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Regler für Unimog mit 2 Motoren |
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Regler für Unimog mit 2 Motoren |
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harry18
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Hallo Leute,
ich bin zwar im Bereich Modellbau nicht ganz neu, jedoch aber in diese Forum und in meinem neuen Maßstab(M 1:8).
Hab vor ungefähr 1 1/2 Jahren angefangen mir einen Unimog U1300 zu bauen, jedoch hatte ich schon seit anfang an Prpbleme damit, dieses Monstrum fahren bzw lenken zu können(derzeit 18kg).
Vielleicht könnt Ihr mir ja bei der Suche nach einem geeigneten Regler weiterhelfen.
Habe zwei Dunkermotorn mit ca 35A (max.Strom) verbaut und spreise diese durch einen 12V Bleiakku.
Da ich bereits zwei Regler "verdampfen" lies, suche ich jetzt mal professionelle Hilfe.
Wär euch dankbar, wenn Ihr mir eventuelle Tips und Trick, bzw. die Namen von solchen Regler-Herstellern empfehlen könntet.
Gruß Harald
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16.10.2007 21:45 |
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RE: Regler für Unimog mit 2 Motoren |
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Akerman H14B
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Hallo Harald,
da ich auch im 1/8er Bereich tätig bin, kenne ich das Problem mit hohen Strömen. Ich habe auch schon einige Regler in die ewigen Jagdgründe geschickt, bis ich dann vor Jahren über die Fa. Nessel Elektronik gestolpert bin. Die Regler sind Super, und sehr fein zu steuern, und du bekommst da fast jeden Wunsch erfüllt.
am besten rufst du bei Herrn Nessel an, und erzählst ihm, was du brauchst, er ist sehr hilfsbereit, und berät dich gut.
www.nessel-elektronik.de
Gruss
Bernd
P.S.: Stell doch dein Ungetüm mal vor, wir haben hier noch mehr Unimog Besessene
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16.10.2007 22:04 |
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makau
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Hallo Harald
War eben mal auf der Webseite von DUNKER und habe versucht, rauszufinden, welchen Emot Du wohl haben könntest. Lass uns doch mal die genaue Bezeichnung wissen. Bei den von Dir angegebenen Strömen kann es sich wohl lediglich um einen Blockierstrom handeln (oder hast Du Dich vertippt oder ein Komma vergessen?). Sind beide Motoren vom selben Typ? Wie hast Du diese an den regler angeschlossen? Welchen Regler (Marke, Typ) hast Du verwendet (resp. begraben)?
Ein GR63x55 hat beispielweise ein Nenndrehmoment von 24Ncm (!). Dies mal zwei sollten mit 18kg kaum über Leerlaufstromaufnahme kommen.
Um was für einen Bleiakku handelt es sich bei dem von Dir eingesetzten? Kannst Du uns dazu auch mal die Angaben durchgeben.
Scheue Frage: Weshalb zwei EMotoren im Mog?
Gruss,
Martin
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17.10.2007 01:15 |
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harry18
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Besten Dank schon mal,
bin glaub vor ein paar Jahren schonmal über die Seite der Fa Nessel gestolpert, werd aber die nächsten Tage mal bei Herr Nessel anrufen.
Werd auch demnächst mal wenn ich Zeit hab euch meinen Unimog vorstellen, kann aber vielleicht noch ne Weile dauern.
Und nun zu dir Martin,
mein angegebener max Strom/ oder Blockierstrom ist eher malso ein geschätzter Wert. Hab nämlich folgendes Problem.
Hatten Zuhaus zwei Motoren der Fa Dunker mit 2 stufen Planetengetriebe, an denen jedoch keine Beschreibungen und Angaben mehr dran waren. Hab dann auch anhand der Außenmaße mal bei der Fa Dunker nachgeshaut, dürfte die Baugröße GR 42x40 sein.
Wie man das so aus den Diagrammen ablesen kann, liegt der MaxStrom bei ca. 13-14A. Hab dann kurzer Hand bei Conrad nen Truckregler für Doppelmotor-anschluss gekauft. Diesen dann schließlich nach 5min fahren auf ebener Fläche, zum Rauchgenetor umfunktioniert(verdampfen lassen).
