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RE: Grader in 1:14(?) - erste Schritte |
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JensR
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Hi Wilhelm!
Ja, danke für die Maße. Die nutzen insofern, dass ich weiß, dass ich die Bruder-Teile zerschneiden muss, um die auf meine Breite zu verbreitern. Ich versuche, nen gebrauchten Grader zu finden - fände es doof, nen neuen dafür zu schlachten.
Baubeginn wird wahrscheinlich im Sommer sein - weiß aber nicht, was auf der Arbeit auf mich zukommt.
Bin schon gespannt auf Dein Update mit den Spindeln
Viele Grüße aus England
Jens
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14.03.2010 22:06 |
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wimo
Tripel-As
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Hallo Jens.
Sieht prima aus, super Zeichnungen. Ich wünschte das auch so hinzukriegen. Habs nicht so mit Zeichnungen, bastel lieber drauflos.
Bin schon auf dein Modell gespannt.
__________________ MfG
Wilfried
Geht nit gibts nit
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20.04.2010 00:39 |
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JensR
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Hi Wilfried!
Danke!
Was geht, geht
Ich plane auch nicht alles bis zum kleinsten Detail, das kostet dann irgendwann nur Zeit. Bin ja nicht ISO 9001 zertifiziert
Leider waren die letzten Wochen nicht sehr produktiv. Aber ich war beruflich/privat in Deutschland und habe viel Material eingekauft und mitgenommen. Ich habe jetzt nen Bruder Grader und viel Kleinteile. Im Prinzip könnte ich jetzt mit dem Rahmen loslegen, aber da ich immernoch einige Sachen nicht geklärt habe, plane ich wohl noch etwas weiter
Tschöö
Jens
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20.04.2010 13:49 |
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JensR
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Hi!
Da Wilhelm in einem anderen Thread das Thema Fernsteuerung angesprochen hat, wollte ich hier mal vorstellen, was ich mir dazu gedacht habe.
Wilhelm und ich bauen an verschiedenen Gradern - und die haben eben viele Kanäle.
Ich habe eine FC 16, aber noch die "alte", nicht die neue Boat and Truck: 4 Kanäle serienmäßig, erweiterbar auf 8 ohne Leistungsverlust der Servos. Die Multiprop-Module habe ich vorerst ausgeschlossen. Erstens sündhaft teuer, zweitens reduzierte Servogeschwindigkeit (wäre okay) und drittens reduzierte Servokraft (ganz ganz schlecht für mich).
Meine Funke ist erweitert durch zweimal Linearregler (original Futaba) und ich will mit Drehreglern (ebay oder Selbstbau) auf Kanal 7 und 8 erweitern. Habe mir Potis zugelegt, aber die sind leider doch etwas groß. Evtl. kaufe ich also bei ebay die fertig konfektionierten.
Das C von FC-16 steht für Computer und das bedeutet Modellspeicher (ein Kumpel hat mir ein selbstgebautes CAMPAC Modul zur Erweiterung der Modellspeicher für ein paar Euro gebaut.) Die FC-16 hat viele Einstellmöglichkeiten und Mischer. Die B&T hat die Mischprogramme der Fliegerei rausgeworfen und somit mehr Platz für eigene Mischer. Ich glaube nicht, dass es lohnt umzusteigen, zumal ich mit meiner FC-16 auch fliege (40MHz).
Wenn man Umbauten an der Funke nicht scheut, kann man auch jeden Kreuzknüppel durch zwei Drehregler ersetzen, aber das scheidet für mich bei meiner FC16 aus.
Drehregler sind nie selbst-rückstellend, das kann ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Und ich habe mir einige Gedanken gemacht, welche Funktionen an meinem Grader jetzt einen neutralisierenden Knüppel brauchen - oder eben nicht.
Und das hängt auch davon ab, ob man die Funktion mit Getriebemotor oder Servo realisiert. Knüppel Neutralstellung bedeutet da entweder Stillstand oder Rückkehr zum Servo-Neutralpunkt...
Wenn man keine Mischprogramme braucht, kann man auch mit ner "alten" Graupner FM314 oder Robbe-Futaba F-14 ohne Computer glücklich werden. Für Umbauten macht das vielleicht sogar mehr Sinn.
