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 RollyToys Tret-Traktor "Unimog" auf Elektroantrieb umbauen |
opcmatsche
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27.07.2016 16:11 |
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tömchen
König
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Wollte mich mal wieder melden...
In der vergangenen Woche habe ich an zwei Abenden heftig gebastelt. Denn am Sonntag wollte ich das Ding erstmals in die Öffentlichkeit ausführen, meiner Tochter zeigen, und auf das Mittenwalder Modellbautreffen mitnehmen. Am Freitag wurde es dann 2 Uhr nachts... denn am Samstag zuhause dran basteln, ging nicht. Er mußte am Freitag in der Arbeit fertig werden und ins Auto.
Aber ich habe tatsächlich die gewünschte Servolenkung hinbekommen. Nach einigen Iterationsschleifen in der Elektronik, mit verschiedenen Verstärkungen des INA126 Instrumentenverstärkers für den Drehmomentsensor, vermuteten Schwingungen, Wackelkontakten usw (hatte kein Oszi zur Verfügung), wilder Programmiererei mit Mittelwertbildung usw. war es dann so weit: Man kann mit spitzen Fingern an der 10mm-Welle fürs Lenkrad drehen und die Räder schlagen motorisch ein.
Ist also viel feinfühliger als nötig, aber es hat halt so Spaß gemacht. Übrigens merkte ich nach Montage des Lenkrads, daß der ganze Aufwand vielleicht gar nicht nötig gewesen wäre: Mit der Hebelkraft des Lenkrads ist es doch auch im abgeschalteten Zustand relativ leicht möglich, die Lenkung samt aller Getriebe und dem stromlosen Motor zu bewegen. Sogar wahrscheinlich für ein Kind.
Video von der Servolenkung
Dann noch schnell ein Gaspedal improvisieren! Da wars schon Mitternacht.
Mir fielen schlichte Fußpedalschalter ein, die hatte ich noch rumliegen. Also digitales Gaspedal, und das sanfte Hochbeschleunigen übernimmt der Arduino. Und das hat gut geklappt und beim Programmieren richtig Spaß gemacht.
Es gibt nun ein rechtes Gaspedal für Vorwärtsfahren und ein linkes für Rückwärtsfahrt. Auf beide drauftappn ist Schnellbremsung, loslassen ist etwas sanfteres Ausrollen. Jederzeit, wenn ich an der Fernsteuerung einen Knüppel aus der Neutralstellung bewege, übernimmt sofort diese und erst wenn ich 10s alles in Neutralstellung lasse, darf das Kind wieder lenken und Gasgeben. Bei Signalverlust von der Fernsteuerung bleibt auch alles stehen.
Habe ich schon erwähnt, daß Arduino Programmieren Spaß macht? 
Meine Tochter ist im heimischen Garten aber nicht soo doll damit zurechtgekommen. Wir habens aber wirklich nur ganz kurz probiert, weil ich Riesenbammel hatte, daß schon vor Mittenwald was kaputtgeht.
In Mittenwald gings per Fernsteuerung vom Auto aufs Gelände, dann hat sich das erste Kind draufgesetzt, und in der Menschenmenge mußte ich natürlich ständig mit der Fernsteuerung eingreifen.
Das tat den Umpolrelais für den Motor nicht gut. (Aus Sparsamkeit und Platzmangel habe ich einen normalen Flugregler verwendet und die Drehrichtung des BL-Motors durch Vertauschen zweier Phasen per Relais geändert)
Bald ging er nur noch rückwärts.
Beim Reparaturversuch (Motor umstecken, damit Rückwärts wenigstens vorwärts ist) und anschließendem Zusammenbauen habe ich irgendwas anderes geschrottet, dann ging gar nichts mehr. 
Nun, ich glaube, jetzt kommt erstmal eine kleine Pause, dann Urlaub und im September geht es dann mit frischer Energie und Ruhe weiter.