Gruß Harald
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17.10.2007 10:48 |
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harry18
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Nochmal zu deinen Fragen
Der Regler ist vom Conrad: Truck-60 WP JR
Der Bleiakku ebenalls Vom C.: Panasonic BleigelAkku 12 V 4,5Ah
Hab mich desshalb für diesen Regler und diesen Akku entschieden, weil ich im gesammten Fahrzeug nur einen einzigen Akku haben wollt. Außerdem braucht mein Servo HS 805 BB, ca. 2 A BEC.
Und nun noch zu meinem zwei-Motoren-Prinzip:
Als ich anfing meinen Unimog zu bauen, hatte ich nur einen Motor und noch kein 3-Gang-Getriebe drin. Dabei bewegte er sich jedoch ziemlich träge, also -> mehr Power und ne Shaltung
->dh. hab somit ein 3-Gang-Getriebe und einen zweiten Motor eingebaut. Jetzt ist er zwar bärenstark, aber auch nicht mehr zügelbar, aber dabei helft Ihr mir ja sicherlich.
Schonmal Danke für Eure Hilfe
Harald
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17.10.2007 11:04 |
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makau
Tripel-As
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Hallo Harald
Hmm, ziemlich nebulös die Sache. Du hast beim Anschluss der beiden Motoren schon darauf geachtet, dass diese gleichläufig drehen? Im Eifer des Gefechts und so.. Du weisst schon. Ich getrau mich kaum zu fragen: Bist Du 100%ig sicher, dass Du die EMotoren und Akku korrekt angeschlossen hast?
Kann es sein, dass das was geraucht hat nicht der eigentliche Fahrtregler war, sondern dessen integriertes BEC? Dieses ist gemäss Datenblatt auf 2A ausgelegt. Was, resp. welche Komponenten hast Du mit diesem BEC versorgt? Kann es sein, dass das verwendete Servo etwas kräftiger "Statur" ist und etwas mehr zieht als die 2A?
Falls Du Garantie hast auf dem Fahrtregler: schicke das Teil ein und hoffe auf einen kulanten Ersatz
.
Wieso ich auf diese Idee mit dem BEC komme: Gemäss Datenblatt sollte der Fahrtregler einen Dauerstrom von 50A vertragen. Nehmen wir mal an, dass diese Angabe etwas hoch gegriffen ist und sagen, dass dieser bei 25A liegt, dann wage ich die Behauptung, dass Dein eingesetzter Bleiakku dies gar nicht liefern kann über mehrere Minuten (siehe weiter unten).
Falls Du diese Fehlerquelle ausschliessen kannst, versuche mal folgendes: Baue die beiden Emotoren aus und schliesse einen Emotor an ein Netzgerät welches ca. 5A liefern kann. Alternativ kannst Du auch den (voll geladenen) Bleiakku venwenden (Bitte mit Sicherung im Stromkreis!) Messe die Stromaufnahme im Leerlauf mit Hilfe eines in Serie geschalteten Amperemeters. Dieser sollte bei diesem EMotor im Bereich von 0,5A (500mA) liegen. Ist die Stromaufnahme wesentlich höher, so ist ein Verdächtiger mal gefunden. Verfahre gleich mit dem zweiten EMotor.
Unterscheiden sich die beiden Stromaufnahmen um mehr als 10%?
Um auch die letzte Fehlerquelle auszuschliessen, prüfe doch mal den Akku mit einfachen Mitteln:
Lade mal Deinen Bleiakku vollständig und schliesse daran eine 12V Autolampe mit 50Watt und messe die Zeit, bis die Lampe merklich an Helligkeit einbüsst. Laut Dateneblatt müsste dies in etwas 30 Minuten der Fall sein, da die 50W Lampe etwa 4Ampere aus Deinem Akku zieht. Kommst Du resp. der Akku mit diesen 30Min hin, so ist der Akku mal i.O.
Noch eine Anmerkung zum verwendeten Bleiakku: Laut Datenblatt kann dieser nur zwischen 5 bis 15 Minuten einen Strom von 12-14A liefern (Ausnahme wenn Du ihn kurzschliesst). Dieser Akku ist ausgelegt für z.B. Alarmanlage und dergleichen, also optimiert für Stromentnahmen im bereich von ein paar hundert mA (Milliampere). Auf Ebener Fläche sollte dies wohl noch keine Rolle spielen, wenn Du aber später ins Gelände willst, kann es sein, dass Dich dieser Akku nicht mehr begeistert.
