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FrSky Horus X12S |
JensR
Administrator
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> Jens so rein theoretisch kann man die Analogeingangswerte verrechnen etc..
anzeigen natürlich auch
> aber ist das notwendig? wenn Schaufel sinkt war die Last zu schwer oder der Druck zu wenig
Jo, naja, kommt halt drauf an, was man vor hat: Eine Druckregelung kann sehr Energie-sparend sein.
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03.05.2016 01:14 |
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MatthiasR
Doppel-As
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Zitat: |
Original von JensR
> Jens so rein theoretisch kann man die Analogeingangswerte verrechnen etc..
anzeigen natürlich auch
> aber ist das notwendig? wenn Schaufel sinkt war die Last zu schwer oder der Druck zu wenig
Jo, naja, kommt halt drauf an, was man vor hat: Eine Druckregelung kann sehr Energie-sparend sein. |
Die sollte dann aber komplett im Modell stattfinden, nicht mit dem Umweg über die Telemetriestrecke und zurück vom Sender zum Modell. Mit den Latenzen (=Totzeit!) auf der Übertragungsstrecke (vor allem auf dem Weg vom Modell zum Sender) dürfte eine stabile Regelung schwierig bis unmöglich sein.
Grüße
Matthias
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03.05.2016 20:54 |
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JensR
Administrator
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Ja, Regelkreis natürlich im Modell.
Sorry, wenn ich das nicht klar gemacht habe.
Mein Gefühl ist aber auch dann, wie gesagt, dass das nicht so ganz einfach ist, im Modell umzusetzen.
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04.05.2016 00:28 |
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Syfflus
Jungspund
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Hat hier schon einmal jemand ein Konzept entwickelt / umgesetzt?
Und die Regelung in der Fernbedienung zu machen wäre zu langsam, oder verstehe ich das falsch?
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09.05.2016 12:34 |
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Uwe P.
Kaiser
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Hallo ,
eine Druckanzeige habe ich in meinem LIEBHERR LTM 1060
eingesetzt. Die Auswertschaltung (Conrad) gibt ein Spannungssignal
aus.
Als FB verwende ich eine Blauzahn plus. Die Anlage kann Analogwerte
verarbeiten. Ich könnte mir vorstellen, das mit der SPS- Funktion
im Auswerter auch eine Druckregelung zu realisieren ist.
Einfach mal beim Frank auf der Seite www.geier-modellbau.de
nachlesen.
Gruß
Uwe
__________________ Uwe P.
www.youtube.com/watch?v=d7i4BvxV-G4
uwep@blauzahn-rc.de
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09.05.2016 20:43 |
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JensR
Administrator
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Syfflus:
Was hast Du genau vor?
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10.05.2016 16:48 |
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Syfflus
Jungspund
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Ich bin gerader am überlegen, wie ich am effektivsten meinen Bagger (welchen ich leider noch nicht habe) betreibe. Da ich ja warten muss, bis ich ihn bekomme habe ich Zeit mir über so etwas Gedanken zu machen.
Und da ich hiervon noch nichts gelesen habe, dachte ich, dass sich die Möglichkeiten der FrSky Fernbedienungen (open Source) evtl. sinnvoll für den Funktionsmodellbau nutzen können.
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11.05.2016 06:27 |
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JensR
Administrator
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Dass die Funke tauglich ist, haben wir hier ja schon diskutiert.
Meine Frage bezog sich auf die von Dir angesprochene Druckregelung.
Was hast Du vor und was sind Deine Vorkenntnisse auf den Gebieten Regelungstechnik und Hydraulik?
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11.05.2016 16:45 |
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Syfflus
Jungspund
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Achso... Jetzt hab ich deine Frage verstanden
Ich würde das ganz System möglichst effizient gestalten wollen und die Drehzahl der Hydraulik-Pumpe möglichst gering halten.
Vorkenntnisse in beiden Bereichen habe ich aufgrund meiner Ausbildung ein paar, bin aber jeder Zeit für Tipps zu haben....
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14.05.2016 09:53 |
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JensR
Administrator
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Also bei den Vorbildern hast Du Load Sensing, so dass der Volumenstrom der Pumpe immer so eingestellt ist, dass Du den herrschenden höchsten Lastdruck plus eine Reserve hast. Dadurch wird möglichst wenig Energie im DBV verheizt.
Die Regelung erfolgt fast immer mit Hilfe von Druckwaagen vor den Wegeventilen, die mit einem speziellen Durchlass ausgestattet sind.
Das wirst Du im Modell, außer in großen Modellen, nicht mit erhältlichen Komponenten realisieren können.
Und da fängt es eben an, schwierig zu werden, wie man das lösen kann.
Stand der Modellbautechnik ist, die Pumpe proportional zur (Summe der) Ventilwege drehen zu lassen. Das ist aber halt keine "Druckregelung" wie von Dir angesprochen.
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16.05.2016 01:22 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Also, wenn ich richtig verstanden habe, soll die Sache so funktionieren: Jedes geöffnete Steuerventil verursacht einen Druckabfall, der von dem Sensor erfasst wird. Daraufhin soll der Regelkreis anspringen und die Drehzahl der Pumpe so lange erhöhen, bis der Nominaldruck wieder erreicht ist.
So weit, so gut. Nun ist aber irgendwann der Punkt erreicht, an dem der (die) Kolben der Hydraulik ihre gewünschte Position erreicht haben. Von da an wäre der erhöhte Druck unerwünscht, die Pumpe soll runtertouren. Woher "weiß" der Regelkreis, daß das der Fall ist?
Wenn ich überhapt eine Druckregelung vorsehen würde, müßte sie zwischen Pumpe und Ventilblock eingebaut werden. Druckabfall: Pumpe läuft hoch. Druckanstieg, weil Ventile geschlossen: Pumpe tourt runter.
Das würde zwar einen ständigen Lastwechsel für den Pumpenmotor bedeuten, aber das sollte der Motor verkraften können, so lange sich kein "Schwingkreis" aufbaut, der den Motor ständig zwischen "wenig Last" und "Volle Last" pendeln lässt. Ein gewisser "Totbereich" müßte vorgesehen sein. Das muß bei dem Sensor vorgesehen sein, oder in der Verarbeitung der Sensordaten.
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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16.05.2016 07:31 |
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