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09.08.2016 11:39 |
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| RE: Kleiner Erlebnisbericht |
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JensR
Administrator
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> Habe ich schon erwähnt, daß Arduino Programmieren Spaß macht? fröhlich
Ich könnt den Scheiß gerade in die Ecke klatschen 
Vielleicht kannst Du mir helfen - wie liest Du die Befehle von der Funke mit dem Arduino aus? Ich verwende the RCarduino Bibliothek. Funktioniert eigentlich super, aber sobald ich mehr als "Leerlauf"-Strom in der Maschine habe, ist alles vorbei und ich habe Zittern und Brown-Outs und weiß der Teufel. Vielleicht habe ich irgendwo einen elektrischen Defekt, dass ein Motorkabel das Chassis berührt oder so...
Anyway, Kosten sparen und Relais? Das geht während der Fahrt?! Hatte ich natürlich auch schon überlegt
Aber ich dachte, das würde nur gehen, wenn der Motor steht oder sogar nur wenn der Fahrtregler ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird!
Es gibt da aber (denke ich) eine bessere und trotzdem kostengünstige Lösung.
Such auf ebay oder Hobbyking mal nack SimonK ESC oder BLHeli ESC.
Diese Regler lassen sich mit einer 10 Euro Programmierkarte auf vorwärts/rückwärts umprogrammieren und es gibt sie von 6A bis mindestens 80A.
Ich habe zwei verschiedene kleine Emax Regler mit der Emax Programmierkarte ausprobiert, aber es sollte auch bei den großen kein Problem sein und es sollte auch möglich sein, SimonK Regler anderer Hersteller zu programmieren
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10.08.2016 13:58 |
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tömchen
König
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Hi Jens, zu den Arduino-Geschichten machen wir am besten einen eigenen Thread auf, das wird hier zu lang.
BL-Regler:
Natürlich habe ich versucht, nur im Stillstand zu schalten. Schiefgegangen ist es vermutlich, als das Arduino-Programm halt doch mal bei laufenden Motor umgeschaltet hat. Hab auch schon eine Idee, wie das passieren konnte und werde das demnächst beheben. Dann ersetze ich die hängengebliebenen Relais und gebe der Konfiguration noch eine Chance. Ist halt schon alles vorhanden und nichts zusätzliches gekauft werden.
Unelegant ist das definitiv.
Vielleicht hätte ich besser suchen sollen. Ist ja wirklich nur eine Frage der Programmierung, von der Endstufe her muß ja jeder BL-Regler auch rückwärts können.
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10.08.2016 20:54 |
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tömchen
König
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Sodele, erster Bastelabend nach dem Urlaub.
Endlich mal die Antriebswellen der Vorderachse gebaut.War doch einiges an Fräserei und Dreherei. Das selbstgesteckte Ziel, die Sache einfach und spielzeuggerecht zu halten, habe ich mich irgendwie verfehlt. Andererseits stand Allradantrieb im Lastenheft, und ein gewisser Aufwand ist dafür nunmal nötig.
Außerdem sind die fertigen Gelenkwellen irgendwie - leider geil.
Kleines Video gibts auch.
Die Elektronik hat sich auf wundersame Weise von selbst repariert. Die Umpolrelais kleben nicht mehr. Keine Ahnung, wie das vor sich ging. Manchmal muß man einfach Glück haben. Jetzt steht einer kleinen Testfahrt am WE nichts im Weg.
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08.09.2016 23:34 |
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tuerk
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09.09.2016 11:29 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Die kennt doch jeder, die Gremlins. In diesen speziellen Fällen besteht die Bösartigkeit darin, daß es wieder funktioniert, aber man weiß nicht, WARUM?
__________________
Murphy war ein verdammter Optimist!
