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Zum Ende der Seite springen Liebherr L574 mit Lastregelung
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Liebherr L574 mit Lastregelung
harry966
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Hallo Gemiende,

fast ein Jahr nachdem ich die ersten Teile eines Graupner L574 erhalten habe, möchte ich diesen nun vorstellen.
Das ursprüngliche Packet bestand aus den wichtigsten Teilen des original Bausatzes, zwei AP-Achsen von Mey-Modellbau und einer Damitz-Pumpe. Als Regler für den Antrieb fungiert ein Aeronaut Multi Truck 40.
1. Ausfahrt
Hier bei der ersten Ausfahrt.
Sehr bald musste ich etliche Mängel feststellen. Als erstes war die Pumpe auch nach dem aufdrehen des Drucks einfach zu schwach, nichteinmal lenken am Stand war möglich. 2. war ich mit der Grableistung nicht zufrieden, schließlich hatte ich den Volvo von WernerS. schon einige male in Aktion gesehen sowie auch Radlader im Maßstab 1:1 des öfteren bewegt.
Eine Lösung mußte her und die Suche nach der Pumpe aus dem Graupnerbausatz war schnell erfolgreich. Angetrieben wird diese nun von einem kleinen Axi BL-Motor, welcher von einem billigen Regler von C... bei Bedarf zum Leben erweckt wird.
Nun hatte die Hydraulik schon genügen Kraft, aber der Lader wollte immer noch nicht recht ins Erdreich eindringen. Die Lösung hierfür brachten einige Kilo Blei, die in den Vorderwagen und die Kontergewichte gegossen wurden. Auch einige Teile wie z.B. die Pendelbrücke (nun mit Gleitlagern in Druckrichtung) und die Motorhalterung wurden durch Eigenkreationen aus Sahl ersetzt. Inzwischen hat es der Lader auf stattliche 11kg gebracht und an einem weiteren Gewichtsanstieg wird gearbeitet. 15kg sollten es schon mal werden.
http://harald-schweiegr.magix.net/userwe...31?act=15&pos=2
http://harald-schweiegr.magix.net/userwe...1?act=15&pos=10

Viele Einsätze und Erprobungen hat er nun schon recht Anstandslos bewältigt, bis dashttp://harald-schweiegr.magix.net/userwe...31?act=15&pos=8
passierte! Zunge raus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von harry966: 31.10.2007 19:30.

31.10.2007 19:27
RE: Liebherr L574 mit Lastregelung
Werner S   Zeige Werner S auf Karte
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Hallo Harry,
wurde höchste Zeit, dass du das Gerät mal vorstellst. Ich sehe, Du hast gelernt, worauf es bei einer Modellbaumaschine ankommt: Gewicht ,was reingeht. Natürlich hat das absehbare Folgen für andere Bauteile, ist ja eigentlich logisch. Du hast den Beweis erbracht, das Leistung keine Frage des Masstabes ist, was ich vorerst nur vermute. Irgenwo müsste doch ein Video versteckt sein, oder?
Kann es sein, dass sich auf Bild 9 der Lader von seiner eigenen Hinterachse verabschiedet hat? Und das Foto, wo er sich mit dem River Inn anlegt, gehört in den Kalender.

Gruss Werner winker winker

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31.10.2007 22:15 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
harry966
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Servus Werner,
Du hast dir die Mühe mit den Fotos angetan? Ich fühle mich geehrt rotes Gesicht ! An den Bilder muss ich noch arbeiten. Mehr Fotos und in besserer Qualität wären gut.

Ich konnte dir noch nie widersprechen, denn die Ergebnisse deines Schaffens sind Argument genug. Zur Zeit feile ich immer noch an den Kinderkrankheiten und den Folgen des höheren Gewichts, möchte aber um jeden Preis das Gewicht noch erhöhen. Ein weiterer Schritt wird sein, die Achsen vom UrGraupner in Stahl zu gießen und ein standfestes Differential zu "entwickeln"! Ich zähle dabei auf die Hilfe vom Dino, der ja schon ein super Differential in das kleine Gehäuse gezaubert hat. Die Arbeiten gehen zwar auf Grund unserer sperlichen Freizeit und dem Mangel an Maschinen schleppend aber stetig voran.
Einen Tribut wegen dem hohen Gewicht musste ich ja schon in Wels zollen (die ausgerissene Achse und ein kaputtes Diff).
Ebenso die Hohlkammerreifen stöhnten sehr unter dem Gewicht und bekamen Schützenhilfe in Form von Einlagen

Für die Optik hat mir Frank (edvler) schon sensationelle Decals gemacht, die aber erst zum Ende der Erprobung angebracht werden. Des weiteren soll später einmal bordeigenes Licht die vielen Nachtfahrten erhellen.
01.11.2007 01:47
frahag1
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Hallo Harry,

woher hast Du denn die Metallummantellung um die Schläuche?

Gruß
Frank
01.11.2007 22:25 frahag1 ist offline E-Mail an frahag1 senden Beiträge von frahag1 suchen Nehmen Sie frahag1 in Ihre Freundesliste auf
frahag1
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hier der Link zu meinem Umbau:

mittlerweile 13 kg mit 2 Gang Getriebe, Diff-Sperren und Pumpe mit Brushless und 18 bar.

