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 Unimog 2450L aus Edelstahl  |
harry966
unregistriert
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14.11.2016 21:36 |
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tömchen
König
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Krass! Sogar 3mm statt 4mm bei Eichenberger!
Udo, soll ich da mal anrufen, so von Bayer zu Oberpfälzer und außerdem dienstliches Interesse an den Produkten vortäuschen? 
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14.11.2016 23:12 |
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Blaubär
Haudegen
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Sehr interessant,
aber du must schon eine Firma sein.
Sonst kann dir nicht geholfen werden.
Das Gewinde bei der 3mm Spindel ist M 6 x 0,5.
Maximallänge 100 mm.
Mehr nur schriftlich über eine Firmenadresse zu erfahren.
Gruß,Christian
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15.11.2016 10:54 |
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manufa mog
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Hallo,
ich benötige 175mm für meine Spindeln, von daher gehts schon nicht.
Hab es jetzt mal mit M3 VA Gewindestangen aufgebaut, die Kolbenstange ist aus 4mm
VA Rohr an das ich eine M3 VA Mutter angelötet habe.
Es läuft eigentlich sehr gut und ist sehr leicht geworden (alle anderen Teile sind aus Alu).
Es läuft nur viel zu langsam, die Getriebefauli's (D=10mm) mit 250 U/min habe ich aus der Bucht.
Habe jetzt 2 Getriebe mit 1000 U/min bestellt.
Gruß, Udo
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16.11.2016 19:53 |
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tuerk
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16.11.2016 20:57 |
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JensR
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Ich hatte auch M3 und M4 Gewindespindeln probiert, bin dann aber, wo möglich, auf M6 umgestiegen.
1000rpm ist besser, aber dann hast Du halt auch weniger Kraft. Sollte aber gehen, wenn Du den Ausschub nicht unter Last machst?
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17.11.2016 01:06 |
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manufa mog
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Ja, die Spindel läuft in der Kolbenstange.
Es ist schwer den gesunden Mittelweg zwischen Geschwindigkeit und Kraft der Hubzylinder zu finden.
Ich denke die Teleskope müssen schon die Last die am Haken hängt bewältigen, sie ersetzen ja sozusagen in einigen Stellungen das Kranseil, oder sie müssen zumindest die Last heranziehen um sie überhaupt auf der Pritsche abladen zu können.
Weiß vielleicht jemand (Jens?) wie man so was berechnet ?
Die Motordaten lauten:
12V / 85mA
Anhalte-Drehmoment: 0,93 mNm
Abgangsleistung bei Nennspannung: 0,37W
Nenndrehzahl 16000 U/min
Getriebe 1:16, Steigung M3 0,5mm
plus Faktor für Reibungsverluste
Wieviel Gewicht kann der Hubzylinder in etwa senkrecht heben ?
Gruß, Udo
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17.11.2016 18:25 |
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JensR
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Ohne Verluste ist das einfach...
Über Energiesatz:
Maximale Leistung:
0.93/2 * 16000/60*2*pi /2 mNm * rad/s = 0.39W
(Die Angabe "Abgabeleistung" ist nicht 100% eindeutig, kann bei maximalem Wirkungsgrad sein oder eben die maximale Abgabeleistung.)
verlustfreie Ausgangsdrehzahl:
16000/16=1000rpm
Geschwindigkeit:
0.5 * 1000 / 60 mm * 1/s = 8.3mm/s
Leistung = Kraft * Geschwindigkeit
0.39 / 0.00833 W/(m/s) = 46N
Sind also knapp 5 Kilo senkrecht
Bei maximaler Motorleistung.
Wenn Du den Motor weiter abwürgst, kannst Du mehr heben, aber der Motor-Wirkungsgrad ist schon bei maximaler Leistung (also halber Leerlaufdrehzahl) schlecht.
Und dann kommt die große Frage des Getriebe-Wirkungsgrades.
Die Frage kommt häufig auf, aber ich habe es ehrlich gesagt noch nicht gemessen.
Bei den Ausschüben kommt noch die Reibung in den Führungen dazu.
Gewinde-Reibung ist ebenfalls eine Funktion der Last.
Was soll man da wählen *kopfkratz*
Würde unter Last mal so 15% ansetzen, maximal 25% wenn das Ganze geschützt und mit leichtem Öl läuft. Bei mir laufen die Gewinde ziemlich ungeschützt, da habe ich Messing und Edelstahl als trockene Gleitpaarung.
Was ich derzeit erwäge: Motor und Fahrtregler mittels DC-DC Spannungswandler mit Überspannung betreiben. Also 12V Motor mit z.B. 18V. Leistung geht quadratisch mit der Spannung, Drehzahl und Drehmoment gehen linear. Lebensdauer = ??
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18.11.2016 00:24 |
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manufa mog
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Danke Jens, echt beeindruckend, Forum hilft !
Nach deinen Berechnungen werde ich also in etwa auf 500 gr.,oder mehr, am Haken kommen. Mehr hatte ich auch nicht angestrebt oder erwartet.
Das mit dem DC/DC Wandler habe ich mir auch schon überlegt, nur werden die Thor Titan Regler das nicht abkönnen, sie werden schon bei 12V ziemlich heiß. Weiterhin sind sie noch schön gekapselt im Hydrauliktank verbaut (Stauwärme).
Gruß, Udo
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19.11.2016 00:30 |
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JensR
Administrator
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danke danke 
Ja, wenn die Regler aufgeben, ist Schluss...
