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 Hanomag K7 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
in der Anfangszeit dieses Forums hatte ich mal den Massivbausatz von Bernd für die Bruder-Laderaupe als Testuser aufgebaut.
CAT 963 Vorserie die nächste
Da die Raupe aber nicht zu meiner Epoche gepasst hat, habe ich einige der Teile später zum Bau der Cat-Raupe verwendet. Der Wunsch nach einer Laderaupe blieb aber weiterhin bestehen.
Hauptunterschied zwischen alten und aktuellen Laderaupen ist der vorn liegende Motor und die fehlende Z-Kinematik für die Schaufel. Es gab zwar auch schon in den 70ern von Deutz den hinten liegenden Motor und von Hanomag eine doppelte Z-Kinematik an den Hubarmen, aber eine alte Laderaupe nach meinem Geschmack sieht anders aus.
Da ich nicht alle Teile selber herstellen kann, habe ich ein paar Kaufteile zugesteuert: den kompletten Antrieb der Carson Raupe inkl. Ketten. Den ganzen Rest möchte ich selber machen, alles mechanisch.
Angefangen habe ich mit den beiden Raupenschiffen aus diversen Aluprofilen, alles verschraubt und mit Uhu-Endfest verklebt.
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Wolfgang
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21.03.2017 18:37 |
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Hallo zusammen,
die Kette habe ich beidseitig etwas schmaler gesägt.
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Wolfgang
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21.03.2017 18:38 |
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Seilbagger
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21.03.2017 18:40 |
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Hallo zusammen,
die Laufrollen habe ich ähnlich gemacht wie bei Bernds Vorlage, also ohne seitliche Rillen, die Kette wird durch die Seitenbleche geführt.
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Wolfgang
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21.03.2017 18:43 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
der Hauptrahmen besteht wieder aus verschraubten und verklebten Blechen, die beiden Kettenträger sind pendelnd eingebaut. Ob die K7 Laderaupe das hatte, weiß ich nicht.
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viele Grüße
Wolfgang
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21.03.2017 18:47 |
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Hallo zusammen,
der Einfachheit halber habe ich mir die Carson Antriebe gekauft, die beiden zugehörigen Getriebeschalen musste ich allerdings bei Veroma nachfragen, wurden anstandslos geliefert. Um die allerdings verdrehsicher in die Rahmenwangen einzupassen, war eine kleine Bohr-, Säge- und Schleifarbeit notwendig. Im Gegensatz zur Carson Raupe zeigen die beiden Fahrmotoren nach vorne und sind wegen zusätzlich gewonnenem Platz etwas schräg eingebaut.
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viele Grüße
Wolfgang
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21.03.2017 18:52 |
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Seilbagger
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21.03.2017 18:54 |
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Seilbagger
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21.03.2017 18:57 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
den Hubwerksantrieb möchte ich mit einem RB35:600 lösen. Dieser sitzt unter dem Fahrsitz und treibt mit einem 10er ein 30er Ritzel Modul 1 an. Über als Hydraulikzylinder kaschierte Druckstangen sollen dann die Arme gehoben werden. Soweit die Theorie, ob es vernünftig klappt weiß ich noch nicht. Ich habe auch noch keine endgültige Idee, wie ich die Schaufel bewegen soll, evtl. mit versteckten Hebeln im oberen Anlenkpunkt.
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viele Grüße
Wolfgang
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21.03.2017 19:03 |
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JensR
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23.03.2017 22:25 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
hier ging es auch etwas weiter. Der Lader hat jetzt die richtigen Hubarme und eine neue Schaufel aus Stahlblech
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viele Grüße
Wolfgang
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17.03.2018 12:24 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
Angriffspunkt am Hubgestänge ist jetzt etwas zurückgelegt, die Hubhöhe hat zwar etwas abgenommen, reicht aber noch satt auch für hochbordige Fahrzeuge. Einen Test mit einer Schraubendose habe ich auch durchgeführt. Hubkraft und Geschwindigkeit sind sehr zufriedenstellend
https://www.youtube.com/watch?v=MhVeDY2vAuk
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viele Grüße
Wolfgang
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17.03.2018 18:50 |
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Seilbagger
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18.03.2018 19:08 |
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Seilbagger
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Hallo zusammen,
der Druckhebel auf der anderen Seite ist ebenfalls eingebaut, zwecks exakter Ausrichtung ist dieser auf ein spannbares Schneckenrad eines alten Druckers aufgeschraubt. Antrieb zum Schaufel öffnen/schließen wird über einen langsam laufenden Schneckenmotor erfolgen über zwischen Hubschwingen und Kippzylindern eingebauten Schubstangen. Diese muss ich aber noch ausknobeln, schließlich soll möglichst nichts davon zu sehen sein.
