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Cat 325D 1:Bruder |
Marcel2612
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Hallo zusammen!
Nachdem ich schon einige Stunden im Keller verbracht habe, möchte ich hiermit nun meine ersten Ergebnisse beim Umbau des Bruder Baggers vorstellen.
Vom Bruder Bagger wird am Ende nur der Oberwagen übrig bleiben, der Ausleger und der Unterwagen werden aus Aluminium nachgebaut. Der Arm soll mit der Hydraulik von Leimbach gesteuert werden, für den Kettenantrieb und den Drehkranz werde ich voraussichtlich RB35 Motoren verwenden. So weit, so bekannt
Zum Einsatz kamen bisher nur Stichsäge, Standbohrmaschine und Feilen.
Der Ausleger ist größtenteils hohl, damit er möglichst leicht wird. Im Moment wiegt er 520g. Das sollte die Leimbach Hydraulik doch locker packen, oder?
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09.06.2011 19:08 |
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Baggerkalle
Foren Gott
   

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Keine angst das schaft die leimbach Hydraulick , die schaft auch noch mehr .
Gruß Kalle
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09.06.2011 19:29 |
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Kawoom
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Schick schick, das hab ich bald auch vor mit
Das schafft die Leimbach Hydraulik locker, darf halt nur nicht zu schwer werden, sonst fehlt dir am Ende was beim buddeln, aber 500gr+ ist nichts!
__________________ Grüße Fabian
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09.06.2011 19:31 |
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Baggerkalle
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Von meinen Cat wiegt der ganze Arm mit hydraulick und schaufel 30 kg
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09.06.2011 19:34 |
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Baggerkalle
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Was !
Ein baggerarm muß schon was an gewicht haben , sonst klapt es nicht mit dem baggern . Und krazt nur auf dem Boden rum .
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09.06.2011 19:46 |
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Marcel2612
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Soll ja nicht heißen, dass du keinen tollen Bagger gebaut hast, der ist wirklich großartig. Aber er ist halt nicht vergleichbar mit meinem...den kann ich nämlich in deiner Schaufel parken
Etwas Gewicht sollte der Arm haben, das ist klar. Ich denke wenn er fertig ist, dann wird er mit Schaufel und Hydraulik so um die 900-1000g wiegen.
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09.06.2011 19:57 |
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Marcel2612
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Ich habe mal ne Frage.
Wie mache ich das am besten mit den Bolzen? Kann ich dafür einfach Aluminium mit Rundprofil nehmen und das dann mit Stellringen sichern?
Scheint mir allerdings nicht die beste Lösung zu sein, vor allem für die Zylinder und die Schaufelanlenkung.
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12.06.2011 16:21 |
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boomerang unregistriert
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Also alu auf alu ist die wohl schlechteste Lagerpaarung (anfressen)
Nimm doch Silberstahl, der ist Rundgeschliffen und passt besser.
gruss
Alex
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12.06.2011 16:45 |
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Marcel2612
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Kann man den denn auch problemlos zurecht sägen? Wie schaut es denn mit der Sicherung aus?
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12.06.2011 16:53 |
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boomerang unregistriert
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den kann man gut mit einer normalen Handbügelsäge sägen.
Zur Sicherung gibt es natürlich viele Möglichkeiten.
Sicherungsringe sind einfach und günstig, die Optik ist jedem selber überlassen.
Eine andere Möglichkeit sind Stirngewinde.
Gruss
Alex
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12.06.2011 19:58 |
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Akerman H14B
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normalerweise ist an jedem Bolzen eine Sicherungslasche angeschweist, die dann mit einer Schraube am Stiel, Ausleger oder was auch immer festgeschraubt ist. Wenn dir die möglichkeit dies her zu stellen nicht gegeben ist, kannst du auch den Bolzen so lange wie die Bohrung machen, und dieses Sicherungsblech einfach auf beiden seiten am Stiel, Ausleger usw. festschrauben. oder einfach jemand fragen, der dir die Bolzen herstellen kann.
Gruss
Bernd
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12.06.2011 22:04 |
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Christian
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Zitat: |
Original von Akerman H14B
normalerweise ist an jedem Bolzen eine Sicherungslasche angeschweist, die dann mit einer Schraube am Stiel, Ausleger oder was auch immer festgeschraubt ist. Wenn dir die möglichkeit dies her zu stellen nicht gegeben ist, kannst du auch den Bolzen so lange wie die Bohrung machen, und dieses Sicherungsblech einfach auf beiden seiten am Stiel, Ausleger usw. festschrauben. oder einfach jemand fragen, der dir die Bolzen herstellen kann.
