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JensR
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Muss ja was schaffen!
Sehr cool!
Schon beeindruckend, aus wie vielen Teilen so ein Löffel besteht!
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27.09.2012 03:59 |
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Sandokahn
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27.09.2012 14:03 |
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Matze
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Moin ihr zwei,
echt schön anzusehen was ihr da auf die Beine stellt.
__________________ Gruß Matze!!! :D
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28.09.2012 07:38 |
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Sandokahn
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02.10.2012 20:41 |
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1:8 CAT Bagger
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02.10.2012 20:45 |
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Kawoom
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Saubere Arbeit Markus!
__________________ Grüße Fabian
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02.10.2012 20:52 |
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Kette1zu8
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Danke für das Lob! Das schicke ich auch gleich weiter an den Michael, der die beiden Lagerböcke nach Zeichnung gefräst hat.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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02.10.2012 20:56 |
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1:8 CAT Bagger
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markus, eine Frage habe ich, wie viel Stunden hast du für die beiden Teile gebraucht??? also die Fräszeit.
__________________ Gruß Marius
MAPATECH Modellbau
Meine Homepage
geht nicht gibts nicht
aus dem schöne Baden
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02.10.2012 20:57 |
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Kette1zu8
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Marius, da müsste ich den Michael fragen. Wahrscheinlich aber ging´s schneller als das zeichnen.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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02.10.2012 21:14 |
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1:8 CAT Bagger
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02.10.2012 21:14 |
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JensR
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Sieht super aus!
Wie stellst Du das Schneckenspiel ein? An die Schrauben kommst Du doch nicht dran, wenn die Schneckenwelle im Lagerbock sitzt, oder?
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02.10.2012 21:18 |
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Kette1zu8
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Die Schnecke (auch einsatzgehärtet) und die Welle sind ja zwei Teile. Fixiert wird die Schnecke mit einen Spannstift durch die Welle, entsprechende Bohrungen sind bereits in der Schnecke. Mittels Passscheiben/ Distanzhülsen wird die Schnecke dann an Ort und Stelle gehalten. Schubkräfte gehen so dann direkt über die Bundlager in den Lagerbock.
Somit ist auch die Welle ohne Axialspiel. Wenn das dann passt, kann ich die Welle an beiden Enden auf die erforderlichen Längen bringen.
Zusammengebaut wird dann von der Motorseite her, da die Welle am Antriebsritzel 10mm Durchmesser hat, die Schnecke aber nur 8mm. Zu diesen Zeitpunkt ist der Lagerbock schon auf die Platte geschraubt.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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02.10.2012 21:42 |
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JensR
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Ja, soweit ist mir das klar und das mit den Bundlagern habe ich bei mir auch so gemacht - nur zwei Größenordnungen rustikaler
Ich meinte aber den Wellenabstand, quasi das Radialspiel der Paarung.
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02.10.2012 21:46 |
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Kette1zu8
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Ah, das meinst du. Nun, da gibt´s keine Möglichkeit der Einstellung. Der Schneckenradsatz von Mädler ist ja als Präzisionsschneckensatz bezeichnet mit einen festen Achsabstand. Und der stellt sich von ganz alleine ein, da die Lagerböcke durch diese Konstruktion gar nicht anders können.
Mag etwas risikoreich erscheinen, aber so wie das bis jetzt aussieht, geht die Rechnung auf. Dafür kann sich da auch nichts verstellen.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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02.10.2012 22:02 |
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JensR
Administrator
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Jaaaaa, aber Schraubenlöcher sind nicht positionierend. Oder hast Du da Pass-Stifte drin?
Gut, Du arbeitest auf nem völlig anderen Niveau der Genauigkeit, dafür ist der Schwenkantrieb aber auch sehr wichtig und hohen Belastungen ausgesetzt.
Könntest Du die Schnecke einpassen, indem Du nur die Schrauben benutzt, die Du trotz der eingebauten Schnecke erreichst (Beim Einrichten treten ja keine zu großen Kräfte auf), dann die Schnecke ausbauen und die restlichen Schrauben auch festziehen und die Schnecke wieder einbauen?
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02.10.2012 22:59 |
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Kette1zu8
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Ja, an 4 Schrauben würde ich auch trotz montierter Schnecke kommen.
Die Positionierung geschieht aber nicht mit den Schrauben, die dienen nur dazu, alles auf die Grundplatte zu ziehen.
