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Schneefräse SCHMIDT FS |
manufa mog
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Hallo Tom,
habe mich dank deines Tipps mal auf die Suche nach Schmuck gemacht,
ich denke ich werde mich für eine dieser entscheiden (Bild).
Ich finde sie sind einigermaßen nahe dran, weiß nur noch nicht welche Größe.
Die 5mm Version entspräche bei 1:8 40mm pro Glied im Original.
Da das ganze ziemlich teuer wird (7€ für 60cm), werde ich erst mal eine Probe bestellen.
Gruß, Udo
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03.02.2014 19:55 |
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Blaubär
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04.02.2014 09:39 |
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tömchen
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bei den Großen ist also auch eine Linearführung fürs Anheben eingebaut! Vielleicht nicht immer, aber bei den moderneren Versionen.
Ach, irgendwann in ganz ferner Zukunft wage ich mich auch mal an so ein FS-Gerät mit Quirl aus Edelstahl, separatem Schleuderrad usw.
Schneeketten:
Udo, hast Du nen Link zu den Ketten? Sehen echt gut aus.
Für die runden Verbindungsringe könnte man eine Edelstahl-Druckfeder mit Dremel und dünner Trennscheibe längs aufschneiden.
Und die aufgeknipsten Glieder, die sich zwangsläufig anhäufen, könnte man als Greifstege (querliegende Kettenglieder) draufklemmen.
Viele Grüße
Tom.
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04.02.2014 10:57 |
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tömchen
König
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bei den Großen ist also auch eine Linearführung fürs Anheben eingebaut! Vielleicht nicht immer, aber bei den moderneren Versionen.
Ach, irgendwann in ganz ferner Zukunft wage ich mich auch mal an so ein FS-Gerät mit Quirl aus Edelstahl, separatem Schleuderrad usw.
Schneeketten:
Udo, hast Du nen Link zu den Ketten? Sehen echt gut aus.
Für die runden Verbindungsringe könnte man eine Edelstahl-Zugfeder (mit enganliegenden Windungen) mit Dremel und dünner Trennscheibe längs aufschneiden.
Und die aufgeknipsten Glieder, die sich zwangsläufig anhäufen, könnte man als Greifstege (querliegende Kettenglieder) draufklemmen.
Viele Grüße
Tom.
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04.02.2014 10:59 |
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RE: Again what learned... |
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manufa mog
Routinier
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04.02.2014 15:28 |
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tömchen
König
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Mannomann, jetzt läßt es mich gar nicht mehr los... bald ist es Zeit für einen eigenen Thread.
Habe mal eben (Arbeitgeber, hör weg!) Kettenglieder gezeichnet und auf einen Reifen drapiert.
Reifen Dm 155
Kettenglied 5mm breit, 7mm lang, 1.2mm Drahtstärke (die kleinste bei modulor)
Ergebnis: Naja. Erträglich. Für ganz originalgetreu müßte sie wohl filigraner sein, also Breite 4mm oder gar nur 3mm. Dafür kostet die Kette bei modulor aber auch nur 1,70€/m.
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04.02.2014 16:28 |
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Blaubär
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Hallo,
ich habe mal Bilder von der Führung und der "Hebemimik" gemacht.
Gruß,
Christian
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05.02.2014 09:11 |
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Dornröschen war ein schönes Kind... |
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tömchen
König
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Guten Morgen zusammen,
heute hole ich Dornröschen mal wieder aus dem Schlaf.
Kurz zur Geschichte:
1999 hatte ich in einem schneereichen Winter den Rumpf dieser Schneefräse gebaut. Einfach so aus Begeisterung und zum Ausprobieren, ob es überhaupt geht. Ein Trägerfahrzeug gab es damals - kurz darauf nicht mehr. Dann Dornröschenschlaf.
2006 wurde im Forum "IGM Oberland" über diese Fräse gesprochen, ich meldete mich, und aus meinem Keller wanderte die Fräse zu einem Modellbaukollegen, er probierte sie kurz aus (Video) und ließ sie dann friedlich in seinem Keller weiterschlafen.
2013 hatte ich Udo kennengelernt, sein Unimog war als Trägerfahrzeug geeignet und schon fahrbereit, ganz im Gegensatz zu meinem. Schneefräse im Sommer vom Oberland-Kollegen zurückgeholt und Udo gegeben. Udo macht dieses Schmuckstück daraus.