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09.09.2016 17:28 |
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MatthiasR
Doppel-As
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| Zitat: |
Original von Ralph Cornell
[...] daß es wieder funktioniert, aber man weiß nicht, WARUM? |
Das nennt man Praxis. Im Gegensatz zur Theorie: Nichts funktioniert, aber jeder weiß, warum.
Die hohe Kunst ist es, Theorie und Praxis zu vereinen: Nichts funktioniert und keiner weiß warum... 
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09.09.2016 20:25 |
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| Wieder mal der Lenkmotor... |
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tömchen
König
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Die Fahrversuche am WE haben gezeigt, daß der Lenkmotor doch deutlich zu schwach ist. Es hat sich schon auf glattem PVC-Boden abgezeichnet: Die Räder schwenken noch, aber es wird schon nicht mehr ganz die gewünschte Position erreicht. Auf Asphalt oder in der Wiese geht dann nicht mehr viel. Wenn man losfährt, gehen die Räder ungefähr in die gewünschte Richtung.
Nebenbei, durch den starren Kettentrieb zwischen Vorder- und Hinterachse und die starren "Differentiale" ergibt sich sowieso eine Fahrtrichtung, die irgendwo zwischen der gedachten Kurve, die durch den Lenkeinschlag vorgegeben ist, und Geradeausfahrt liegt. Um so wichtiger, daß ordentlicher Lenkausschlag vorhanden ist und vom Lenkantrieb auch mit genügend Kraft realisiert werden kann.
Nun war ich schon drauf und dran, bei Conrad Electronic gut 90€ für einen 540er mit 100:1 Planetengtriebe hinzulegen. Dann habe ich doch noch mal bei Como Drills reingeschaut, den hochwertigeren 540er mit 5pol-Rotor und 139:1 Planetengtriebe als Lagerware gesehen. Angefragt, kostet ca. 42€ inkl. MwSt und sofort bestellt.
Wenn man die technischen Daten bzgl. Drehmoment anschaut, sollte mit diesem Motor nichts mehr anbrennen, außer vielleicht die nachfolgende Stirnradstufe mit Modul1-Kunststoffzahnrad...
Jens, vielen Dank für dein hartnäckiges Empfehlen von Como Drills!
Der Fahrantrieb hält sich wacker, der Mog erklimmt Stufen von gut 10cm Höhe. Bei einer kleineren Stufe, aber mit 2jährigem Kind auf dem Sitz, ratterte etwas. Aber das klang eher wie der Zahnriemen, danach gings auch weiter. Die Ketten würden sich wohl eher mit einem Knall komplett verabschieden und danach wäre Schluß mit Vortrieb.
Meine Tochter bleibt der Sache gegenüber etwas reserviert, sie will sich nur auf den stromlos geschalteten Mog setzen und "spielen" daß er fährt. Macht nix, ich hab meinen Spaß und das wird schon noch.
So long.
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12.09.2016 10:30 |
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tömchen
König
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Nach langer zeit mal wieder ein Bastelabend: Draußen dunkel und naß, an Haus und Garten kann man nichts machen.
Leider kam die Lieferung mit Kabeln nicht rechtzeitig, so machte das Verdrahten der Elektronik wenig Sinn - also mal wieder CAD. Schließlich will ich noch einen Ganghebel, einen Joystick für Zusatzgeräte und ein Zündschloß integrieren - und dabei nicht durch zu forsches Drauflosbasteln was verhunzen.
So habe ich den Hauptkörper mit dem Armaturenbrett weiter detailliert, das Bauteil "Scheibenrahmen" erzeugt und natürlich sofort im CAD eingebaut.
Und da denke ich mir, irgendwie könnten die Akkus auch unter die Motorhaube passen - warum habe ich das nicht vorher ausprobiert? Da wären sie sicher, trocken und gut zugänglich. Einzig über den Schwerpunkt könnte man diskutieren: Höher, aber dafür weiter vorne! Der Fahrer belastet nämlich fast nur die Hinterachse.
