 |
|
 |
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter 
|
|
Dann wurde zuerst die Innenkontur und dann die Außenkontur mit einem 10 mm Schruppfräser bearbeite und dann geschlichtet. Das gleiche aufgrund der benötigten Tiefe mit 20 mm Fräsern um den benötigten Platz für das Kardangelenk zu schaffen.
|
|
21.11.2020 15:41 |
|
|
 |
|
 |
 |
|
 |
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Das gleiche für die zweite Seite. Nach den Bohrungen wurde jedoch der innere Kern verschraubt und der Mittelpunkt des Werkstückes noch einmal erneut bestimmt. Auch habe ich diesmal beim Schruppen der Außenkontur rechtzeitig die Bearbeitung abgebrochen und ein Stück Steg stehen gelassen um diesen abzusägen um dann danach an dieser Stelle die Bearbeitung fortzusetzen.
|
|
|
21.11.2020 15:55 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Seitlich wurden dann die Aussparungen für die beiden Schaltgabeln (erst und zweiter so wie dritter gang) angebracht.
Was ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wusste, ist das die Breite der Langlöcher zu gleich der Anschlag (die Wegbegrenzung) für die Schaltgabeln in der Konstruktion war. Ich hatte wohl in der Konstruktion das Ganze noch etwas kompakter gemacht (um 2 mm). Leider hatte ich wohl vergessen die Aussparung im Gehäuse anzupassen. Das habe ich natürlich erst später bemerkt. So wie dass ich natürlich bei der Treibwelle auch eine Durchgangsbohrung bei der Lagerbuchse brache. Diese habe ich noch nachträglich angebracht.
|
|
|
21.11.2020 16:13 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Das Zahnriemenrad und die Zahnräder der Treibwelle wurden auf 9,8 mm aufgebohrt und dann auf 10 mm aufgerieben.
|
|
|
21.11.2020 16:33 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Ich hatte geplant die Treibwelle aufgrund der höheren Drehzahl aus Silberstahl zu fertigen. Doch beim 3. und längsten Lang Loch haben sich meine 2 mm Fräser verabschiedet (siehe Bild 2). Somit habe ich alle Wellen aus Automatenstahl gefertigt.
|
|
|
21.11.2020 16:48 |
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Das Gewinde für die Madenschraube wurde nur im unteren Drittel angebracht und die Keilstähle wurden auf die richtige Länge gefräst:
|
|
|
21.11.2020 16:57 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Bei der Tiefe der Nut in der Welle habe ich mich für 1,8 mm entschieden. Das war für mich im CAD (Querschnitt von Zahnrad, Welle und Keilstahl der gesündeste Mittelwert für die Welle). Somit muss die Tiefe der Räumnadel im Zahnrad 1,2 mm sein Bei einer 10 mm Welle ist bei mir somit der Durchmesser 11,2 mm. Somit darf ich beim 2. Durchgang mit dem Unterlegplättchen mit der Räum-Nadel nicht komplett durch das Zahnrad fahren.
(Ich habe die Zähne der Räumnadel abgezahlt die somit noch raus schauen müssen damit ich den Durchmesser von 11,2 mm nicht überschreite und der Keilstahl von vornherein so wenig wie möglich spiel hat).
Damit die Madenschraube direkt auf den Keilstahl drückt habe ich die Führungshülse mit einen Bohrer zentriert.
|
|
|
21.11.2020 17:18 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Alle Teile der fertigen Treibwelle. Die Lager nach außen sind mit Dichtscheibe die innen ohne.
|
|
|
21.11.2020 17:25 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Das Riemenrad auf dem Motor wurde mit Loctite 638 verklebt und zusätzlich mit einer Madenschraube gesichert. Die Montage Bohrung für die Madenschraube in der Vorderwand wäre in diesem Fall nicht nötig gewesen, da man trotz Riemen an alle 6 Befestigungsschrauben des Motors kommt.
Ist auch besser so, da das Riemenrad jetzt eh für immer drauf ist.
|
|
|
21.11.2020 17:36 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Das Ausgangszahnrad Paar von der Schaltwelle zur Getriebe Ausgangsuntersetzung habe ich gehärtet gewählt. Damit ich hier einen Keilstahl verwenden kann darf die 10 mm Welle hier nur 8mm dick sein. Das Zahnrad wurde aufgebohrt und anschließend auf 8 mm aufgerieben. Dann habe ich den Flansch mit einer Flex entfernt und plan gedreht.
|
|
|
21.11.2020 18:18 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Somit benötige ich auch für das Lager der Wand des Untersetzungsgetriebes eine Lagerbuchse von 10 auf 8 mm die gleichzeitig als Distanzscheibe zum Kugellager dient und auch weitere Distanzscheiben aus MS58.
|
|
|
21.11.2020 18:28 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Auch die Zahnräder für die Schaltwelle wurden mit Flansch bestellt. Die Zahnräder für den 1. und 3. Gang bekommen Stifte. Ich habe mich nach viel hin und her schwanken ob die Stifte nur eingeklebt werden (Bedenken: könnten sie sich irgendwann lösen?) oder mit einem Gewinde versehen werden sollen für das Gewinde entschieden.
