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CAT Challenger MT875 M1:4 |
Akerman H14B
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05.01.2010 09:05 |
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Lus
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Die mechanische Lösung kann Vorteile haben, vorallem "gefühlsmässig". Es ist befriedeigend, eine "mechanisch saubere" Lösung zu haben, da bin ich auch einverstanden.
Die elektronische Lösung hat trotzdem auch Vorteile:
Sie ist günstig, schnell gebaut, leicht und platzsparend. Da Preis, Gewicht und Zeit bei diesem Modell kaum eine Rolle spielen, fällt ein Teil der Argumente weg.
Dafür kommt noch ein anderer wichtiger Vorteil dazu: Sie lässt sich beliebig erweitern und anpassen.
Um das Modell zu lenken, braucht es (ausser wenn man mit zwei Längsknüppeln fährt) sowieso einen elektronischen Mischer. Oft wird das im Sender erledigt. Besser ist es aber, alle Mischer dort zu haben wo sie hingehören: Im Modell. Dazu bietet sich der Chip geradezu an.
Weiter kann man darin alle Servowege speichern, Stellgeschwindigkeiten, Endpositionen.
Zusätzlich kann der Chip noch wichtige Werte wie Öl- und Wassertemperatur und -druck überwachen, die Betriebsstunden zählen, die Lichter steuern, Messwerte während des Betriebs aufzeichnen usw...
Das braucht man auch nicht alles aufs Mal zu machen, in all meinen Modellen ist es so gelöst, dass ich sie einfach am Laptop anschliessen kann und die Software aktualisieren kann, wie ich gerade Lust habe. Dabei starte ich mit einer ganz einfachen Minimalsoftware und erweitere sie einfach, wenn das Modell etwas neues braucht oder ich gerade Lust habe.
Ich helfe Dir gerne, es ist nicht so kompliziert!
EIne andere Möglichkeit wäre, die Motoren in Serie zu schalten und mit By-Pass Ventilen zu lenken.
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05.01.2010 12:05 |
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Baggerkalle
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Und das alles kannste mit der Blauzahn
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05.01.2010 12:27 |
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Akerman H14B
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........und wenn ein Bauteil in Arsch geht, geht gar nix mehr, nicht mal mehr das Licht.
Doch finde die Lösung super! Erinnert mich an unseren O&K MH City, da geht auch alles elektrische über 1 Platine, und die hat so das bedürfnis alle 2000h mal übern Jordan zu gehen. (ist die 3te drin) und wenn die um ist, steht der Bock. Achja, neben der ausfallzeit / Kosten ist das ersatzteil nicht gerade günstig.
Deshalb mechanisch, und die einzelnen funktionen getrennt voneinander, dann steht nicht der ganze Bock, wenn ein Bauteil verreckt. zudem lässt sich was mechanisches meistens prov. reparieren.
Gruss
Bernd
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05.01.2010 12:51 |
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Lus
Routinier
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Der Chip kann aber noch menr... Z.B. die Hydraulik überwachen. In meinem Laderäupchen ist es z.B. so gelöst, dass der Druck konstant gehalten wird.
Bei geschlossenen Ventilen läuft die Pumpe nur ganz langsam um den Druck aufrecht zu erhalten. Beim Öffnen der Ventile fährt sie hoch.
Bei mehr als 10 Sekunden Stillstand der Hydraulik stellt die Pumpe ganz ab.
Damit bleibt das Öl kühler, Verschleiss an Pumpe und Motor nehmen massiv ab und die Fahrzeit verlängert sich.
Ob Mechanik oder Hydraulik zuverlässiger ist, lässt sich schwer abschätzen. In meinen Modellen hatte ich noch nie einen Ausfall des Steuerchips. Falls es doch passieren würde, gäbe es zwei Lösungen:
Entweder Chip tauschen, der ist nur gesteckt und mit dem Laptop in zwei Minuten wieder programmiert, falls man daran gedacht hat ein Backup zu machen. Kostenpunkt: 4 Franken.
Lösung zwei: Servos usw. direkt am Empfänger einstecken und ohne Mischer fahren. Halt mit den Fingern improvisieren.
Ein Ausfall fürt also nicht unbedingt zum Stillstand.
Bei mechanischen Problemen kann man improvisieren, das stimmt. Bei elektronischen aber auch, falls man es selber gebaut hat und weiss was drin ist. Darum vertraue ich lieber auf mich als auf Blauzahn...
Kommt auch billiger. Obwohl sie sicher OK ist!
Vergossene Platinen, bei denen nur der Hersteller weiss was drauf ist, SMD-gelötet und vollintegriert, so dass man nichts messen oder selber tauschen kann, sind mir aber auch ein Graus, das muss ich 100% Recht geben. Genau aus dem Grund kann es aber Vorteilhaft sein, sich aus günstigen Standartbauteilen ein einfaches System selber zu bauen.