Gruss
Bernd |
Dann kannst du aber nicht mehr kontrollieren in welchem Teil sich der Bolzen dreht oder feststeht und es reibt sich mit der zeit auf !
__________________ MFG
Christian
Alles außer CAT !
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http://www.youtube.com/user/954Litronic?feature=mhee
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12.06.2011 22:29 |
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Akerman H14B
Admin
 

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wenn da ne gscheite Bohrung, hin und wieder ein tropfen schlaues schmiermittel dran ist, kann man das sehr gut vernachläsigen, da ein Modell nicht täglich 8h im einsatz ist. Zudem hab ich schon konstruktionen an original Maschinen gesehen, (in sachsn Bolzen und lagerung) die weitaus zweifelhafter waren.
Gruss
Bernd
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13.06.2011 04:25 |
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boomerang unregistriert
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Zitat: |
Original von JensR
Messing ist auch ne gute Alternative.
Stellringe sind okay, Du hast ja kaum Querkräfte auf den Bolzen. Sehen aber nicht so schick aus, wenn man sie nicht verstecken kann...
Sicherungsringe sind ohne Drehbank etwas schwierig. Mit ner ruhigen Hand (oder einer Lehre) kannst Du den Bolzen in ne Bohrmaschine einspannen und dann mit der Bügelsäge eine Nut sägen.
Was ein Stirngewinde ist, weiß ich nicht.
http://www.google.com/search?q=Stirngewinde&tbm=isch |
Hallo Jens
Wenn ein Körper eine Stirnseite hat (egal ob Drehteil oder Frästeil)
und in dieser Seite Gewinde drin sind, dann sind das Stirngewinde.
ob das richtiges Hochdeutsch ist weiss ich jetzt gerade auch nicht.
gruss
Alex
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13.06.2011 07:11 |
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JensR
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Ah, okay - ja, verstehe ich - habe ich aber noch nie gehört.
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13.06.2011 15:02 |
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Marcel2612
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Zitat: |
Original von Akerman H14B
normalerweise ist an jedem Bolzen eine Sicherungslasche angeschweist, die dann mit einer Schraube am Stiel, Ausleger oder was auch immer festgeschraubt ist.
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Meinst du sowas? >Klick<
Diese Laschen herzustellen wäre wohl nicht das Problem, sondern eher sie mit dem Bolzen zu verbinden, denn schweißen kann ich nicht. Ich würde dann einfach versuchen es mit Uhu Endfest zu verkleben. Klappt das bei Silberstahl und Alu?
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16.06.2011 18:18 |
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Marcel2612
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Ich schmeiße gleich mal eine Frage hinterher, und zwar geht es um einen Getriebemotor:
12 Volt Ausführung : Getriebeuntersetzung 215:1, Betriebsspannung 0,2 - 18 Volt, Getriebewellen Leerlaufdrehzahl bei Nennspannung 59 Upm, Abgangsleistung bei Nennsp. 0,42 Watt, Leerlaufstrom 33 mA, empf. Dauerstromaufnahme 80 mA
Wie berechne ich denn dann das Drehmoment des Motors? Ich kann mit den 0,42 Watt leider nichts anfangen. Da muss es doch noch irgendeinen Faktor geben, mit dem man die richtige Leistung berechnet. Oder bringt der Motor wirklich nur 0,42 Watt? Bin verwirrt
Die Leistung errechnet man doch wie folgt:
Leistung (W) = Drehmoment (Nm) * Drehzahl (1/s) *2*Pi
Drehmoment müsste also sein:
Drehmoment (Nm) = Leistung (W) / Drehzahl (1/s) / 2 / Pi
Stimmt davon überhaupt irgendetwas?
Wo wir schon dabei sind: wie viel Drehmoment sollte im Turas ungefähr ankommen, damit der Bagger vernünftig fahren kann?
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16.06.2011 20:28 |
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JensR
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Jo, das stimmt soweit. (Die offizielle Einheit für die Drehzahl ist m.W. Hz, da 1/s für die Kreisfrequenz omega reserviert ist).
Ja, 0.42W ist nicht wirklich viel
aber da hast Du Dir auch nen winzigen Motor ausgesucht.
Drehmoment am Turas:
Bin kein Baggerbauer, würde mal schätzen: Soviel, dass der Bagger theoretisch eine 45° Ebene hochfahren könnte + Sicherheitszuschlag wegen Reibung in Kette.
Fahrgeschwindigkeit kannst Du vom Vorbild umrechnen - viele akzeptieren aber beim Modellbagger eine (noch) geringere Geschwindigkeit als im Vorbild.
Tschöö
Jens
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16.06.2011 20:34 |
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