Nunja, auf jeden Fall habe ich jetzt Platzreserven! Für bis zu 4 Stück 12V 7 Ah oder 2 Stück 12V 12Ah. Zusammen mit den jetzt schon im Rahmen befindlichen also max. 52 Ah bei 12V. Da rückt selbst der Betrieb einer Schneefräse in den Bereich des Möglichen... 
Ansonsten dauerts wohl bis mindestens nächste Woche, bis ich den besseren Lenkmotor endlich mal live ausprobieren kann.
Anbei zwei Bilders aus dem CAD und ein Stelldichein mit dem 1:7,2er Unimog aus sommerlichen Tagen...
Ciao
Tom.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von tömchen: 19.10.2016 09:02.
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18.10.2016 21:21 |
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tömchen
König
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So, fertsch.
Der Koordinatenschalter ("Knüppel" links oben am Armaturenbrett) ist nur ein Schalter und kein analoger Joystick, dafür geht er aber für ca. 10€ bei Pollin her.
Zündschloss ist ein geiles Ding, Ersatzteil für Elektroscooter aus China. Mit der robusten Anmutung kann kein Teil aus dem Elektronik-Bereich mithalten. Hab ich mir vor geraumer Zeit per AliExpress geholt.
Der Ganghebel läßt den Deckel des Handschuhfachs noch vorbei und kann da unten recht robust gelagert werden.
Das Handschuhfach wird glaube ich für kleine Damen, wie meine Tochter nunmal eine ist, enorm wichtig sein. Ich kann sogar noch ein zweites auf der linken Seite montieren.
Oben in die Mitte kommen noch ein paar Schalter für Licht und Rundumlicht, aber die brauche ich wirklich nicht zeichnen.
Ohnehin hätte ich die Anordnung auch durch dranhalten und ausprobieren herausfinden können, aber mittlerweile fühle ich mich ohne CAD-Planung direkt unwohl... als ob mir das räumliche Vorstellungsvermögen langsam verloren ginge...
| Dateianhang: |
 cockpit.jpg (102 KB, 735 mal heruntergeladen)
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18.10.2016 23:30 |
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JensR
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Die beiden sehen echt klasse zusammen aus!
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25.10.2016 02:17 |
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tömchen
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Hallo zusammen,
nein, das hier ist nicht eingeschlafen. Es geht - wie gewohnt langsam - voran. Nur gibt es wenig vorzuzeigen, denn ich ordne die Elektronik neu und gehe dabei sehr gründlich und langsam vor. Trotzdem wird es wieder ein Riesen-Kabelverhau. Es ist einfach doch ein Haufen Verdrahtung.
Heute habe ich eine entscheidende Schlacht geschlagen - die Haupt-Steuerbox ist fertig verdrahtet. Aber noch nicht durchgetestet. Dazu brauche ich mindestens noch ein "simuliertes" Armaturenbrett.
Zu den Bildern.
1. Die Steuerbox mit allen abgehenden Kabeln. Im Boden ein Arduino Mega2560 und rechts vier Motor-Endstufen mit 30A Kurzzeitstrom und ca. 10-15A Dauerbelastbarkeit. Eine davon bedient den Lenkmotor, die drei anderen sind für Zusatzgeräte.
2. Auf den Arduino wird meine Platine direkt aufgesteckt. Auf dieser ist ein Haufen Stecker-Verteilerei, ein 5V-Regler für das Schaltservo und andere 5V-Verbraucher, und die Elektronik für die Servolenkung. Und ein Schalttransistor für die Umpolrelais.
3. So sieht die Box vor dem Schließen aus. Im Deckel ist noch der Empfänger der Spektrum DX5e.
4. Und hier doch was Nettes zum Herzeigen: Ordentliche Lichter und darüber bunte Bananenbuchsen zum Anschluß zweier Zusatzgeräte-Motoren, zum Beispiel Verstellmotoren für das Schneeschild. Die Lichter sind 4W-LED-Module, werden aber nur mit 100mA betrieben, also nur ca. 1W. Trotzdem sauhell. Zeige ich bei Gelegenheit.