Umbau eines Graupner 574 Liebherr BW Pioniere

Gruß
Frank
01.11.2007 22:28 frahag1 ist offline E-Mail an frahag1 senden Beiträge von frahag1 suchen Nehmen Sie frahag1 in Ihre Freundesliste auf
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Gruss Dich Harry

Wieso Mühe gemacht? Ich schaue gerne Bilder an, auf denen man was erkennt, ohne schätzen oder raten zu müssen. Und wenn sie schön bunt sind, noch besser. Ich finde auch, dass widersprechen eher ein Zeichen von Interesse ist als alles unkkritisch hinzunehmen, was der oder die andere von sich gibt. Das ist übrigens ein guter Test, ob sich jemand für Dein Hobby interessiert: Wenn Du eine halbe Stunde laberst und es kommt keine Gegenfrage, dann ist Dein Gegenüber wahrscheinlich ein Wurmbader Augenzwinkern oder ein Briefmarkensammler. großes Grinsen
Mit den Achsen gehst Du wahrscheinlich einen ähnlichen Weg wie Dino: zuerst mal schön gemütlich fahren, dann immer weiter die Last erhöhen, bis ein Schaden auftritt. Es würde doch auch umgekehrt gehen, zuerst alles so stabil wie möglich machen, um dann die Last zu erhöhen. Vielleicht könntest Du das (neue) Gehäuse ein wenig grösser machen, damit handelsübliche Kegelräder Platz finden. So eine Achse sollte doch mindestens ein paar Jahre halten, und da verzeiht eine Lader- Vorderachse nichts. Allein die Tatsache, dass für die Originalachsen ausschliesslich Zahnräder aus hochlegiertem Werkzeugstahl verwendet werden, sollte doch schon zu denken geben. Wenn Du mal ein angepeiltes Gewicht von 15 kg erreicht hast, werden auf der Vorderachse beim Ladevorgang schon mal 25 kg liegen. Und dann gibst Du noch Gas, ohjeohje, ich hör´s schon.
Wie hast du die Reifen denn auf den Felgen befestigt? Drehen die nicht durch? Ich kann mir auch lebhaft vorstellen, dass mit diesen Reifen nur auf ebenem Untergrund geschoben werden kann, da sie keinerlei seitliche Stabilität haben. Und weil der Inn so ein schöner Bach ist, habe ich noch ein Foto für Dich. Wäre doch gelacht, wenn du den nicht zuschiebst.

Gruss
Werner winker winker



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01.11.2007 22:46 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
harry966
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Ja, das mit den Achsen ist so eine Sache. Die Achsen vom Wolfi machten ursprünglich einen recht robusten Eindruck, aber das besagte Geräusch hab ich recht bald gehört. Der Käfig ist seither aus Niro, aber das Kopfspiel der winzigen Kegelräder (von Mädler M0.5, 10Z) verändert sich schneller als ich es nachstellen kann/will.
Dem Urachskörper hab ich schon allerhand Aufmass angebaut oder mit Hilfe von Flüssigmetall dran "gekleistert". Ich hoffe sehr, dass ich bis zum Beginn des Neubaus vernünftige Zahnräder fürs Diff hab. Hab schon darüber nachgedacht den Außenplaneten aus Dunkerplaneten 22,5:1 zu machen. Obs möglich ist wird erst die konkrete Planung zeigen. Als Diff wünsch ich mir eins mit Stirnrädern, so groß und hart als möglich, aber mehr als 30mm Tellerraddurchmesser wirds nicht geben.
03.11.2007 18:42
harry966
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Hallo Frank,
die Metallummantelung ist eine Druckfeder Durchmesser 6mm als Meterware. Hilft sehr gegen knicken der Schläuche!
Dein Lader wiegt schon 15kg? Wie klingen deine Achsen?? Hab deinen Umbau natürlich schon verfolgt und hab deine schönen Zähne schon bestellt smile , echt Top!
@ Werner: Die Reifen sind auf die Felgen geklebt, seitliche Stabilität erhalten sie durch die Moosgummieinlagen, die ich selbst gedreht hab. Sie klemmen die Reifen durch leichtes Übermass an der Seite auf die Nut in der Felge, in der Höhe (20mm weniger Durchmesser) ist ca. 1cm Luft, um das walken und damit das reinigen des Profils nicht zu verhindern.
03.11.2007 18:51
frahag1
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Hallo Harry,

ich bin jetzt bei 13,5 kg. Ich habe die Graupnerachsen sofort getauscht. AFV hat für mich die Standardachse in der Breite für den Lader angepasst. Nachdem es doch von TOM einige Bedenken wegen der Haltbarkeit gab, muss ich das heute nach vielen vielen Akkuladungen klar verneinen.
Ich nehme den Lader auch ordentlich her.
Die Achsen halten das hervorragend aus. Ich werde demnächst mal Bilder posten. Die Zahnräder sehen aus wie neu. Auch die schaltbaren Sperren funktionieren noch top.

Gruß
Frank
15.11.2007 15:40 frahag1 ist offline E-Mail an frahag1 senden Beiträge von frahag1 suchen Nehmen Sie frahag1 in Ihre Freundesliste auf
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