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Grader in 1:14 Metall |
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JensR
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Hi Wilhelm,
jo, hast denke ich recht. Mit nochmal 8 Kugeln wird das schon gehen
Zum Antrieb habe ich mir selber schon Gedanken gemacht.
Was sagste dazu:
Also das Schneckenrad wird auf ner Welle befestigt, die lang genug ist, dass sie unten rausschaut.
Die Welle wird im feststehenden Teil der Deichsel gelagert und zwar ober- und unterhalb des Schneckenrades, ein Radialrillenkugellager als Festlager und eins als Loslager. Unten fest, oben los, erscheint mir am besten.
So, auf dem nach unten rausstehenden Teil fädeln wir den Drehteller und den Axiallagerring auf.
Da müssen wir jetzt zwei Sachen hinbekommen: Drehmomentübertragung auf den Drehteller und Einstellung des Axialspiels.
Auf der Welle wird ein Mitnehmer befestigt, zum Beispiel ein Sechskant, der in eine entsprechende Geometrie im Drehteller eingreift, aber axiale Verschieblichkeit (ruhig mit etwas Reibung) ermöglicht. Unterhalb dieses Mitnehmers sitzt dann eine Stoppmutter, die mittels einer Art Unterlegscheibe an dem Mitnehmer vorbeigreift und auf eine Tellerfeder drückt, die ihrerseits auf den Drehteller drückt und damit das Axialspiel einstellt. Durch die Federwirkung wird das Einstellen leichter.
Die Axialkraft muss dann natürlich vom Festlager des Schneckenrades aufgenommen werden.
Tschöö
Jens
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21.01.2010 20:15 |
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wilhelm
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Hallo Jens,
danke für die guten Vorschläge, ich wäre Dir sehr dabkbar wenn Du eine Skicce und davon ein Foto machst und mailst. Ich werde auch eine Skicce von meinen jetzigen Ideen machen und evtl. einstellen.
Heute stelle ich noch ein paar von meinen ersten Umbau Brudermodell und von meinen Prototyp-Antrieb ein. Den bis bald.
Gruß Wilhelm
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BILD0288.jpg (47,40 KB, 744 mal heruntergeladen) BILD0300.jpg (58 KB, 747 mal heruntergeladen) BILD0302.jpg (53,16 KB, 747 mal heruntergeladen) BILD0304.jpg (45,02 KB, 740 mal heruntergeladen) Imag0017.jpg (109,46 KB, 760 mal heruntergeladen) IMAG0024 klein.jpg (83,28 KB, 759 mal heruntergeladen)
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22.01.2010 23:06 |
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JensR
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Sodele.
Wirklich happy bin ich damit nicht.
Was wir hier sehen, ist die Deichsel, in der mit den Schrauben ein SKF 50x72x12 Lager geklemmt wird.
Im Lager selber sitzt ein Spannsatz WNV.200 der Firma Genoma 24x50x20.
Der spannt den Lagerinnenring mit dem Drehteil (innen) zusammen.
Am Drehteil wird das Schneckenrad befestigt und es ist hohl ausgeführt, damit eine Drehdurchführung möglich ist.
Was mir gefällt ist die Bauhöhe, weniger dagegen die nicht ganz lehrbuchhafte Lagerung mit nur einem Lager. Ich glaube aber, dass das bei den auftretenden Kräften gehen könnte. Natürlich darf das Kippspiel nicht zu groß sein, sonst war es das erst mit dem Wirkungsgrad der Schnecke und dann mit der Schnecke.
#hohum#
Tschöö
Jens
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26.01.2010 04:02 |
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wilhelm
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Hallo Jens,
vielen Dank für deine Mühen und ide tollen schematischen Bilder. Dein erster Vorschlag gefällt mir am besten und passt auch zu meiner Form von der Deichsel mit Getriebe. Es könnte sein, dass ich mal versuche einen Messingring in das Drehschild einzubringen um die Abnützung im Alu zu verringer was hälts Du von der Idee? Habe bereits meine neue Deichsel geleisert bekommen und bereits alle Bohrungen sowie Lagersitze für Schnecke und Schneckenrad fertig. Jetzt gehts nur noch um die Lagerung wie mache ich das bzw. die Verbindung Schneckenrad zum Drehteller. Gestern habe ich mal einen 6Kant in das Schneckenrad eingetrieben, mit Splint zusätzlich sichern und unten am Drehteller eine Stoppmutter zum justieren vom Kugellager.
So bald als möglich mache ich dann ein paar Bilder.
Für heute mache ich Schluss und melde mich bald wieder.
Gruß Wilhelm
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28.01.2010 22:12 |
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JensR
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Hi Wilhelm!
Freut mich, dass Du meine 3D Kritzeleien gut findest
Deine Idee mit der Messingplatte hört sich gut an. Wenn die dann noch wechselbar ist, wirst Du sicher lange Freude am Drehteller haben
Stoppmutter ist -denke ich- die richtige Idee. Vielleicht kannst Du sogar auf die Tellerfeder verzichten?