Viel Erfolg beim Fehlersuchen. Freue mich, wenn Du Deinen Mog mal vorstellst hier im Forum
Gruss,
Martin
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17.10.2007 23:51 |
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Akerman H14B
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Moinsen,
was auf jeden fall auch noch zu klären wäre, ob sich der Regler mit den verwendeten Motoren verträgt. Ich habe mal was gelesen, dass z.B. nicht jeder regler sich mit Faulis vertätg, hat was mit der Taktfrequenz und der Bauart der Motoren (Glockenanker)zu tun. Wie sieht das mit den Dunkers aus?
Gruss
Bernd
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18.10.2007 00:01 |
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harry18
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Hallo Leute,
werd das am Wochenende auf jeden Fall mal ausprobieren. Sitzt nur leider gerade in meiner Studentenbude. Ersteres kann ich aber ausschließen, da ich nämlich die Laufrichtung mehrmals überprüft hab.
An das Problem mit dem BEC hab ich jedoch nicht gedacht, das könnt natürlich gut sein. Denn in der Alnleitung zu meinem Servo HS 805BB, steht etwas mit über 2A. Desshalb hab ich ja aber auch diesen Regler mit seinen 2Ah BEC gekauft, ich dacht das reicht aus.
Wie gesagt, mein Unimog lief ja ca. fünf min, dann eben nicht mehr. Hab leider zuwenig Ahnung von Elektrotechnik um sagen zu können, dass das was abgeraucht ist nur das BEC war, nicht der Rest vom Regler.
Nochmal zum Akku; desshalb wird auch bei den Akkupacks angegeben, dass diese hochstromfähig sind, oder? Hat das damit zu tun? Was pasiert dann mit meinem Akku
Überhitzen?)
Also nochmal danke soweit, werd jetzt auch am Wochenende mal mit Herrn Nessel tel. und mich mal beraten lassen.
Mal so ne Frage nebenbei, hat von euch schonmal jemand ein seperates Lenkgetriebe eingebaut, anstelle eines Servos, bzw habt ihr da irgendwelche Erfahrungen damit?
Kämmpfe nämlich auch noch mit meiner Lenkung herum.
Gruß Harald
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18.10.2007 16:58 |
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makau
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Hallo Harald
Lass uns doch mal wissen, was Du alles ans BEC angeschlossen hast auf Deiner "Rauchfahrt" (Bsp. Empfänger, Lenkservo vom Typ XY)
Die Idee der vorgeschlagenen Tests ist, dass Du die Motoren mal kurz prüfst, denn es wäre ja denkbar, dass mit denen was nicht mehr in Ordnung ist.
Der vorgeschlagene Test mit der Glühlampe würde sicherstellen, dass Dein Akku i.O. ist.
Ich bin kein Spezi in Sachen Bleiakku, kann mich aber noch vage erinnern, dass eine typische, konstante Stromentnahme bei ca. 0,2C liegt (in Deinem fall also ca. 800mA), man sagt (?) dass es heute auch Typen auf dem markt gibt, welche dauerhaft mit 1C entladen werden dürfen ohne Schaden zu nehmen (in Deinem Fall also mit ca. 4,5A).
Da beide Motoren aber bereits bei Nenndrehmoment 5A brauchen, werde ich den Eindruck nicht los, dass Dein Bleiakku keine glückliche Wahl ist. Bitte lasse Dich aber von jemandem beraten, der Ahnung hat und zudem die heute gerbräuchlichen Bleiakku-Typen kennt.
Mit hochstromfähig ist (soweit ich mich erinnern kann) gemeint, dass dieser kurzzeitig (!) einen hohen Strom entnehmen (Bsp. Starten eines Autos). Zu Deinem Akkutyp habe ich keine Infos gefunden über dessen Temperaturverhalten in Abhängigkeit einer konstanten (!) Stromentnahme. (Anmerkung: Tiefentladung mögen Bleiakkus übrigens nicht.)
Ja, selbstgebaute Lenkgetriebe gibt es einige. Diejenigen die ich gesehen habe bestehen aus einem kleinen Schneckengetriebe aus der Industrie in Verbindung mit einer kräftigen Servoelektronik sowie einem am Abtrieb des lenkgetriebes befestigten Potentiometers als Positionsgeber für die Elektronik.
Besagte Getriebe gibt es meist als Gebrauchtware an Modellbaumessen. Eine Servo-Elektronik bauen sich einige selbst, andere nutzen einen Bausatz von C... und spendierem diesem ein paar leistungsfähigere Endtransistoren, andere wiederum erwerben eine fertige Servoelektronik - dazu gehört z.B. diejenige von Benedini, von welcher man Gutes hört.
