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HS418
Grünschnabel
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Hallo Remon , bei jedem neuen Bild wird mein Staunen größer über das was Du da vollbringst . Perfektion wäre noch untertrieben . Herzlichen Glückwunsch !!!! Dein Modell wird Modellbaugeschichte schreiben .
Wir haben in Ede nebeneinander gestanden und ich hab den ganzen Tag den Fortschritt von 2013 auf 2014 bewundert und dazu noch Deine freundlichen und geduldigen Erklärungen .
Das war ein klasse Tag .
Sollte ich im Lotto den Hackpott knacken , bitte ich dich mir eine 2.Version Deines Volvo's zu bauen .
Viele Grüße aus der Nähe Osnabrück's
Heribert
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25.03.2014 10:50 |
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Bertus
Doppel-As
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| Zitat: |
| Auf einem der ersten Bildern von Deinem Hydraulikzylinder ist zu sehen dass Du diese hart gelötet hast. Sind alle Deine Zylinder, Anschlüsse und Rohre hart gelötet oder ist auch etwas weich gelötet? Ich traue mich gerade nicht die "schönen" Teile den Flammen auszusetzen und Gefahr zu laufen dass sich diese verziehen oder ich diese an den Stellen wo die Dichtungen hin kommen nicht mehr sauber bekomme. |
Hallo Jo,
Alle Messing Hydraulik teile hab ich Hartgelötet. Beim gleichmäßig erhitzen und abkühlen wert dass mit dem Verzug schon gehen. Nachteil allerdings ist das die kalt gezogene Röhre etwas weicher werden. Nach dem Hartlöten musste ich meine Zylinder ja noch überdrehen um alles Flach und konzentrisch zu bekommen, weil nicht vorher zu sagen ist ob die Lötspalt rundum gleichmäßig wird. Die Dichtungen verkraften einiges an Toleranz etwas putzen ist deswegen kein Problem.
Im vergleich zu den verwendete PA Hydraulik schlauche kann Mann sich fragen ob Hartlöten notwendig ist, denke weichlöten reicht meistens (sehe Beiträge von Baggerkalle).
Wenn bedingt hartlöten, dann sparsam mit dass flussmittel. Neulich hab ich sehr gute Erfahrung gesammelt mit Lötpaste von Bengs Modellbau.....
Gruß Rémon
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21.09.2014 21:54 |
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L580
Routinier
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Hallo Rémon,
den Beitrag von Baggerkalle hatte ich gelesen. Was mich noch mehr verunsichert hat ob ich wirklich alles Hartlöten soll, was eigentlich aufgrund der hohen mechanischen Festigkeit mein Ziel war. Deshalb wollte ich auch Dich noch einmal fragen wie Du das denn gemacht hast.
Sieht bei Dir echt alles super aus, vor allem die Verrohrung! Hut ab!
Die Lötpaste habe ich auch gefunden, als ich auf der Suche nach einem Video war, wie man hart lötet. Ich hatte die mir gleich mal zum Üben und Testen bestellt. Dann werde ich das Hartlöten auf jeden Fall lernen!
Vielen Dank! Gruß Jo
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22.09.2014 16:07 |
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Lois
Mitglied
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Hallo Remon,
eine kurze Frage: wie hast du die Gelenkwelle auf den Antrieb des Differentials befestigt? Das hat doch einen Sechskant drauf, wenn ich mich nicht täusche? Hülse mit Sechskant an der Gelenkwelle festgemacht oder wie?
Viele Grüße,
Alois
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23.02.2015 21:34 |
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Bertus
Doppel-As
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Hallo Alois,
Sechskant ist 7mm und ist gleich mit der Lagerpassung überdreht auf 8mm. Die Ecken sind dabei nur sehr wenig abgerundet aber das genügt um die Nabe vom Gelenk auf die Welle zu zentrieren ( Nabe mit Bohrung 8mm). Mit drei Schrauben wird die Nabe fixiert.
Gruß Rémon
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27.02.2015 23:33 |
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Bertus
Doppel-As
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Hallo,
Es bleibt hier noch eine weile ruhig wegen Neubau unsere Wohnung. Modellbau ist auf eis....
Gruß
Rémon
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14.02.2016 22:47 |
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G.S.
Doppel-As
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Schade, aber ist natürlich Vorrangig 
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Gruß
Gerhard
GAS - Bau - Trans
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15.02.2016 10:10 |
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Bertus
Doppel-As
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Hallo,
Ein paar kleine Neuteile, das heißt hier geht es weiter.
Das Öl abgelassen und alles abgebaut, damit es endlich eine Farbe bekommen kann. Aber zuerst muss eine Haube angefertigt werden.
Mit dem Kauf einer neuen Funke habe ich einen großen Schritt nach vorne gemacht. Alles kann nun nach Wunsch gesteuert werden.
Mittlerweile habe ich auch eine Einladung zum Mitfahren auf der Intermodellbau 2025 erhalten (Danke Stephan!), darauf freue ich mich schon sehr.
Mal sehen, ob ich es rechtzeitig fertig bekomme.
Gruß Rémon
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31.07.2024 22:19 |
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tömchen
König
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Was ein paar Regentropfen in der Wüste ausmachen!
Sogar so schöne Pflanzen, die 8 Jahre ausgetrocknet schienen, erwachen wieder zum Leben!
Viele Grüße
Tom.
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31.07.2024 23:15 |
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Christian
Administrator
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01.08.2024 19:29 |
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Bertus
Doppel-As
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Hallo Christian,
Das Schwarze ist 2K-Kleber (3M DP490) zur Simulation der Schweißnähte.
Die Puffer sind aus POM, das sich sehr gut drehen und fräsen lässt.
Grüß Rémon
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02.08.2024 18:43 |
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