Da ich vermutlich (wenn alles klappt) über die 8 Kanäle hinauskomme, hat sich mir die Frage gestellt, wie ich das mache. Ich hatte verschiedene Ideen:
1. Verwendung von zwei Propkanälen, um mehrere Schaltkanäle anzusteuern. Das funktioniert aber nur, wenn diese Schaltkanäle nicht gleichzeitig zu betreiben sind. Insbesondere hatte ich die Idee, mit zwei Servos mehrere vor-aus-zurück Schalter zu betreiben. Aber ich denke, das wird doch etwas aufwändig im Bau und im Betrieb.
2. Doch die Verwendung eines Multiswitch oder Multiprop-Moduls. Für Funktionen, die über einen Fahrtregler laufen, sollten die Nachteile des Multiprop-Moduls weniger problematisch sein und wenn die Funktionen keine Geschwindigkeitsregelung brauchen, wäre sogar das Multi-Switch-Modul möglich. Jedoch, für die Preise gäbe es schon die dritte oder vierte Lösung:
3. Neue 2.4GHz Anlagen mit 6 oder mehr Kanälen gibt es schon für unter 100 Euros. Wenn ich mir da ein Senderpult baue, in das ich die FC-16 sowie die günstige 2.4GHz Anlage einbaue, komme ich locker auf 14 bis 16 Proportionalkanäle. Bei Betrieb über einen Akku wäre auch das Gewicht akzeptabel.
4. Wie 3. Aber mit einer alten 27/40 MHz Anlage. Belegt zwar einen Kanal mehr, aber solange ich nicht auf großen Messen bin, wäre das kein Problem.
Bleibt die Frage, wie ich die ganzen Kanäle ansteuere. Echte Grader haben für jede Hand einen Joystick mit 3 Proportionalfunktionen (vor/rück, links/rechts, drehen links/rechts) plus Schalter und dazu noch Fußpedale. Das bekomme ich nicht hin...
Ich könnte zwar vielleicht diese modernen Jet-Joysticks von Computer umbauen - sind ja eigentlich nichts anderes als raffinierte Potis...
Alte Grader haben mehrere Hebel - das wäre schon eher machbar.
Naja, ist ja alles noch etwas Zukunftsmusik, aber da das hier auch sowas wie ein Bau-Tagebuch ist, hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich das poste
Tschöö
Jens
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07.05.2010 17:55 |
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JensR
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So, weiter geht's.
Habe mal das Fahrerhaus des Bruder-Grader abmodelliert und auf mein CAD Modell gesetzt. Naja. Geht schon, oder? Ist halt ein dickes Ding
Jens
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07.05.2010 19:30 |
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wimo
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Hallo Jens.
Das sieht doch gut aus mit dem Fahrerhaus.
Dann kanns ja bald losgehn mit Bauen.
__________________ MfG
Wilfried
Geht nit gibts nit
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07.05.2010 22:09 |
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JensR
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Danke für die Aufmunterung, Wilfried!
Leider stehe ich (bis auf die vermaledeite Lenkung...) vor dem Problem, in ~25mm Alu eine Durchmesser 35mm Durchgangsbohrung, bzw. eine Durchmesser 37mm Durchgangsbohrung in 10mm Alu bohren zu müssen.
Alles, was ich bisher gefunden habe, sind Bohrer für Fräsmaschinen mit Kegelsitz (hab ich nicht) und Forstner Bohrer (für Holz) und natürlich die Wendeplattenbohrer (zu teuer).
Naja, vielleicht reicht ja auch Plastik - kann man mit nem Forstner-Bohrer Kunststoff bearbeiten? Oder ich mach's tatsächlich aus Holz
(Buche soll ja sehr fest und feinporig sein?)
Oder sind diese HSS Kreisschneider, dies es bei ebay gibt, ne Alternative?
auktion
Hast Du nen Tipp?
Tschöö
Jens
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07.05.2010 23:55 |
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wimo
Tripel-As
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Hallo Jens.