Ich selbst verwende besagtes Schneckengetriebe mit einer gekauften Servoelektronik. Das Getriebe selbst ist für unsere Zwecke sinnvoll finde ich.
Gruss,
Martin
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18.10.2007 19:23 |
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harry18
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Hi Martin,
Auf meiner Rauchfahrt war nur der Lenkservo am BEC dran. Hab am Wochenende nochmal ne Testfahrt mit meinem Ersatzregler aus dem Automodellbau gemacht. Dieses mal aber ohne den Servo anzuschließen und siehe da. Ein wiederbelebter Unimog ohne Rauchzeichen. Dabei wurde der Regler nicht mal warm.
Habe mich dann am Wochenende auch noch sofort an ein neues Lenkgetriebe gehängt. Obwohl ich dachte es seinen viele verschiedene Ausführungen auf dem Markt, habe ich genau eines gefunden, vertieben von Benedini, www.lkw-modellbauer, etc.
Nach kurzer Begutachtung und Absprache über die mitgelieferte Elektronik, habe ich nun heut mittag dieses Lenkgetriebe bestellt.
Bin mal gespannt, wann es kommt?!
Freu mich schon
Gruß Harald
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23.10.2007 20:44 |
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makau
Tripel-As
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Hallo Harald
Nun, das sind ja gute Neuigkeiten. Da scheint also Dein Lenkservo etwas zuviel Strom vom BEC gezogen zu haben. Du schreibst "Auf meiner Rauchfahrt war nur der Lenkservo am BEC dran". Heisst das, dass der Empfänger aus einer separaten Stromquelle versorgt worden ist auf der Rauchfahrt?
Falls Du weitere Versuche anstellst, so würde ich mal Deinen Bleiakku etwas fordern und schauen was der so liefern kann, beispielweise wenn Du den Mog mal in den weichen Sand steckst und eine helbae Stunde mal versuchst, Vollgas drin rumwühlst. Klappt dies, ohne dass der Mog merklich an Zugkraft einbüsst, so wird der Bleiakku wohl gut sein für Deine Mog-Einsätze
Lass mal wieder von Dir hören, wenn Du das Benedini-Teil ausgetestet hast und lass' uns an Deinen Erfahrungen damit teilnehmen - Im Voraus schon Danke!
Gruss,
Martin
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24.10.2007 22:20 |
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harry18
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Hallo Martin,
Nochmal zu meiner Rauchfahrt.
Hatte nur einen Akku angeschloßen, nämlich meine Fahrakku,und zwar am Regler. Dieser hat dann den Strom über den Empfänger an den Servo weitergegeben. Desshalb auch das starke BEC am Regler selber.
Und nun nochmal was zu meinem Lenkgetriebe:
Hab doch letzte Woche dieses Lenkgetriebe bei Herrn Pfützenreuter (www.lkw-modellbauer.de) bestellt. Kurz darauf hab ich dann nochmal nachgefragt, wie er es sich mit dem Versand, Abrechnung,etc vorstellt. Da ich auf dieses Mail bis jetzt noch keine Rückmeldung erhalten hab, dacht ich, dass alles trotzdem normal verläuft.
Durch zufälliges suchen bin ich gestern über die Seite von Herr Pfützenreuter auf das Forum : http://www.forum.lkwmodellbau.de/, gestoßen und siehe da. ("High Power Servo für 39 Euro"-Sparte)
Herr Pfützenreuter berät einen bis zur Bestellung, und dann herscht Funkstille.
Werde mich jetzt am Wocheende mal auf der Modellbaumesse in Fn umschauen, vielleicht find ich da so ein Lenkgetriebe. Wenn ja, dann werd ich bei Herrn Pfützednreuter meine Bestellung stornieren.
Vielleicht könnt ihr mir noch sagen wo, oder an welchem Stand(bzw. unter welchem Namen) ich diese Getriebe auf der Messe finde.
So und jetzt widme ich mich mal wieder meinem Studium
Gruß Harald
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30.10.2007 21:32 |
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makau
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Hallo Harald
Besagter Industrieantrieb (Schneckengetriebe inkl. EMotor) findet sich an soclhen Messen meist bei Händlern, welche diverse Elektro- und Elektronikartikel anbieten.