2014: Tolles Video in der Bottroper Skihalle!
Aber noch nie seit Ihrer Fertigstellung hat die Schneefräse richtigen hohen Schnee gesehen.
Dornröschenschlaf bei Udo in der Vitrine.
Das wollte ich jetzt ändern.
Ich werde wohl eine Hubmechanik dazubauen, aber sonst nichts verändern. Es ist definitv Udos Fräse und sie darf auch wieder zurück in die Vitrine. Aber vorher muß sie einmal richtig ran. Schnee werde ich im Lauf des Winters schon irgendwo vor die Frästrommeln bekommen, und wenn ich bis zum Alpenhauptkamm fahren muß.
Aber vorher ist noch was zu tun, Hubmechanik bauen, Geräteplatte an den Unimog, stärkere Federn, eine behelfsmäßige Hydraulik, eine Isolierbox für die Akkus auf die Pritsche, Fahrtregler für Fräsmotor, Kamin drehen...
Zunächst mal die beliebte Stellprobe. Leider nur mit ein bißchen Puderzucker auf der Landschaft und ohne Sonne. Heute früh wäre es deutlich weißer, aber es ist ein ganz schönes Gerödel, das alles aus dem Auto zu packen und so werde ich die Stellprobe wohl nicht wiederholen.
Ist ein ganz schöner Klotz da vorne dran.
Viele Grüße
Tom.
EDIT: Habe vergessen, Udo für das Gerödel beim Verschicken der Fräse zu danken!
Dateianhänge: |
vorn.jpg (123 KB, 721 mal heruntergeladen) halbseite.jpg (144 KB, 723 mal heruntergeladen) seite.jpg (116,20 KB, 723 mal heruntergeladen) oben.jpg (148 KB, 725 mal heruntergeladen)
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von tömchen: 04.12.2017 09:54.
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04.12.2017 09:52 |
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RE: Dornröschen war ein schönes Kind... |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Was die Ketten angeht...
Habt ihr schon mal an Schiffsmodellbau gedacht?
http://www.steba.org/
Die Firma STEBA vertreibt Ankerketten, bei denen jedes einzelne Glied verlötet ist, in nahezu jeder Größe.
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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04.12.2017 10:04 |
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tömchen
König
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Hallo Ralph,
ja, STEBA kenne ich. Nicht persönlich, obwohl er in München sogar im gleichen Stadtteil wie ich ist.
Die Ankerketten sind halt schon teuer. 6,50€ bis 8,20€ pro Meter für die in Frage kommenden Größen - und für ein Rad gehen schon 3m drauf...
Und dann sind sie Messing glänzend, das sieht nicht aus, da müßte man sie mindestens vernickeln.
Also momentan bin ich mit meinen Ketten halbwegs zufrieden, obwohl mir im Betrieb glaube ich schon an einer Stelle was gerissen ist. Muß man mit mehr Belastung (Gewicht der Fräse auf Vorderachse) beobachten.
Der Traum wären selbst hergestellte, mit einem Lampert M200 zugeschweißte Edelstahl-Glieder.
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05.12.2017 10:28 |
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Ralph Cornell
Tripel-As
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Was den Messingglanz angeht, hast Du recht. Aber: Es gibt bei STEBA auch Ätzmittel, mit dem man so eine Kette schwärzen könnte. Aber auch das dürfte Deinen Geschmack nicht treffen. Echte Schneeketten sind schließlich aus Stahl. Deine Traumlösung wäre wohl die Beste - VA-Stahl, gliedweise verschweißt. Ob es so etwas gibt? In 3 mm oder kleiner?
__________________ Murphy war ein verdammter Optimist!
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06.12.2017 10:11 |
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Kawoom
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Also wenn du dir irgendwann wirklich welche baust dann doch bitte aus Stahl. Sowas muss rosten!
__________________ Grüße Fabian
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06.12.2017 12:18 |
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tömchen
König
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Hallo zusammen,
am Dienstag abend habe ich mal die wichtigsten Teile im CAD modelliert und heute dazu die Baugruppen angelegt und den Unimog "dazugestellt".