Die eigentlichen Zylinder sind nur fake. Wie beim Original ist Schlepper und Lader trennbar.
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viele Grüße
Wolfgang
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21.03.2018 20:09 |
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Hallo zusammen,
die Zylinder für die Schaufel habe ich etwas geändert, größerer Durchmesser und kürzer. Dann habe ich damit begonnen, den ganzen Korpus zur Aufnahme des Laders zu vervollständigen. Dieses Teil ist jetzt auch innen komplett verschraubt und verklebt. Innen deshalb, weil ja außen noch der eigenartig geschwungene Träger eingebaut werden muss. Diesen kann ich jetzt aber anhand Fotos entsprechend durchgestalten. Groß halten muss der nichts mehr, nur das Hubgestänge schön verstecken. Die beiden nach vorne offenen U-Schienen mit den Zylindern oben dienen dann als Befestigung für die äußeren Träger, so bleibt alles optimal gerade. Der Akku kommt vorne in den Bereich des originalen Kühlers, dahinter ist dann noch Platz für elektrische Komponenten.
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viele Grüße
Wolfgang
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21.03.2018 20:10 |
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Hallo zusammen,
nachdem die beiden Aufnahmen der Hubschwingen über Nacht durchgetrocknet waren, wurden die vorderen Rundungen mit der großen Flex und Papierscheibe in Form geschliffen. Der seitliche geschwungene Träger besteht aus einem eingeschnittenen Winkel und einer darauf geschraubten und geklebten Platte, so bleibt das immer in Form. Am hinteren Ende sitzt eine Materialkiste und verdeckt den kompletten Antrieb. Das ganze Teil braucht nichts zu halten und wird mit einer einzigen Schraube an der vorderen Schräge der Hubschwingenaufnahme befestigt. Um evtl. an den Antrieb zu kommen, muss dieses seitliche Blech leicht lösbar sein. Auf der gegenüber liegenden Seite muss das natürlich auch noch gemacht werden.
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K7-150.jpg (143,48 KB, 175 mal heruntergeladen)
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viele Grüße
Wolfgang
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23.03.2018 17:53 |
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Hallo zusammen,
die nächsten Teile sind dran, den oberen Teil des Kühlerbleches muss ich allerdings noch etwas nachrunden
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Wolfgang
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24.03.2018 19:01 |
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25.03.2018 18:06 |
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Hallo zusammen,
man sieht jetzt nicht so arg viel Fortschritt, aber es ist einiges hinzugekommen. Der Ladeschwingenträger hat hinten ein Querhaupt, dieses setzt sich satt in drei Bohrungen und ist damit seitlich fixiert. Mit den seitlichen geschwungenen Trägern ist das Querhaupt verschraubt und verklebt. Die beiden seitlichen Materialkisten sind ebenfalls jetzt fest, die Deckel sind zum Aufklappen. Hier fehlen natürlich noch ein paar Details wie Scharnierträger, Bolzen, etc. Zwischen die beiden Kisten kommt dann noch der Tank, damit wird die jetzt noch etwas große Fläche wieder aufgelockert. Hydraulikrohre an den Kippzylindern sind ebenfalls dran und das obere Haubenblech der Motorhaube. Der Motor des Schaufelantriebs ragt etwas in den Fußraum, was aber nicht anders geht. Mal sehen wie ich das noch irgendwie kaschieren kann, denn eigentlich möchte ich kein festes Dach aufsetzen, sondern nur ein Rohrgestell mit Windschutzscheibe und obere Plane.
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Wolfgang
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26.03.2018 19:42 |
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