Diese Händler haben typischerweise keinen Internetauftritt. Preise für derartige Industrieantriebe bewegten sich in den letzten Jahren so um die 10-14 Euro pro Stück.
Die dafür notwendige Servo-Elektronik ist natürlich da NICHT dabei, kann aber
a) selbstgebaut werden (siehe www)
b)auf Basis eines abgeänderten C.... Servoelektronik-Bausatzes (siehe auch www) oder
c) von einem Kleinhersteller erworben werden.
Wie gesagt: Gutes hört man von Benedini's Servoelektronik (Link), habe pers. aber keine Erfahrungen damit.
Viel Erfolg beim Studium und noch viel mehr Spass auf der Messe
Gruss,
Martin
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30.10.2007 23:54 |
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Akerman H14B
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Hallo Harald,
wie Martin schon geschrieben hat, gibt es einige die solche Restposten artikel anbieten. Wo ich an deiner Stelle auf jedenfall mal nachsehen würde, ist bei Lemo Solar. Und wenn dann alle Stricke reissen sollten, meld dich nochmal bei mir, ich habe bestimmt noch so einen irgendwo in meinem Lager rumliegen. (bin mir aber nicht ganz sicher, müsste danach suchen )
Zu dem Herrn Pfützenreuter: Bin mir jetzt nich ganz sicher ob ich ihn da nicht mit jemand anderem verwechsle, aber ich glaube der ist schwer Krank, und ist deshalb öfters in der Klinik, deshalb dauert es manchmal etwas länger mit den mail's, also noch etwas Geduld haben.
gruss
Bernd
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31.10.2007 00:33 |
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harry18
Mitglied
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Hallo Bernd, hallo Martin,
war jetzt heut den ganzen Tag auf der Messe. Bin zwar bei "Lemo Solar" nicht fündig geworden, dafür aber 10 min später bei so nem namenlosen Händler. Wie ihr unten seht, ists das gleiche Getriebe( bin happy!). Also nochmal danke für eure Ratschläge.
Muss mir jetzt noch irgendwo, irgendwelche Elektronik kaufen und dann müssts eigentlich mal laufen.
Ich starte dann mal wieder durch
Gruß Harald
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04.11.2007 21:43 |
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Akerman H14B
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Hallo Harry,
genau solche hab ich mir auch mal unter den Nagel gerissen, hab sie mitlerweile auch wieder gefunden
Ich dachte, ich hätte die damals bei Lemo Solar gekauft, aber irrtum ist möglich.
Hat nicht Nessel sogar eine solche elektronik im Programm? Was ist denn mit der von Benedini? Taugt die nix?
Gruss
Bernd
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04.11.2007 22:18 |
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ede_bub
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Hallo Harald,
von Servonaut gibt es doch den Regler MFR den du auch als Servoelektronik einsetzen kannst.
Gruß
Dirk
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05.11.2007 20:58 |
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harry18
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Hey Dirk,
die Servonaut-Regler hören sich zwar verlockend an, sind jedoch aber mit meinen zwei Motoren(á 14 Ah) überfordert. Außerdem vesrteh ich nicht ganz wie ich da mein Lenkgetriebemotor anschließen soll.
Vielleicht ist das am falschen Fleck gespart, würde aber gern eine normal Servoelektronik von einem Conrad-Servo einbauen. Bei dieser Platine wiederum den IC ersetzen und dann könnts vielleicht klappen. Ihr habt mit Sicherheit mehr Ahnung davon,was meint ihr dazu?
Hier noch zwei Fotos von meinem Getriebemotor. Da die Messingscheibe auf der Abtriebswelle verstemmt war dachte ich diese sei fix. Aber durch lösen zweier Imbusschrauben am Haupt-schneckenrad lässt sich die Achse ersetzen.Glück gehabt!
Gruß Harald
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05.11.2007 22:48 |
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Akerman H14B
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Hallo Harry,
du hast das falsch verstanden, den regler MFR nicht als Fahrtregler, sondern nur als Servoelektronik verwenden!
Gruss
Bernd
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05.11.2007 23:26 |
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harry18
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Hey Bernd,
soweit habe ich das noch richtig verstanden. Weis aber nicht wie ich aus einem Fahrtregler eine Servoelektronik machen soll. Bin nicht gerade ein Freund der Elektronik. Aber mal ne Frage: gibts da irgendwelche Schaltpläne/Baupläne etc. für diesen Regler- Servoelektr. -Umbau?
Gruß Harald
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06.11.2007 14:25 |
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