Machst Du denn dann ne Drehdurchführung?
Und erklär mir doch, wie Du den Sechskant eingetrieben hast? Ständerbohrmaschine als Presse verwendet? Wir bekommt man das exakt hin? Äh ja. Klär mich auf. Bitte!
Tschöö
Jens
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28.01.2010 23:14 |
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wilhelm
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Hallo Jens,
das Drehschild ist in jede Richtung 360° verstellbar praktisch ohne Anschlag.
Den Sechskant kann man mit der Drehbank und dem Bohrfutter im Reitstock einpressen.
Nach wie vor ist die Lagerung vom Drehkranz zum nachdenken, denn der größte Druck entsteht ja wenn man das Drehschild runterfährt und efektiv einsetzt zum planieren. Wenn man es in Fahrtstellung hat ist ja relativ wenig Belastung auf Lagern oder.
Gruß Wilhelm
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29.01.2010 14:29 |
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JensR
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Hi Wilhelm!
> das Drehschild ist in jede Richtung 360° verstellbar praktisch ohne Anschlag.
Genau - deswegen meine Sorge, falls Du planst, das Schild kippbar oder verstellbar zu machen. Dann müsstest Du 1 oder 2 Motoren für die Verstellung auf dem drehenden Teil haben und die müssen ja mit Strom versorgt werden. Deswegen die Idee mit der Hohlwelle und dem Stereoklinkenstecker.
Aber vielleicht habe ich Dich gerade missverstanden?
> Den Sechskant kann man mit der Drehbank und dem Bohrfutter im Reitstock einpressen.
Ah, klar! Wenn man ne Drehbank hat
> Nach wie vor ist die Lagerung vom Drehkranz zum nachdenken, denn der größte Druck entsteht ja wenn man das Drehschild runterfährt und efektiv einsetzt zum planieren.
Beim Planieren entstehen natürlich ziemliche Kräfte, aber ich glaube ehrlich gesagt, dass das die Lager aushalten werden. Ich mein, das Axiallager ist riesig und die Radiallager sitzen in Deinem stabilen Frästeil.
Ich mach mir fast mehr Sorgen, was passiert, wenn das Schild klemmt, dann werden ja sehr große Kräfte auf das Getriebe wirken. Aber ich glaube, mit Deiner Kastenkonstruktion hast Du das im Griff.
> Wenn man es in Fahrtstellung hat ist ja relativ wenig Belastung auf Lagern oder.
Ja, das kann man wohl vernachlässigen
Viele Grüße
Jens
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von JensR: 29.01.2010 15:31.
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29.01.2010 15:20 |
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wilhelm
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Hallo Jens,
weder hast du mich zum nachdenken gabracht und ich denke das war gut, denn ich glaube eine Art Rutschkupplung wäre doch angebracht oder? Wenn ein Schlag an das Schneckengetriebe geht könnte das doch großen Schaden nehmen.
Gruß Wilhelm
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30.01.2010 00:41 |
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JensR
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Hi Wilhelm!
Rutschkupplung klingt gut - aber wie bekommt man das einfach hin? Mitnehmer mit Madenschraube auf glatter Welle befestigen und deren Anzugsmoment variieren? Nicht schön, aber könnte gehen. Dann opfert man halt die Welle, aber das kann man ja als Verschleißteil vorrätig haben?
Ich kann leider nicht abschätzen, wie relevant diese Schläge sind. Im Normalbetrieb wohl nicht, aber wenn man bei Fahrt mit der Schar-Ecke irgendwo hängenbleibt?
Tschöö
Jens
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30.01.2010 05:31 |
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wilhelm
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Hi Jens,
ganz kurz zur Rutschkupplung, mein Enkelsohn arbeitet bei Plasser Fahrzeugbau und der meinte es gibt auch Scheiben-Rutschkuplungen. Es besteht aus einer Aluscheibe und Metallscheibe ob noch ein Belag dazwischen ist weiß ich jetzt nicht mehr. Meine Vorstellung wäre gewesen mit Konus das Drehteller ausdrehen und einen passenden Kegelkopf drehen und mit Stoppmutter klemmen.
Was meinen da die Experten!
Gruß Wilhelm
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02.02.2010 21:17 |
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JensR
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Hallo Wilhelm!
Ja, Rutschkupplungen gibt es in allen möglichen Arten und Formen. Letztendlich kann fast jede reibschlüssige Verbindung als Rutschkupplung betrachtet werden- die Frage ist halt, was passiert, wenn es zum Rutschen kommt...
Ich denke bei Deinem Enkelsohn werden schon Beläge verwendet werdem, so ähnlich wie Bremsbeläge.
Im Modellbaubereich könnte ich mir da verschiedenes vorstellen. Verwendung von Bremsbelägen von Fahrrad-Scheibenbremsen oder den Umbau einer Fliehkraftkupplung aus dem Verbrennerbereich oder die Scheibenbremsen auch von dort.
