ein kleines bisschen vorangeschritten.
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02.11.2015 09:01 |
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manufa mog
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Hallo,
das sieht ja wirklich sehr gut aus.
Sind das Inbusschrauben mit U-Scheibe, M1,6 oder M2 ?
Gruß, Udo
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02.11.2015 18:30 |
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markus_aurelius
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Hallo Udo,
ja, das sind M2-Inbusschrauben mit Scheiben aus Edelstahl.
Aktuell bemüht sich der Drucker die Lagerböcke für die hinteren Stabilisatoren rauszuwerfen, die später die Hinterachse lagern sollen...
Grüße Markus
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02.11.2015 21:13 |
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markus_aurelius
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Hallo zusammen,
lange ist nichts passiert, Kellertreppe fliesen hatte erst mal Priorität...
Mittlerweile ist der zweite Holm auch fertig bearbeitet und wartet auf etwas Farbe.
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28.01.2016 09:07 |
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markus_aurelius
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Hallo Kollegen,
Die Farbe ist am Rahmen und die hinter Hälfte ist bereits montiert! Gut dass mir mein Kleiner geholfen hat, er hatte mit seinen 5 Jahren weniger Probleme die Muttern aufzufädeln als ich mit Wurstfingern und Pinzette! 
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01.02.2016 09:02 |
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markus_aurelius
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Hallo zusammen,
der Rahmen ist nun komplettiert. An der vorderen Querstrebe habe ich eine Schraube wohl etwas zu fest angezogen, da ist mir der doch recht filigrane ABS-Flansch am Schraubenloch aufgerissen, das werde ich wieder zusammenkleben und gut is!
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09.02.2016 09:10 |
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Moritz@LKW-Fabrik
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Hallo Markus!
Fantastische Optik.
Gruß Moritz
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09.02.2016 10:32 |
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Tekobi
Grünschnabel
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Hallo!
Da kann ich mich nur anschliessen, sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich!!
MfG Tobi
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09.02.2016 21:20 |
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markus_aurelius
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Hallo Kollegen,
die letzten Monate ging nicht viel voran, Baumhaus bauen und Wege anlegen hatten erst mal Vorrang! Die Konstruktion hingegen ging weiter, so dass für den kommenden Herbst und Winter wieder genug Material für die Werkstatt da ist!
Zwischenzeitlich habe ich mit dünnen Druckteilen experimentiert. Gerade für die Karosserie möchte ich die Teile mit 1,5 bis 2 mm Dicke verwenden, die Druckergebnisse lassen in dem Bereich allerdings zu Wünschen übrig. Habe viel Zeit damit verbracht die Aceton-Bedampferei zu optimieren, allerdings habe ich das Problem, dass die dünnen Teile "aufweichen" und sich durch das Eigengewicht verbiegen nicht in den Griff bekommen.
Mittlerweile habe ich einen alternativen Weg gefunden, mit dem ich gut zurecht komme. Die Teile werden mit dem Pinsel mit Aceton eingestrichten, so dass die Oberfläche leicht anschmilzt und sich verfestigt. Um die verbleibenden Rillen zu füllen verwende ich Sprühspachtel. Ich war erstaunt darüber wie gut das zu verarbeiten ist und wie schnell man zu glatten Oberflächen kommt. Im Bild seht ihr den "gespachtelten" Kotflügel, nach einmaligem schleifen war er bereit zum grundieren.
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05.08.2016 09:01 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Danke. Den Trick mit dem Aceton kannte ich noch nicht. Habe meine Druckteile bisher nur geschliffen.
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Murphy war ein verdammter Optimist!
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06.08.2016 07:29 |
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markus_aurelius
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Mittlerweile hat das Lenkgetriebe seinen Platz gefunden. Hier werden später zwei Kugellager eingesetzt, die eine kleine Welle mit Hebel lagern sollen, die die Lenkkraft vom unter der Motorhaube gelegenen Servo zur Achse übertragen sollen. Leider konnte ich die Welle nicht fertigstellen weil der Gewindeschneider den Geist aufgegeben hat ist und ich erst auf den neun warten muss...
Außerdem habe ich den Rohrquerträger zwischen den Integralträgern eingesetzt, jetzt ist das Ganze schön stabil.
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09.08.2016 09:05 |
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manufa mog
Routinier
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Sieht echt irre gut aus !
Gruß, Udo
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09.08.2016 19:56 |
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markus_aurelius
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Hallo Kollegen,
mittlerweile ist das Schneideisen erneuert, der Lenkhebel konnte montiert werden. Auch die Stoßstangen haben ihren Platz gefunden, leider konnte ich nur einen Spritzfänger anbauen, der zweite ist dem beschriebenen Aceton-Problem zum Opfer gefallen, der war total verbogen. Das ist mir leider erst beim Anbauen aufgefallen und nicht schon vor dem lackieren...