Also mit nem Forstnerbohrer in Kunststoff müsste eigentlich gehn, mit niedriger Drehzahl und Kühlen damit das Material nicht anschmilzt.
Mit Buche wirds auch stabil, kann sich aber verziehen wenns feucht wird.
Eventuell noch mit so einer Lochsäge, die sind aber nicht so genau, müsste man probieren. mit so nem Stufenbohrer oder Schälbohrer aus dem Karosseriebau der Außen 35 mm hat könnte es auch in Alu klappen.
__________________ MfG
Wilfried
Geht nit gibts nit
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08.05.2010 00:23 |
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wolf07
Tripel-As
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Hallo Jens,
habe ich richtig gelesen? 25 mm Alu? Da brauchst du für deine Bohrungen einen Ausdrehkopf für die Fräsmaschine. Da kommst du mit Forstnerbohrern und Kreisschneidern nicht weiter. Anders sähe es bei 2,5 mm Alu aus - da kannst du deine Löcher eventuell mit einem Forstnerbohrer machen - sehr geringe Drehzahl und mit viel Spiritus kühlen. Allerdings wird der Bohrer nach 4 - 5 Löchern fertig sein - die Dinger sind halt nur für Holz gemacht. Aber Versuch macht Klug!
Grüße aus dem Schwarzwald!
Wolfgang
__________________
....and remember: helicopters don't fly - they beat the air into submission!
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08.05.2010 00:41 |
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wimo
Tripel-As
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Hallo nochmal.
Also hab mal im Ebay gekuckt, Schälbohrer genau in der Größe ist nichts zu finden. Außerden zu Teuer. Der Kreisschneider könnte gehn, weis aber nicht ob das so Stabil ist und es nachher solche Riffel auf der Innenfläche der Bohrung gibt. Einen Versuch wäre es wert.
__________________ MfG
Wilfried
Geht nit gibts nit
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08.05.2010 00:51 |
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Sandokahn
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Zitat: |
Original von JensR
Leider stehe ich (bis auf die vermaledeite Lenkung...) vor dem Problem, in ~25mm Alu eine Durchmesser 35mm Durchgangsbohrung, bzw. eine Durchmesser 37mm Durchgangsbohrung in 10mm Alu bohren zu müssen.
Hast Du nen Tipp?
Tschöö
Jens |
irgendwie übersteigt das momentan meinen geistigen Horizont ...
__________________ Grüße Sandro
Ihr Modell, Meine Mission!
Mein Youtube-Kanal : SCG Funktionsmodellbau
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08.05.2010 01:08 |
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JensR
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Danke Euch für die Hilfe!
Sando:
Sorry, da wollte ich ganz genau sein und hab's übertrieben.
Also, ich brauche die folgenden Löcher:
35mm Durchmesser in 25mm starkes Alu
37mm Durchmesser in 10mm starkes Alu
Wilfried:
Die Lochsägen schauen mir nicht vertrauenswürdig aus, vielleicht habe ich da aber auch nur die falschen gesehen.
Buche und Nässe: Klar - das ist bei ner Baumaschine ja nicht unwahrscheinlich...
Schälbohrer wird denke ich schlecht, der ist ja nicht dafür gedacht, in dickes Material zu schneiden, oder? Da macht meine Standbohrmaschine bestimmt dicke Backen?
Hm. also die 25mm sind so massiv, da würde Kunststoff bestimmt reichen. Aber die 10mm... Hm...
Kreisschneider und Riefen: Das würde nichts machen, die Oberfläche muss nicht schön sein.
Wolfgang:
Ja, 25mm - war zumindest der Plan. Das werden die Bogies (also die Teile, an denen die Hinterräder sind). Ausdrehkopf - ja, sehr schick und richtig - aber schlecht ohne Fräse und billig sind die auch nicht...
Also derzeit scheinen Kreisschneider für Alu und Forstner für Plaste die "besten" Alternativen zu sein.
Tschöö
Jens
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von JensR: 08.05.2010 04:34.
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08.05.2010 04:25 |
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Sandokahn
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08.05.2010 13:59 |
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JensR
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Hi Gerd!