Der flache Lagerbock sitzt zudem noch straff in einer Zentrierbohrung in der Grundplatte, wird seitlich von den A-Masten und an der Vorderseite durch ein weiteres senkrechtes Blech (das wiederum mit Fixiernasen versehen ist) gegen verdrehen gesichert. Direkt im Anschluß an den flachen Lagerbock ist dann der Schneckenlagerbock. Der wird absolut positioniert vom liegenden Lagerbock und einen weiteren, dahinter stehenden Blech. Zu guter letzt kommt ein Deckel auf die Stehbleche, der auch nochmal über Fixiernasen die Stehbleche und den Schneckenlagerbock zusammenfasst. Alles in allem sitzen beide Lagerböcke in allen Richtungen unverrückbar im Rahmen.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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02.10.2012 23:22 |
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Kette1zu8
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Servus mitanand,
heut bin ich nach ein paar Tagen Bastelabstinenz mal dazu gekommen, die Zahnräder in das Schwenkwerk zu bauen, die Räumnadel mal auszuprobieren, ein HSS-Abstechmesser zum Keilnut stoßen angeschliffen und mich über eine Welle geärgert.
Die senkrechte Abtriebswelle ging ja noch, die ist aus einer 14mm C45-Welle gedreht. Lagersitz ist 12mm, Bohrung von Abtriebsritzel (das große, untere) und Schneckenrad ist 10mm. Das Kugellager auf dem Schneckenrad hat 35mm Außendurchmesser.
Viel mehr Probleme bereitete die Welle, die das Eingangsritzel trägt und die Schnecke. Hab dazu geschältes 10er Material St52 von Wilms genommen, leider war das ganze Stück minimal gebogen. Die mußte auf 8mm runtergedreht werden, da die Schnecke nur mit 8er Bohrung zu kriegen ist und das Eingangsritzel nur mit 10mm Bohrung. Hab die Welle auf den Spitzen gedreht und der abgedrehte Teil läuft soweit auch rund; der nicht abgedrehte Teil für das Ritzel schlägt jedoch um etwa 8 100stel. Folglich hakelt das Stirnradgetriebe ein klein wenig. Morgen mach ich die Welle nochmal neu, hab noch ein Stück 11mm Automatenstahl gefunden. Für die Welle dürfte es leicht reichen und die sollte dann auch komplett rund laufen.
Nur doof, das ich da kurz das Futter nochmal draufschrauben muß, um die Bohrungen für die Zentriespitzen machen zu können. Ist eine ziemlich fummelige Angelegenheit...
Das Nutenstoßen mit dem zweckentfremdeten Abstecher ging besser wie erwartet; da ist jetzt eine Passfeder/ Keileisen drin mit 2x2mm Querschnitt. 17mm lang am Schneckenrad und 20mm am Abtriebsritzel. Hoffentlich reicht die 17mm lange Passfeder, um die 10Nm sicher auf die senkrechte Welle zu bekommen. Eine 3mm Räumnadel ist vorhanden, aber da wäre die Nutstoßerei mit dem 2mm Stahl etwas nervig.
Das Stirnradgetriebe im A-Masten läuft soweit einwandfrei (bis auf den Schlag der Welle) und auch das Schneckengetriebe läuft sehr gut. Abstände passen. Im Nachhinein würde ich aber die Lagerböccke zu einen zusammenfassen, fertigungstechnisch ist das genauso möglich. Es passt zwar auch so hervorragend, aber ein einziger Lagerbock wäre halt eleganter.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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09.10.2012 21:48 |
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JensR
Administrator
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Prima, dass alles passt.
Hab ja gesagt, wenn man so genau fertigt wie Du, montiert es sich entspannter
> Hoffentlich reicht die 17mm lange Passfeder, um die 10Nm sicher auf die senkrechte Welle zu bekommen.
Wie Du schon andeutest, bei 10mm Welle am Schneckenrad sagt das Tabellenbuch 3x3 Querschnitt.
Mit 2x2x17 ergibt sich laut
http://www.km.tu-berlin.de/uploads/media/KoWe-04-WNV.pdf
für die Flächenpressung:
Moment/Radius gibt Kraft
Länge mal ~halbe Höhe ist Fläche
Spannung ist Kraft/Fläche,
also:
(10Nm/0.01m)/(0.017m*0.001m)=58 823 529Pa=58MPa = 58 N/mm^2
Damit hast Du bei gängigen Stahlsorten doch recht viel Luft:
http://maschinenbau-student.de/flachenpressung.php
Solange die Krafteinleitung nicht zu schlagartig verläuft.
Tschöö
Jens
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09.10.2012 22:15 |
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