Ich versuche möglichst nahe an die Unimog-Front heranzukommen, bzw. weiten Überhang nach vorne zu vermeiden. Das muß sonst alles die Vorderachse ausbaden.
Die Fräse wiegt jetzt 4,6kg, ich rechne mal vorsichtshalber mit 5kg.
Um die mit zwei Hydraulikzylindern anzuheben, reichen schon 8mm-Kolben, der nötige Druck wäre trotzdem nur 5bar (ohne Reibung).
Ich denke ein bißchen daran, daß Udo, wenn er die Fräse zurückhat, eventuell die Pritschenkipp-Hydraulik nach vorne umleiten kann.
Ich hingegen werde irgendwas mit Geberzylindern "baschteln". Mit dem Antrieb für diese Geberzylinder bin ich mir noch nicht so sicher, die stärksten Servos mit 40kg*cm wären vielleicht für 5cm Hub gut, aber ein bißchen knapp ist es schon und ins Geld gehen die Dinger auch (~60€/Stück)
Schön wäre, mit zwei getrennt angesteuerten Zylindern auch eine Querneigung einstellen zu können.
Ich kann mir aber auch vorstellen, die beiden Zylinder vorne an der Fräse einfach zusammenzuschließen. Bei vollem Aushub nach oben wären die dann im Anschlag und würden die Querneigung geraderichten. In den mittleren Stellungen wäre eine sich schwimmend einstellende Querneigung möglich.
Udo, hättest Du Interesse daran, daß die Hubmechanik auch an Deine Geräteplatte passt? Dann bräuchte ich ein Lochbild mit Maßen...
Gelaufen ist das Monster noch nicht. Ich hab zwar schon einen China-Billigstregler hier und die richtigen Stecker, aber am wichtigsten ist mir, daß ich die Teile für die Hubmechanik designe und Laserteile in Auftrag geben kann.
Dateianhang: |
CAD1.jpg (125,45 KB, 531 mal heruntergeladen)
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07.12.2017 17:07 |
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manufa mog
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Hallo Tom,
ja wenn's bei mir auch dran passt wäre das schon toll.
Aber nur wenn es kein allzu großer Aufwand ist, ich schicke dir eine PDF mit
den Lochmaßen über PN.
Bin schon echt gespannt auf die Hebemechanik.
Gruß, Udo
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08.12.2017 06:22 |
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tömchen
König
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Sodala,
ein erster Versuch mit einem Dreieckslenker unten befriedigt mich nicht. Viel zu wenig Hub, wenn man sich beim Kugelgelenk am Fräskopf vorne auf die angegebenen 30° Winkel beschränkt.
Das Kugelgelenk müßte viel weiter nach vorne wandern, der Dreieckslenker länger werden, dann gäbe es vielleicht genug Hub.
Aber unter die schräge Platte der Fräse rein, da reicht der Platz nicht so recht und auch die Gelenke am Unimog müßten weit nach unten. Das schränkt die Bodefreiheit und die Beweglichkeit mit angehobener Fräse unnötig ein.
In den Platz zwischen unterer Platte und Frästrommel-Rückwand könnte ich, aber dann müßte ich die Fräse auseinandernehmen und die hintere Platte ausnehmen. Das will ich nicht.
Nee, ich werde jetzt unten eine Linear-Führungsschiene in Kombination mit einem Kugelgelenk einbauen, und oben bekomme ich ja relativ lange Längslenker hin.
Udo, mit Deiner Geräteplatte siehts ganz gut aus...
Viele Grüße
Tom.
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08.12.2017 13:16 |
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Letztes Update dieses Jahr |
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tömchen
König
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Hab noch ein bißchen weitergezeichnet und Material bestellt.
Die "Ausleger", die vorn am roten Fräskopf die Aufnahme für die Längslenker und die oberen Augen der Hydraulikzylinder bilden, werde ich selbst aus 6mm Alu schnitzen. Da hab ich also noch Möglichkeiten für Anpassungen.
Zylinder werden aus vorhandenem 12x1 Rohr und weiteren Messing-Dreh-Frästeilen, alles weichgelötet. Nur Kolbenstange und Kolben werden durch hartlöten verheiratet.
Für die Grundplatte habe ich bei Wilms Edelstahl-Vierkantrohr 20x1,5 und 15x1,5 bestellt, ist natürlich auch noch einige Fräs-Feil-Arbeit, bis daraus die Hoch- und Querträger der Grundplatte werden.