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29.11.2016 23:26 |
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sehr sehr schick!
Was sind das für Motorendstufen?
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29.11.2016 23:50 |
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tömchen
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30.11.2016 09:13 |
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JensR
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ooooooh, sehr schick das Teil!
Ich hab hier nen "L9110S H-bridge Dual DC Stepper Motor Driver" liegen, der macht aber nur 12V und 2x800mA Dauerstrom.
Da ist Deiner ja doch in ner anderen Liga :-O
Und Strom-Messfunktion!
Hast Du die mal angeguckt, kann die was?
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30.11.2016 12:03 |
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tömchen
König
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Nö, die Strommessung habe ich auch gar nicht verdrahtet. Obwohl, ich hätte schon ein paar AD-Wandler am Arduino frei...
Damit könnte man sich evtl. die Endschalter an irgendwelchen Verstellmotoren sparen. Aber irgendwie vertraue ich echten Endschaltern mehr als der Strommessung und Logik.
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01.12.2016 11:29 |
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JensR
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Ja, das Risiko ist, dass man erst abschaltet, wenn sich die Gewindespindel schon fest geklemmt hat. Für Zahnradgetriebe sollte es aber gehen.
Ich denke, deswegen hat CTI bei den Thor2 auch verschiedene Versionen für die elektrischen Hubzylinder.
Ich denke da allerdings eher an Traktionskontrolle bei Einzelradantrieb :-O
Wenn Du Spannung und Strom des Motors kennst, kannst Du die Drehzahl recht genau berechnen...
...zugegebener Maßen eher ein Gimmick...
....könnte aber nützlich sein.
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01.12.2016 23:32 |
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tömchen
König
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Furchtbar wenig Zeit zum Basteln übrig, und wenn ich welche hab, dann will ich es ganz in Ruhe ganz ordentlich bauen.
"Irgendwie wild zusammengelötet und läuft irgendwie", das hatte ich ja schon.
So bin ich jetzt nach Monaten wieder an dem Punkt, daß die Kiste läuft und nach draußen gebracht werden kann.
Ergebnis: Ein kleines Filmchen.
Eigentlich wollte ich ein richtig sexy youtube-Filmchen mit Musik und ordentlich geschnitten und viel mehr Einstellungen bringen, aber dafür hab ich noch kein Material. Wird schon noch.
Technisches:
Bei hoher Belastung ist ein Rattern zu hören, das schreibe ich jetzt relativ sicher der langen Kette von hinten zur Vorderachse zu. Die hüpft wohl auf dem kleinen Ritzel. Ein Wunder, daß sie dabei nicht seitlich herunterspringt!
-> Da muß ein Kettenspanner rein. Dann ist auch das Klackern weg, wenn bei Rückwärtsfahrt das entlastete Kettentrum unten auf dem Boden der Wanne aufschlägt.
Schneeketten sind schon bestellt!
Auf Dauer ist bei Fernsteuerung die Geschwindigkeit doch ein bißchen mager. Also doch langsam mal den Servo für die Umschaltung auf den mechanischen 2. Gang reinkonstruieren und einbauen...
Ja, und natürlich endlich auch Armaturenbrett, Gaspedal und Lenkrad... da wirds wohl Frühjahr.
Viele Grüße
Tom.
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23.01.2017 09:17 |
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manufa mog
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Hallo Tom,
echt beneidenswert der viele Schnee, der Kidmog natürlich auch.
Hast Du jetzt um Zeit zu sparen die original Rolly Toys Schneeketten bestellt ?
Ich nehme an das Schneeschild ist auch das von Rolly Toys ?
Liegt das Teil einfach auf dem Boden oder ist es irgendwie fixiert ?
Gruß, Udo
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23.01.2017 19:49 |
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