Super, vielenvielen Dank! Wenn ich's nicht selbst hinbekomme, werde ich mich vertrauensvoll an Dich wenden
Tschöö
Jens
PS: Prima, dass es Dir schon besser geht! Weiter gute Besserung!!
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08.05.2010 17:02 |
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Seilbagger
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Hallo Forumsgemeinde,
bei aller Liebe, aber dieses Thema werde ich nicht mehr öffnen.
Mich erinnert das doch sehr an ein älteres "Projekt" in einem anderen Forum, als es darum ging einen Schaufelradbagger in 1:14 zu erstellen. Nach Monaten und zig Seiten Erklärungen im thread gab es noch kein einziges hergestelltes Teil zu bewundern. So ähnlich scheint das hier auch zu sein.
__________________ viele Grüße
Wolfgang
http://www.youtube.com/user/Seilbagger1
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09.05.2010 08:12 |
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JensR
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> Hallo Forumsgemeinde,
> bei aller Liebe, aber dieses Thema werde ich nicht mehr öffnen.
> Mich erinnert das doch sehr an ein älteres "Projekt" in einem anderen Forum, als es darum ging einen Schaufelradbagger in 1:14 zu erstellen.
> Nach Monaten und zig Seiten Erklärungen im thread gab es noch kein einziges hergestelltes Teil zu bewundern. So ähnlich scheint das hier auch zu sein.
Das finde ich nicht fair, Wolfgang. Ich finde es sogar ausgesprochen unfair. Ich dachte, wir kommen ganz gut miteinander aus? Und jetzt sowas?
Wenn's Dich nicht interessiert, okay, aber jeder hat nunmal unterschiedliche Voraussetzungen und Herangehensweisen.
Ich habe für viele hundert Euro Teile, Halbzeuge und Werkzeuge gekauft und viele Stunden in Planung und das CAD Modell investiert.
Diese Vorplanung finde ich für mich nötig, damit ich meinen Traum mit den eingeschränkten Fertigungsmöglichkeiten nach meinem Umzug realisieren kann. Außerdem habe ich schon gesagt, dass ich vor Sommer kaum was fertigen kann. Und über Ostern wollte ich den Rahmen machen, da war aber die Kappsäge in meiner alten Firma in Revision.
Moment.
Was schreibe ich hier? Brauche mich doch vor Dir nicht zu rechtfertigen? Wer von uns hat denn als Motto "Zu viele Ideen und Vorhaben, nix wird fertig"? Und Du beschwerst Dich, wenn ich plane, statt Ausschuss zu produzieren?
Gestern habe ich 4 Stunden im CAD geflucht, um meine Lenkung mit Sturz hinzubekommen. Und heute sagst Du mir, dass Du keine Fortschritte siehst. Das motiviert ja mal richtig.
Zig Seiten von Erklärungen? Was liest Du eigentlich? Ja, ich habe ein paar Probleme, aber Du siehst doch wohl, dass ich mich mit den Fragen zuerst alleine auseinandersetze, bevor ich hier ne Frage stelle.
Mann, mann, mann.
Jens
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09.05.2010 15:47 |
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Sandokahn
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09.05.2010 19:57 |
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JensR
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So, Jungs, ich glaube, das könnte klappen.
Nicht schön, aber selten
Das Servohorn für den Sturz ragt nach oben raus, dann über zwei Kugelköpfe zum oberen Drehpunkt des Achsschenkels.
Das Servohorn wird recht lang, aber allzuviel Kraft sollte da nicht nötig sein. Auch bei der Lenkung wird es knapp, sieht man jetzt nicht so toll.
Ich hatte schon gedacht, dass ich alles unter Kontrolle habe, aber dann habe ich bemerkt, dass sich alles bewegen kann - außer wenn ich den oberen Lenker, vom linken zum rechten Achsschenkel in einer Ebene führe. Deswegen jetzt die grauen Klötze, die sollen aus Teflon gemacht sein.
Aber, ganz ehrlich, ich befürchte, dass das eine Schlabberkiste wird. In dem Fall verzichte ich (erstmal) auf die Sturzverstellung...
Jens
Dateianhang: |
lenkung.jpg (102,49 KB, 721 mal heruntergeladen)
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13.05.2010 04:04 |
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