Bei Cutworks habe ich Laserschnitte bestellt für Kleinteile an der Grundplatte und die Längsstreben, welche die Geräteplatte am Rahmen des Unimogs abstützen. Cutworks liefert erst am 18.1.2018, vielleicht auch ein bißchen früher. Leider ist Cutworks irgendwie teurer als früher, vor allem gibt es einen saftigen Grundpreis pro Teil, der erst bei größeren Stückzahlen unwichtig wird. Aber wann bestellt der Modellbauer schon große Stückzahlen...
So, und ab jetzt hat mich die "besinnliche Zeit" fest im Griff, nix is fertig, kein Geschenk und auch normale Projekte rund ums Haus, die eigentlich schon im Herbst fertig sein sollten, will ich noch dieses Jahr über die Bühne bringen. Ich melde mich im Januar wieder...
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12.12.2017 20:29 |
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Jettaheizer
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Hallo Leute,
gibt es von der VF irgendwo Maßzeichnungen oder ähnliches?
Eine solche Schneefräse steht bei mir auch noch auf der To Do-Liste, allerdings erst in ein paar Jahren und dann im Maßstab 1:4. Aber ich möchte die vorher nach Möglichkeit an meinem ollen AutoCAD konstruieren, um zumindest die gröbsten Fehler zu vermeiden.
Gruß,
Franz
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18.12.2017 17:09 |
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tömchen
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Nun, ich habe noch nie mehr als die ziemlich kleine Zweiseitenansicht in der Broschüre gefunden, die man hier unter "Downloads" erreicht.
Die Fräse ist von Anfang an nach den paar Grundmaßen ziemlich "frei Schnauze" gebaut, Udo hat genauso weitergemacht, und ich baue die Hubmechanik auch so, daß sie zwar irgendwie "plausibel" und detailliert aussieht, aber sie ist keinem speziellen Vorbild genau nachgebaut.
Außerdem haben sich die Modelle über die Jahre/Jahrzehnte geändert, jedes Ding, das man auf irgendeinem Bauhof oder bei einem Händler stehen sieht, schaut doch irgendwie wieder anders aus.
Was uns fehlt, ist ein V-Mann bei Aebi-Schmidt...
Im übrigen würde ich für einen kompletten Neubau das FS-Prinzip empfehlen, also einen langsamlaufenden Spiralquirl, der den Schnee wegfrißt und nach hinten zum eigentlichen Schleuderrad befördert. Ist viel unempfindlicher. Bei der TOMUDO Fräse ist die Trommel schn an zwei Stellen gebrochen und wieder geklebt, von anderen Fräsen nach dieser Bauart hört man dasselbe. Es ist einfach eine Riesen-Wucht, wenn die schnellaufende Trommel gegen ein Hindernis oder an den festen Untergrund kommt oder einfach nur einen Stein oder eine Schraube "kicken" muß. Das hält das Material nicht aus.
Schau Dir mal die Fräse von Spyker Workshop und Videos dazu an. Was die mit der geringen Motorleistung Schnee wegfrißt, Wahnsinn.
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19.12.2017 09:39 |
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Jettaheizer
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Hallo Tom,
die Broschüre mit der winzigen Zwei Seiten-Ansicht hatte ich auch schon gefunden. Ich hatte nur gehofft, es gäbe noch etwas mehr als das.
Was die Stabilität angeht, hast Du natürlich recht. Vielleicht könnte man dieses Problem durch geschickte Materialwahl und entsprechende Verarbeitung etwas entschärfen. In 1:4 gibt es da sicher andere Möglichkeiten als in 1:8. Ich denke da in Richtung (punkt-)geschweißter Edelstahl.
Der Vorteil der VF gegenüber der FS ist der deutlich einfachere Aufbau und die geringere Systemlänge (Stichwort Hebelwirkung).
Vom Gewicht her dürften beide Typen ähnlich sein. Was die VF durch die massive Trommel an Mehrgewicht mitbringt, macht sie durch das Fehlen des hinteren Schleuderrades samt dessen Antrieb wieder wett.
Fallen dir noch andere Vor- oder Nachteile der verschiedenen Typen ein?
Gruß,
Franz
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19.12.2017 11:14 |
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