Bei Hydraulik ist aber die Improvisation auch nicht immer einfach...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lus: 05.01.2010 13:39.
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05.01.2010 13:26 |
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Barry
Jungspund
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Hallo,
Die lösung mit ein kleiner chip ist sehr cool naturlich, aber ich denk das ist mehr fur kleinere "modellbau" hydraulik geeignet. wo es keine standardlösungen gibt.... Aber ein MT875 in 1:4 ist ja fast kein "modellbau" mehr
Ventilen die sehr genau und linear die fordermenge regulieren sind sehr teuer. Und wenn mann dan so ein lösung macht und dan selber alles programmiert, kann mann denke ich besser 2 pvg-32 ventilen kaufen, und hat man gleich ein sehr gute und preziese lösung....
Die pvg ventilen sind auch teuer aber 100% geeignet fur dieses problem. Die fordermenge ist sehr genau und linear zu steuern und man kan sie einfach mit ein potmeter ansteuern. Die eingebaute electronica steuert selber die fordermenge unabhangig von last und druck. Und auch unterschied in verzorgungsspannung wird eliminiert durch diese ventilen.
Diese ventilen sind einzigartig und die kann mann nicht so einfach selber machen mit ein kleiner chip und etwas programieren. Dort is jarenlange erfahrung in hydraulik benötigt....
@Bernd:
Die stromteiler haben ein Teilgenauigkeit von max 4%, das ist bei ein fahrt von 1m > 4cm abweichung von 1 raupe, im schletsten fall ist das 8 cm abweichung auf der geradefahrt......
Und hier kann mann auch sehen das diese ventilen fur Vol.-Stromber. von zum beispiel 6-12 L/min geeignet sind. In die unterem bereich (unter 6L/min) ist die Teilgenauigkeit viel schlechter. Und in diesem unterem bereich will man gern sehr genau rangieren.
Diese ventilen sind fur nicht preziese zylinderanwendungen geeignet, nicht so gut fur hydraulikmotoren.
Dieses problem von durchdrehende räder haben auch die kleine radlader/hoflader. Die haben oft auch einzelradantrieb met jeder rad ein hydraulikmotor, aber diese steuern nicht durch bremsen von eine raupen. Wenn ein rad durchdreht bleibt der lader stilstehen, oder wenn ein mengenteiler (Differentialsperrventil) verbaut ist dreht ein rad 4% weniger. Aber das ist kein problem bei ein radfahrzeug. Man steurt ja nicht mit die radsgeschwindigkeit, sonder mit ein steuerzylinder.......
Aber ein raupenfahrzeug geht dann gleich um die ecke.....
Ich bleib dabei das 2 pumpen einfach und billig sind. 2 ventilen braucht man immer und ein pump extra kostet nur max.100 euro oder so.
Mann braucht fur diese problemen auch sehr oft genannten "Gear flow dividers" http://www.kramp.com/shop/action/itemgro...erdeelmotoren__
Die sind sehr einfach un sehr genau. Und das sind nur mehrere pumpen zusammen gebaut.....
Vorteil davon ist auch das die fordermenge immer gleich un unabhängig von andere funktionen ist.
Konklusion:
Am besten kannst du 3 pumpen einbauen
1 fur die rechter raupe
2 fur die linke raupe
3 fur die kraftheber und externer hydraulik anschlussen.
So hat man immer genugend fordermenge fur die kraftheber usw, unabhängig ob man schnell oder langsam fahrt..... Sonst geht die kraftheber sehr langsam wenn du schnell fahrst. Oder wenn der kraftheber nicht viel hebel muss, fahrt der trecker auf einmal langsamer
Und jeder pumpe kan auf seine eigene funktion abgestimmt werden mit zugehörige fordermengen.
Dieses ist in mobile hydraulik sehr gewöhnlich.
http://cgi.ebay.de/JCB-Minibagger-801-80...h=item1c64195ac
Sehr interresante diskussion
Ich hab ja selber auch ein hydraulisch angetriebnen trecker 1:1
Antonio Carraro
grusse,
Barry
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Barry: 05.01.2010 16:10.
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05.01.2010 15:43 |
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Lus
Routinier
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Das stimmt, schon fast nicht mehr Modellbau...
Aber schön!!!
Also das mit den Ventilen ist schon wahr: Die müssen dann natürlich auch genau ansprechen.
Betreffend Ansteuerung: Alles was sich mit Servos betätigen lässt kann man direkt über den Chip steuern. Falls die Ventile aber zu schwergängig sind, um mit Servos betätigt zu werden, wird es kompliziert.
Nichtlinearitäten kann man übers Programm ausgleichen, ist nicht 100% elegant, aber oft eine einfache Lösung.
