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O&K MH 6 Serie F ( Bj ´81 ) |
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pistenbügler
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Hallo Forengemeinde
Es ist schon etwas länger her das ich hier aktiv war, denn irgendwe hatte ich nach einem Festplattencrash das Forum aus den Augen verloren. Heute bin ich durch Zufall wieder drauf gestoßen, habe meine alten Zugangsdaten " reingehämmert " und holla, da bin ich wieder!
Ich möchte euch heute meinen, mit längeren Unterbrechungen seid 3 Jahren im Bau befindlichen Mobilbagger vorstellen. Der Bagger entsteht zu 95 % in maschinenfreier Handarbeit ( eine kleine Drehbank besitze ich erst seid Kurzem ) aus allerhand Schrott, welcher mir auf meinen Montagen hier und da ( genehmigt ) in die Finger fällt. Die Antriebe sind vollmechanisch ebenfalls aus Resten von Akkuschraubern, RB-Getrieben u.ä. konstruiert.
So, nun erstmal genug " gebrubbelt ", jetzt gibt es was auf die Augen:
Und hier seine Feuertaufe in bewegten Bildern
https://www.youtube.com/watch?feature=pl...d&v=ih41PGDLjQI
Zur Zeit ist der Tieflöffel samt Antrieb im Bau, hier ein paar Eindrücke:
Der Antrieb erfolgt mit einem alten Steinborer,
und diesem Getriebe Marke Eigenbau.
Löffelbau in Hand-CNC:
Die Alubleche sind verlötet!
Besuch beim Zahnartzt:
Probemontage:
Einbau von Stahlverstärkungen:
Der fertige Löffel:
Demnächst steht Probebaggern mt Tieflöffel auf dem Plan.
Ich hoffe jetzt mal, das es die Administration nicht stört!
Für alle Interessierten gibt es hier den ausführlich detaillierten Baubericht, welchen ich ( hoffendlich verständlicherweise ) hier nicht komplett nachreiche.
http://modelltruckforum.com/index.php?pa...2690#post482690
Würde mich auch über eure Meinungen und evtl. Verbesserungsvorschläge freuen.
Gruß
Carsten
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von pistenbügler: 26.04.2016 19:49.
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26.04.2016 19:46 |
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JensR
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Das einzige Problem, was ich habe, ist, dass Du solange gewartet hast!
Aber willkommen zurück, das ist ein schöner Bau!
Habe Deine Bauberichte sehr vermisst, ich hoffe, Du bleibst uns erhalten
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26.04.2016 20:44 |
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pistenbügler
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Hallo zusammen
Nachdem nun mein Account wieder funktioniert, schiebe ich mal eine Folge nach.
Ich habe mal wieder ein paar Kleinigkeiten erledigt. Die Anlenkung des Löffels entsprach zum Einen nicht dem Vorbild und zum Anderen war sie an den Lötnähten brüchig
Also musste sie nun einer Messinglötkonstruktion weichen. Des Weiteren habe ich Stahlverstärkungen an den Löffelboden angebracht, welche das Orginal ebenfalls hat.
Hier die Rohlinge der Streben aus 1 mm Stahlblech.
Nun folgt die Anlenkung, hergestellt mit teilweise abenteuerlichen Hilfsvorrichtungen. Einen Lasthaken hat der Kübel nun auch!
Fertig
2 Bolzen sind zwischenzeitich auch noch von der Maschine gefallen.
Nun habe ich alles mit Stabilit verklebt und verschraubt. Der Kleber dient hier nicht nur der Stabilität, sondern auch der Nachbildung der Schweißnähte.
Die Mutternreihe oben ist einem Fertigungsfehler
geschuldet, sind mit doch dort 2 Gewindelöcher " abgenippelt " Um es einheitlich zu halten, hat die obere Reihe komplett Muttern erhalten. Da bei mir immer noch die " Halbmeter-Regel " gilt, stört mich das nicht weiter.
Hier die nun vorbidliche Anlenkung ohne durchgehenden Bolzen.
Gruß
Carsten
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03.05.2016 19:25 |
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pistenbügler
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Moin, moin!!
Heute habe ich nun endlich die provisorische " Verschlauchung " rausgeschmissen.
Die Umschaltung von Löffel- auf Greiferberieb erfolgt über diesen Schalter:
Da geht es verdammt eng zu , zwischen Motor und Schalter ist kein halber Millimeter Platz!!!!
Morgen geht´s an den Austausch der Spindel samt Mutter im Löffelantrieb.
Dafür habe ich das hier bestellt, obwohl
Es geht halt nicht alles aus Schrott und Müll
Das ist eine Trapezgewindespindel mit 2-gängigem Gewinde TR 5 x 3. Die bekommt man übrigens hier:
http://hfbshop.de/index.php?cat=c85_Kuge…indemutter.html
Damit wird der Löffel zwar etwas langsamer, aber dafür noch kräftiger und das Thema Abrieb sollte sich damit auch erledigt haben.
Gruß
Carsten
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06.05.2016 21:08 |
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pistenbügler
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Hallöchen!