Meine Bedenken beim Gewinde war jedoch das einschrauben und die Ungenauigkeit des Zentrums bedingt durch das Gewinde. Somit habe ich mich noch für eine 2 mm Bohrung als Führung für den Gewindestift entschieden bevor das Gewinde anfängt.
Das Zahnrad für den 2. Gang mit 47 Zahnen bekommt nur Durchgangsbohrungen für die Gewindestifte die auf dem Mitnehmerring auf einem Kugellager gelagert sind. Hier muss ich dann der Presspassung und Verklebung vertrauen.
|
|
|
21.11.2020 18:43 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Anschließend wurden die Zahnräder am Flansch gespannt und auf die Größe der Kugellager aufgedreht.
| Dateianhänge: |
 IMG_20200410_IMG_0796.jpg (60 KB, 163 mal heruntergeladen)
IMG_20200410_IMG_0797.jpg (81,29 KB, 164 mal heruntergeladen)
IMG_20200410_IMG_0798.jpg (59,23 KB, 162 mal heruntergeladen)
IMG_20200410_IMG_0799.jpg (69,45 KB, 163 mal heruntergeladen)
IMG_20200410_IMG_0800.jpg (64,38 KB, 163 mal heruntergeladen)
IMG_20200410_IMG_0802.jpg (39 KB, 163 mal heruntergeladen)
|
|
|
|
21.11.2020 18:46 |
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Dann wurde der Flansch abgedreht. Beim größten Zahnrad war es dann mit dem Spannen gar nicht so einfach, doch ich habe dann einen geeigneten Drehmeißel gefunden.
|
|
|
21.11.2020 18:58 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Die Schaltwelle hat wiederum die 1,8 mm tiefen Nuten und 3 mm breiten Nuten mit einen 2 mm Schaftfräser bekommen.
Auch wurden die 4 mm Gewindestifte gefertigt und die Gewinde für die beiden Zahnräder 1. und 3. Gang geschnitten.
|
|
|
21.11.2020 19:13 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Zum einpressen der Lager habe ich ein Reststück so ausgedreht, das das Lager geführt ist, aber der Druck nur auf dem Außenring des Kugellagers lastet.
Auch hier habe ich zum Einkleben wieder Loctite 638 verwendet.
|
|
|
21.11.2020 19:19 |
|
|
|
| Getriebe – Mitnehmer für Schaltwelle |
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Der Mitnehmerring für den 2. Gang (für das Kugellager) und die Mitnehmer für den 1. und 2. Gang sowie für den 3. Gang wurden aus MS58 gedreht.
| Dateianhänge: |
IMG_20200419_IMG_0838.jpg (77 KB, 152 mal heruntergeladen)
IMG_20200419_IMG_0839.jpg (81,42 KB, 152 mal heruntergeladen)
IMG_20200420_IMG_0841.jpg (85,22 KB, 151 mal heruntergeladen)
IMG_20200420_IMG_0842.jpg (70,01 KB, 150 mal heruntergeladen)
IMG_20200420_IMG_0845.jpg (66,25 KB, 150 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0846.jpg (85 KB, 152 mal heruntergeladen)
|
|
|
|
21.11.2020 19:42 |
|
|
|
|
|
|
|
|
L580
Routinier
Dabei seit: 26.04.2011
Beiträge: 370
Maßstab: 1:8
Wohnort: München
Level: 39 [?]
Erfahrungspunkte: 1.754.569
Nächster Level: 1.757.916
Themenstarter
|
|
Und anschließend noch die zweite Seite bearbeitet, bzw. der Lagersitz für das Kugellager angebracht.
| Dateianhänge: |
IMG_20200421_IMG_0848.jpg (80 KB, 148 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0849.jpg (67,28 KB, 148 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0850.jpg (65,29 KB, 148 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0851.jpg (70,14 KB, 148 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0852.jpg (98,23 KB, 148 mal heruntergeladen)
IMG_20200421_IMG_0853.jpg (72 KB, 149 mal heruntergeladen)
|
|
|
|
21.11.2020 19:47 |
|
|
|
|
|
  |
Views heute: 38.913 | Views gestern: 56.044 | Views gesamt: 249.690.564
Impressum
|
|
 |
|
 |
|