Zusätzlich kann man einen Gyro ins Modell bauen. àhnlich wie beim ferngelenkten Hubschrauber. So kann der Chip die Lage des Modells überwachen und gegensteuern, wenn es nicht geradeausfährt. So habe ich es in meinem Pistenbully.
Aber man muss natürlich auch Freude am Löten und Programmieren haben. Mir macht das sehr viel Spass, darum wird jedes Modell elektronisch überwacht. Z.T. auch zum Schutz der Mechanik (z.B. Verriegelung der Schaltung aber einer gewissen Drehzahl/Last). Aber wenn man keinen Spass daran hat, ist es ätzend, sich da einzuarbeiten.
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05.01.2010 17:28 |
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crashdown
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Hallo Lus,
wird dein System mit einer normalen fernsteuerung betrieben, oder muss man sich da selber was bauen? Find das ganze sehr interressant... giebts da irgendwelche internetadressen um sich zu informieren?
Gruß Robert
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05.01.2010 18:46 |
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Lus
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Sender, Empfänger, Servos und Regler sind handelsüblich. Marke und Typ egal.
Ich leite einfach ALLE Empfängerausgänge auf den Chip, dann macht der mit den Servosignalen, was ich will, dann geht es vom Chip auf die Fahrtregler, Servos, Lichter usw...
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05.01.2010 19:07 |
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tuerk
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Hallo,
ist wirklich ein tolles Thema. Hydraulik ist eine Welt für sich, das es einen Mengenteiler gibt wusste ich nicht. Ich werde es mit 3 Pumpen machen, die ich benutzen wollte hat 3,15cm³ pro Umdr. So eine bekomme ich noch mal. Die Pumpe für die Hebe und Funktionen wird eine Jung Pumpe die ich noch da habe. Wie ich die 3 Dinger mechanisch zusammen bekomme, mal sehen.
Der Satz „Da Preis, Gewicht und Zeit bei diesem Modell kaum eine Rolle spielen.“ von Lus,
ist nicht schlecht, ich habe gelacht.
Danke für die vielen Beiträge und Vorschläge.
Bis bald
__________________ MfG Tuerk
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05.01.2010 21:19 |
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Akerman H14B
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Schau mal bei deinem Pumpenlieferant, Zahnradpumpen bekommst du auch in 3 facher ausführung, mit unterschiedlichen Fördermengen.
Gruss
Bernd
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05.01.2010 23:29 |
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tuerk
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Hallo,
nächste Woche bin ich bei meinem Hydraulikguru, mal sehen was da so machbar ist.
Die Zeichnung für die Arbeits- und Funktionshydraulik Steuerventile habe ich auch fertig. Für alle Funktionen werden 6 Stück ja hoffentlich reichen.
bis bald
__________________ MfG Tuerk
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06.01.2010 21:41 |
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Barry
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Hallo,
Die zeichnung ist zu klein fur mich um die abmessungen zu sehen, wie gross ist das ventilblock ungefähr?
Kannst du kein standard "monoblock ventil" verpassen?
grusse,
Barry
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07.01.2010 08:40 |
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tuerk
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Hallo Barry,
das ganze Teil ist 157mm x 85mm x 60mm, etwas kleiner als Standard
Ventile. Der 4mm Duchlass reicht für alle Funktionen aus.
bis bald
__________________ MfG Tuerk
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07.01.2010 08:56 |
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Barry
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Die sind tatsächlich kleiner als standard.
4mm ist auch fur die fahrantrieb genügend?
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07.01.2010 10:04 |
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tuerk
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Hallo Barry,
nein für den Fahrbetrieb sind 6mm Löcher in den Ventilen.
bis bald
__________________ MfG Tuerk
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07.01.2010 14:29 |
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PMicha1
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Hallo Tuerk
Die Zeichnung von deinem Steuerblock sieht ja sehr vielversprechend aus. Würdest du diese auch an andere Mitglieder des Forums weitersenden? Ich hätte ein sehr grosses Interesse daran.
Könnte mir auch einen 6er Steuerblock kaufen aber ich versuch lieber selber zu bauen als das ich was Kaufen muss.
Heist ja auch Modellbau und nicht Modellkauf.
Peter
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10.01.2010 16:40 |
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tuerk
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Hallo,
heute habe ich mit meinem Hydraulikgott gesprochen und er hat mir ein Schaltbild für die Steuerrung erstellt. Es soll funktionieren aber wie weis ich noch nicht.
Er sagt, solche Motoren in Reihe geschalten haben hohe Drehzahl und kleines Drehmoment. In Parallelschaltung der Motoren haben sie grosses Drehmoment und kleine Drehzahl.
Das erste Ventil ist für Vorwärts und Rückwärts und das zweite zum Lenken.
bis dald
__________________ MfG Tuerk
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11.01.2010 22:07 |
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Sandokahn
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12.01.2010 00:14 |
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