Aber die brauchen alle Platz und Anpressdruck - ich bin mir nicht sicher, ob der Aufwand gerechtfertigt ist in unserem Maßstab. Man könnte natürlich die Konstruktion nutzen, mit der Du das Axiallager vorspannst - aber dann belastest Du das Axiallager zusätzlich.
Tschöö
Jens
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03.02.2010 13:21 |
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wilhelm
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Hallo Jens,
gestern habe ich das mit der Rutschkupplung probiert, habe nur auf dem Drehteller also oben eine Aluscheibe mit einem Durchmesser von 28mm und unten eben mal nur eine Beilagscheibe mit einer Stoppmutter festgemacht bzw. angepresst. Ich sag dir es klappt sehr gut, man es entsprechend justieren. Werde das Ganze in besserer Ausführung nochmal machen und gibts Bilder.
Gruß Wilhelm
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04.02.2010 15:29 |
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Elvs
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Hallo Willhelm!
Ich bin neu hier und plane noch mein "Bagger Projekt". Habe mit Interesse die Berichte von deinem Planer gelesen.
Ich hoffe ich habe es richtig verstanden, mit deiner Welle und der Rutschkupplung.
Wenn du hergehst und für die Vorspannung eine Kleine Feder einsetzt und diese über die Stoppmutter einstellst, solltest du eigentlich immer den fast gleichen Druck auf der Mitnehmerseite haben. Also kein nachstellen mehr, wenn diese mal durchrutscht.
Je nachdem was dort für Kräfte wirken, könntest du z.b. die Antriebsseite mit Kork beschichten, die Abtriebsseite ist ja aus Metall, diese zusammen haben eigentlich eine sehr gute Haftung.
Vielleicht ist es ja ein kleiner Tip
__________________ Gruß Micha
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!! ;-)
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04.02.2010 16:21 |
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wilhelm
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Hallo Elvs,
danke für den guten Ratschlag, habe das auch schon mal bedacht, aber mit dem Platz bei 1:14 ist das so ein Problem. Ich werde es auf jeden Fall mal versuchen ob es möglich wäre.
Gruß Wilhelm
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04.02.2010 21:32 |
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Elvs
Routinier
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Ich wünsche dir das es klappt!!!
Aber so wie dein Bauteil ausschaut, packst du das schon.....
__________________ Gruß Micha
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!! ;-)
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04.02.2010 22:40 |
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wilhelm
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Hallo Leute,
gestern Abend habe ich erneut eine Idee in Sache Rutschkupplung angefangen umzusetzen und zwar wie folgt. Die Antriebswelle für das Drehschild habe ich nun in 8mm Stärke ausgeführt und von oben ein Gewinde M3 eingebracht so dass ich eine 3mm Schraube eindrehen kann, diese ist dann für das einstellen der Rutschkupplung. Die Mitnehmerscheibe (für die Rutschkupplung) habe ich momentan mit 28mm Durchmesser gemacht und einen Flansch versehen, beim Flansch habe ich einen Gewindestift durchgemacht. Der Gewindestift geht durch die Antriebswelle in einem Längsschlitz, so dass sich die Mitnehmerscheibe an das Drehteller unabhängig vom Axiallager anpressen lässt. natürlich ist von unten auch eine Gegenscheibe, diese habe ich mit einem schwachen Konus versehen, so dass wenig unten von der Soppmutter am Drehteller rausschaut. Auch hier ist ein Mitnehmerstift in die Welle eingebracht. Mit der Stoppmutter wird dann ebenfalls unabhängig das Axiallager justiert. Ich hoffe, dass das Ganze dann auch optimal funktioniert.
Wenn ich alles fertig habe werde ich ein paar Bilder machen und einstellen.
Also bis dann und Grüße aus Bayern
Wilhelm
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12.02.2010 10:57 |
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JensR
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Hi Wilhelm!
Also klingen tut das ganz hervorragend!
Bin schon gespannt!
Tschöö
Jens
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12.02.2010 12:56 |
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wilhelm
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Hallo Leute,
habe Bilder gemacht sind aber nicht so toll geworden. Es sind hier die einzel Teile zu sehen wie die Antriebswelle fürs Drehschild mit Schneckenrad, dann die Rutschkupplungs-Scheibe mit Mitnehmerstift
die Rutschkupplungsscheibe konisch das Gegenstück, die Einstellschraube für die Rutschkupplung mit Kontermutter und die Stoppmutter für die Einstellung vom Axiallager. Die Gehäuse habe ich nochmal Neu lasern lassen weil ich es nun oben geschlossen haben wollte. Die Grundplatte ist auch Neu geworden und das Drehteller mußte ich nur ein wenig nacharbeiten, so nun steht mein Prototyp und es funktioniert. Ob es dann in Praxsis auch funktioniert muß ich erst noch testen wenn alles fertig ist.
Viele Grüße Wilhelm
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14.02.2010 15:16 |
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wilhelm
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14.02.2010 15:17 |
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