Im nächsten Schritt steht der Lichteinbau an, die Halterungen für die LEDs liegen schon da, nur die Lampen selber fehlen noch, vor allem weil ich mir bei der Kaufentscheidung schwer tue... Kaltweiß oder Warmweiß? Diffus oder klar? 18.000 oder 80.000 mcd? Blinker orange oder gelb? Da muss ich mir noch gedanken machen...
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19.08.2016 08:59 |
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JensR
Administrator
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Wahnsinn!
Für ein Original mit H4 oder älter würde ich auf jeden Fall warmweiß verwenden.
Es gibt die LEDs auch mit "Flat Top", da sind sie nicht so fokussiert - sieht besser aus, finde ich.
Zur Stärke kann ich schlecht was sagen. Soweit ich sehen kann, habe ich damals 13000mCd gekauft, in allerdings in 1:14 und ich hab glaube ich ein Dutzend als Arbeitsscheinwerfer...
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19.08.2016 21:08 |
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markus_aurelius
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Hallo Jens, denke du hast recht, warmweiß passt wohl besser! Habe als Abblendlicht matte LEDs mit 8lm und für die Fernlichter klare mit 10 lm bestellt, das liegt bei 25° Abstrahlwinkel irgendwo bei 60 bis 70 cd, also bei den Fernlichtern. Bei den matten LEDs erhoffe ich mir ein breites Ausleuchtungsfeld vor dem Fahrzeug. Für die Blinker habe ich eine Auswahl mitbestellt dass ich ein bisschen probieren kann. Bin schon auf die Lieferung gespannt!
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22.08.2016 16:22 |
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markus_aurelius
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Guten Morgen zusammen,
kaum waren die LEDs eingetroffen musste ich sie natürlich gleich mal testhalber einbauen um zu schauen ob sie auch wie gewünscht funktionieren.
Meine Erwartungen wurden bei weitem ÜBERTROFFEN!! 
Die matten Lichter leuchten den Bereich vor dem Wagen völlig ausreichend aus, und wenn man die klaren Fernlichter mit dem geringeren Abstrahlwinkel dazu schaltet, naja, dann wird´s eben auch in der Ferne hell!! Geil.
Auch mit dem Blinker bin ich zufrieden, auch wenn er noch nicht blinkt...
Im nächsten Schritt werden die Lichthalterungen beidseitig fertiggestellt und die ganze Geschichte sauber verkabelt, dann steht einem nächtlichen Außenversuch unter Realbedingungen nichts mehr im Wege.
Einzig der Stromverbrauch (nicht dass ich´s nicht vorher gewusst hätte...) macht mich nach wie vor nachdenklich. Eine LED zieht ca. 80mA, bei zwei Abblendlichtern, zwei Fernlichtern, zwei Arbeitsleuchten unterhalb der Windschutzscheibe und vier Arbeitsleuchten auf dem Dach (getreu Vorlage) bin ich da ruck zuck bei 800mA (auch wenn die Lichter sicherlich nicht immer an sein müssen und werden).
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25.08.2016 09:11 |
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Ralph Cornell
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Tja, Markus...
Ich muß Dich an den alten Spruch erinnern:
POWER IST DURCH NICHTS ZU ERSETZEN - AUßER DURCH NOCH MEHR POWER!
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Murphy war ein verdammter Optimist!
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25.08.2016 10:14 |
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hethw
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Mit einer Reihenschaltung kannst du den Stromverbrauch stark reduzieren!
Gruß Swen
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25.08.2016 19:20 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Stimmt. Bei einer Pallelschaltung hast Du ja auch Vorwiderstände drin. Die tun nichts anderes, als die überschüssige Energie zu "verheizen", also in Wärme umzuwandeln. Bei einer Reihenschaltung wirkt jede weitere LED wie ein (nicht ausreichender) Vorwiderstand. Denn bei einer Reihenschaltung addieren sich die Voltzahlen; sprich, die Widerstände. Der letztlich notwendige Vorwiderstand kann also deutlich kleiner ausfallen = geringerer Stromverbrauch.
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Murphy war ein verdammter Optimist!
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26.08.2016 08:48 |
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markus_aurelius
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Stimmt, da habt ihr natürlich recht, bin ich nicht drauf gekommen! Geht auch gut aus, bei 7,2 V Bordspannung muss ich bei zwei LEDs nur 1,2 V per Vorwiderstand abbauen.
Den Power-Spruch kenne ich ursprünglich mit Hubraum! 
Nachdem bald die ersten farbigen Bauteile angebaut werden können musste eine Fahrzeugfarbe gewählt werden! In der Vergangenheit habe ich mich immer wieder umentschieden, von orange, blau, grau bis über gelb war alles mit dabei... bis ich im Internet Fotos von einer Agrar-Version in Claas-Saaten-Grün gesehen habe! So MUSS er werden!
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27.08.2016 07:20 |
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Impressum
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