Heute gibt´s , Dank meines Vereinskollegen Eric ein brauchbares Einsatzvideo auf die Augen.
https://www.youtube.com/watch?feature=pl...d&v=mtNseZJ3C5o
Es sind noch welche entstanden, aber die weilen noch beim Kameramann
So langsam kann Bocholt kommen!!!!
Gruß
Carsten
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08.05.2016 20:38 |
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pistenbügler
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Mon, moin!
Nachdem ich zuletzt mit Kaufteilen für den Stielantrieb gründich auf die Nase gefallen bin, stand wieder Eigenbau auf dem Programm. Ich habe aus dem Gehäuse eines Igarashi-Getriebemotors ( das passt mit seinen 33 mm Durchmesser genau in den Arm ) und den letzten noch vorhandenen RB-Zahnrädern ein 48 : 1 Getriebe gebastelt. Angetrieben wird es von dem unverwüstlichen Igarashi - 7,2 V Motor, welcher auch schon die erste Version mit der metrischen Spindel bewegt hat. Der störanfällige Umlenkbock ist nun auch Geschichte. Durch minimale Korrektur der Lage des Antriebes konnte ich nun eine durchgehende Welle verbauen, da sollte nix mehr anbrennen
Des Weiteren habe ich zwischenzeitlich die Motorhabe,Kabine sowie Ausleger und Stiel grob gespachtelt und verschliffen.
Die Zylinderaufnahmen wurden ebenfalls überabeitet, die vormals als Abstandhalter verbauten Muttern sind Gewindebuchsen gewichen.
Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, habe ich die Messingklemmen durch PS ersetzt. Ist ja nicht das erste Mal, das ich damit einen Kurzen verursacht habe
Zu guter Letzt wurden die Karosse, der Ausleger und der Stiel ordendlich mit Spachtel eingeseift und grob geschliffen.
Der Hauptarm wird für Wartungs- und Reparaturzwecke nicht gespachtelt.
Nun stand PS-schnitzen auf dem Plan, das Getriebe des Löffelantriebes bekam ein Gehäuse verpasst.
Jetzt stimmt zwar die Form nicht mehr 100 % tig mit dem Orginal überein, aber hin und wieder muß man mal einen Kompromiss eingehen. Die Kopfform passt nun zur kurzen Version des Stieles, wogegen die Anlenkung des Zylinders zur langen Version gehört. Das ließ sich aber konstruktiv nicht anders lösen
Dann stand ( zum Glück ) wieder Testbaggern an, diesmal an einer völlig neuen Location. Unser Sandkasten im Hof musste, zur Freude der anwesenden Kiddies, als Testgelände herhalten.
Der Sand war glücklicherweise naß und schwer und zudem durch die Lütten schön festgetreten, sodas sich die nächste Schwachstelle prompt zeigte
Die Verstellwelle, welche ich ja aus mehreren Teilen per Gewindestift zusammengedengelt habe, rutschte nach gut 15 Min baggern durch. Das geht ja garnicht
, also zurück in die Katakomben und das " Drehmopped " angeschmissen. Glücklicherweise hatte ich noch einen alten Scharnierbolzen von einem Gartentor im Fundus liegen.
Nun ist auch die, hoffendlich letzte Schachstelle, elleminiert :top
Gruß
Carsten
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von pistenbügler: 06.06.2016 16:16.
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06.06.2016 16:14 |
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pistenbügler
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Moin, moin!
Kleines Update, es sind ein paar weitere Details hinzugekommen.
Die fehlenden Werkzeugkisten ( sind aber nur Attrappen )
Das Auspuffrohr mit Montageschelle
Die Verrippung der Motorhaubenvorderwand ist aus 1mm PS-Streifen entstanden
Dann habe ich die fehlende Leiter für die rechte Rahmenseite zusammengebraten.
Zum Abschluß nochmal alle " Neuzugänge " im Überblick:
Jetzt fehlt an der Motorhaube nur noch der Deckel über dem Kraftstoff- und Hydrauliktank. Da habe ich aber bisher noch kein brauchbares Bild von gefunden
Aus diesem alten Cuttermesser
habe ich das Rädchen mal missbraucht, wofür seht ihr gleich. Jetzt erst mal ein paar Bildchen kommentarlos auf´s Auge:
Und ein Letztes:
Damit ihr seht,das das Ding auch funktioniert, hier mal 2 kurze Filmchen:
https://youtu.be/UmkZgKBs8SM
https://youtu.be/EkLzgulbQFQ
Gruß
Carsten
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31.07.2016 07:32 |
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JensR
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fantastisch, wirklich beeindruckend die vielen kreativen Lösungen!
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31.07.2016 16:03 |
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JensR
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Carsten, kannste vielleicht mal in nem Beitrag oder gar in nem eigenen Thema Deine Tips und Tricks zum Getriebeumbau darlegen?
Bin sicher, ich bin nicht der Einzige, den das interessiert und Du hast Du soviel Erfahrung wie wohl kein anderer!