Was man machen kann:
1) BEC deaktivieren, das reduziert die Belastung des Regler-internen Spannungswandlers - hast Du aber wahrscheinlich eh schon gemacht.
2) Schrumpfschlauch ab
3) Die Transistoren/FETs mit Thermokleber auf einen Kühlkörper kleben, notfalls würde wohl auch die metallische Seitenwand des "Hydraulik"tanks gehen.
4) Regler mit höherer Spannung verwenden, dann muss man sich aber Gedanken um die Endlagen machen...
1-3 können den Regler zerstören, 4 ebenfalls wenn der Motor unbemerkt in die Blockade läuft. Lässt sich aber durch Überwachen der Temperatur und langsames Hochregeln der Spannung während des Testes einigermaßen eingrenzen.
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19.11.2016 17:09 |
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manufa mog
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Hallo Gemeinde,
die letzten beiden Zylinder für den Teleskoparm sind nun auch endlich fertig.
Sie könnten etwas schneller laufen, wären dann aber wohl zu schlapp.
Bei einem Motor mit 10mm Durchmesser darf man eben nicht zu viel erwarten.
Ich lasse beide Zylinder gleichzeitig fahren, dadurch wirkt es wieder etwas schneller.
Der verkehrsgelb gepulverte Haken ist von Knupfer.
Gruß, Udo
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13.12.2016 02:42 |
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Sven Löffler
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Hallo Udo,
ein wirklich schöner Kran. Die Sache mit der Geschwindigkeit und der Kraft kenne ich auch. Ich hatte das auch bei meinem Volvo Baustofftransporter mit Ladekran. Man muss bei mechanischen Zylindern eben einen Kompromiss eingehen. Dafür gibts keine Sauerei mit undichten Leitungen und Verbindungen. 
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13.12.2016 10:03 |
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tuerk
Lebende Foren Legende
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Hallo Udo,
bitte mach doch ein Video 
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MfG Tuerk
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13.12.2016 16:30 |
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tömchen
König
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Und räum mal die Werkbank auf, wie sieht das denn aus 
Zum Kran: Schmuckstück.
Viele Grüße
Tom.
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13.12.2016 23:00 |
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manufa mog
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Danke fürs Lob,
ja wird echt zeit aufzuräumen, ich komme um im Chaos...
Ein Video werde ich in Kürze nachliefern.
Gruß, Udo
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14.12.2016 02:28 |
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manufa mog
Routinier
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Hallo Forum,
den HIAB kran habe ich erst einmal hoch in die Wohnung gebracht. So kann ich immer wieder mal zwischendurch irgendwelche Schrauben von A nach B verladen und üben. Dabei versuche ich die vier Funktionen, gesteuert über beide Kreuzknüppel, zu verinnerlichen.
Wenn der Kran später zwischen Führerhaus und Pritsche sitzt, reicht ein kleiner Vertuer und ich krache ins Führerhaus oder so (speziell beim Ein und Ausklappen).
Den Elektro Magnet habe ich aus einer Kammrelais-Spule auf die schnelle zusammengefrickelt.
Einen kleinen Handy Film gibt es auch:
https://youtu.be/VWVqMjJ2pR4
Den Mog habe ich zur Zeit zerlegt um Rahmen und Fahrwerk schwarz zu pulvern. Ganz schön viel Arbeit da alle Kugellager raus müssen damit im Backofen bei 200° das Fett nicht raus läuft (von daher ist lackieren wohl einfacher).
Beim Rahmen (630mm lang), und eigentlich nur beim Rahmen, war mein Standard Backofen nicht groß genug. Daraufhin habe ich Tom's (Tömchen) Idee eine zu kleine Sandstrahlkabine mit einem Kanister zu erweitern aufgegriffen und den Backofen auf ähnliche Art erweitert. Dazu habe ich eine doppelwandige Alukiste (Wandstärke 30mm) aus 1mm Blech zusammengepoppt und die Zwischenräume mit Steinwolle zugestopft.
Die Kiste wird einfach auf die Backofenklappe gestellt und vor die Dichtung geschoben. So kann ich jetzt Teile bis zu 75cm Länge pulvern.
Gruß, Udo
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21.02.2017 06:39 |
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Moritz@LKW-Fabrik
Tripel-As
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Hallo Udo!
GAAAAAANZ großses Kino!!!!!
Gruß Moritz
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21.02.2017 09:29 |
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tömchen
König
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Sehr schick, wollte ich noch sagen.
Da kommt man direkt ins Überlegen, ob man nicht gleich einen ganzen Ofen baut mit präziser Temperaturregelung und vielleicht einer gaaaanz sanften Luftumwälzung...
Türk, das hast Du doch übermorgen fertig, oder?
Zum Unimog: Einfach schön, wie er unaufhaltsam ganz fertig wird. Ich beneide Dich um Deine Zeit und die konstante Arbeit, die Du über die Jahre hineinsteckst.
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23.02.2017 10:40 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Ich bekomme das Video nicht. Die Kugel meldet mir, daß das Video nicht verfügbar ist, trotz Anmeldung. Hast Du es aus der Tube genommen? 
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Murphy war ein verdammter Optimist!
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24.02.2017 09:05 |
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manufa mog
Routinier
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Themenstarter
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Hallo und danke,
nein das Video ist noch da, habe auch diesmal daran gedacht das GEMA freie Fahrstuhl-Geklimper von Youtube für die Audiospur zu verwenden... ???
Gruß, Udo
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25.02.2017 12:15 |
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Impressum
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