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01.08.2016 03:21 |
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pistenbügler
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Moin, moin!
Ja, das Thema Getriebebau ist schon nicht ohne! Das lässt sich auch nicht so einfach in einen Bericht packen, da die Thematik sehr komplex ist.
Ich versuche es mal, am Beispiel meines Löffelzylinderantriebes einigermaßen darzustellen.
Zuerst muß man sich im Klaren sein, welche Endgeschwindigkeit benötigt wird und welche Kräfte zu erwarten sind. In diesem Fall sollte die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 10 mm pro Sekunde betragen bei einer Losbrechkraft von geschätzen 8Kg. Nun gibt es in der Mechanik auch soetwas wie einen Wirkungsgrad. Da ich nicht jeden Reibwiederstand berechne setzte ich immer 60 % als gegeben vorraus. Da ich eine Trapetzgewindespindel mit 3 mm Seigung verwende bedeutet das schonmal, das 3,3 Umdr/sek an der Abgangswelle unter Volllast anstehen müssen. Jetzt kommt der böse Wirkungsgrad ins Spiel:
3,3 : 60 x 100 = 5,5 Umdr/sek oder 330 Umdr/min. Die errechnete Untesetzung für das Getriebe resultiert aus den Motordaten. In meinem Fall hat der Motor ( welchen ich aus einen gecrashten Koax-Heli entwendet habe ) bei 6 V eine Lastdehzahl von 16100 Umdr. ( Er wird später an der Funke auf 50% am Regler abgeregelt, da der Bagger auf 12 V läuft )
Nun heiß es, die Untersetzung zu ermitteln. 16100 Umdr. : 330 Umdr. = 48,78 : 1.
Da ich meine Getriebe allesamt aus Resten baue, ( RB-Getriebe ) heißt es nun Zähne zählen und so lange kombinieren, bis eine halbwegs passende Untersetzung, welche auch in den kaum vorhandenen Raum passt, zustande kommt. In meinem Fall bin ich mit den erreichten 48,1 : 1 verdammt nahe herangekommen.
Die Fertigung der entsprechenden Gehäuse ist ohne Koordinatentisch eine echte Herausforderung und klappt auch nicht immer auf Anhieb. Bei den verwendeten MODUL 0,5 Zahnrädern liegen die Toleranzen der Achsastände im 1/100 mm-Bereich und lassen sich anhand der Zähnezahlen berechnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnrad
Hier mal zwei Blider des fertigen Räderwerkes:
Im Nahhinein habe ich auf die Abtriebswelle noch eine Rutschkupplung eingebaut, da mir durch die Überströme beim Erreichen der Endlagen ( für Schalter ist kein Platz
) ständig die Regler verbrannten. Leider habe ich davon kein Bild.
Hier noch Bilder vom Hubwerk:
Die Verstellwelle am Ausleger:
der Verstellhebel:
Alles reine HANDARBEIT!!!!!!
Gruß
Carsten
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von pistenbügler: 02.08.2016 09:59.
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02.08.2016 09:49 |
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JensR
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Ja, danke Carsten, super!
Haste nen Trick für die Getriebe-Achsen? Bohrst Du beide Hälften zusammen? Und die Abstandhalter sind auch Handarbeit? Da würde ich schon alles ungleich ablängen :-(
Kaufst Du alte RB35 und schlachtest die? Habe versucht, an Modul 0.3 oder 0.5 Doppelzahnräder zu kommen und das ist praktisch unmöglich.
Würde wirklich ein Modul 0.3 auf 0.5 Doppelzahnrad und ein 0.5 auf 1.0 Doppelzahnrad haben wollen für manche Aufgaben
Das mit dem Getriebewirkungsgrad ist sehr wichtig. Eigentlich geht der Wirkungsgrad in das Drehmoment ein, aber bei unseren Permanentmagnet-Motoren hängen Drehzahl und Drehmoment direkt zusammen, deswegen kann man das so machen wie Du sagst.
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02.08.2016 15:01 |
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pistenbügler
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Moin, moin!
Zitat: |
Kaufst Du alte RB35 und schlachtest die? |
Ja, genau so mache ich das. DieMöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und die Räder können doch einiges einstecken!
Hier mal ein kleines Update mit der ersten Probelackierung:
Gruß
Carsten
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05.09.2016 19:17 |
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Kawoom
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Du hast da einen richtig schönen Bagger gebaut
__________________ Grüße Fabian
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05.09.2016 19:27 |
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pistenbügler
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Gestern war das Baggerchen das erste Mal in Farbe im Einsatz. Bis auf 2 defekte Sicherungen ist er absolut
gelaufen. Das war aber jeweils in wenigen Handgriffen erledigt, und lieber ne Sicherung für ein paar Cent defekt, als direkt der Regler. Den Grund dafür werde ich wohl hoffendlich bald finden.
Hier das Filmchen:
https://youtu.be/gaNMWM-52X0
Gruß
Carsten
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11.09.2016 09:50 |
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pistenbügler
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05.11.2016 22:43 |
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