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Brombeerjochen
Jungspund

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Hallo Modellbaufreunde,
will hier mal mein Langzeitprojekt Fendt 818 Vario vorstellen.
Hier ein paar Eckdaten:
Länge:595 mm
Breite: 321 mm
Höhe: 378 mm
Reifen: 180X70 mm / 240X85 mm
VA wahrscheinlich von Mauel
Achstummel ?
Pumpe von Jung Fluid
Ventile ?
Zylinder ?
4 Takt VB-Motor / ca. 1PS
3 Gang Getriebe
2 Gang Getriebe inklusive Allrad zuschaltbar
Rückwärtsgang inklusive Leerlauf
Automatik-Getriebe
Zapfwelle zuschaltbar
Bremse an HA und Mitteldiff.
Anlasser für den Motor
geplant ist noch ein Frontlader
Geplant war er als Fendt Favorit 615, daher auch die alte Karosse !
Da aber die Reifen eher zum 818 passen und die Maße vom Fahrgestell
fast gleich sind, baue ich jetzt auf 818 um.
Die Technik bleibt die gleiche und nur die Karosse ändert sich.
Wie ihr seht ist nicht alles fertig und es gibt noch viel zu tun!
Gruß
Sascha
Dateianhänge: |
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07.03.2008 10:23 |
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Matze
König
   

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Hy,
erstmal schönes Projekt was du Dir da ausgesucht hast aber jetzt gleich die Frage: Warum willst du so ne Stinkesirene von Benziner einbauen?
Gruß
Matze
__________________ Gruß Matze!!! :D
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07.03.2008 16:33 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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Hy,
hab mir die Entscheidung auch nicht leicht gemacht, aber für mich
hat der 4-Takter mehr Vorteile als ein E-Antrieb.
Wie:
-längerer Fahrbetrieb
-schnelles auftanken
- mehr Power
- kein zusützlicher Motor für die Zapfwelle und die Pumpe
es gibt natürlich auch genug Nachteile, aber die nehme ich auch dann in kauf..
wobei ein E-Antrieb eine sauber sache ist ;-)
Gruß
Sascha
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07.03.2008 17:21 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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hier noch ein paar Bilder..
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07.03.2008 17:42 |
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wolf07
Tripel-As


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Hallo Jochen,
ein schönes Projekt ud endlich mal ein weiterer Mitstreiter in der Verbrennerfraktion - auch wenn das einigen hier nicht so ganz zu passen scheint. Ich selbst baue auch mit Verbrennern - aktuell einen ABG Walzenzug (siehe Beitrag hier im Forum). Was baust du für eine Kupplung ein? Und wie löst du das mit dem Rückwärtsgang - Wendeherzgetriebe? Ich werde wahrscheinlich einen Ölmotor als Antrieb verwenden - stufenlos regelbar und ich spare die Kupplung. Ich werde den Fortschritt deines Projektes weiter verfolgen.
Grüße aus dem Schwarzwald!
Wolfgang
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....and remember: helicopters don't fly - they beat the air into submission!
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10.03.2008 20:29 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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Hallo Wolfgang,
hab ein Automatikgetriebe das eine Kupplungsfunktion beinhaltet und somit kann ich mir eine seperate Kupplung sparen.
Wenn ich die Tage Zeit habe stelle ich mal eine Zeichnung vom RG-Getriebe rein!
Das mit einem Hydraulik-Motor hatte ich mir auch schon überlegt und würde ja rein technisch zum Vario-Getriebe passen.
Werd jetzt erstmal dein Model Studieren ;-)
Gruß
Sascha
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10.03.2008 21:01 |
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Baggerkalle
Foren Gott
   

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Hallo ich habe mir das bild von deinem Getriebe angesehen , als Zahnrad gefestigung hast du da madenschrauben hält das ? und das be einem Verbrenner .
Gruß Baggerkalle
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10.03.2008 21:19 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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Hallo Baggerkalle,
das Getriebe ist noch provisorisch zusammengebaut und die Feststehenden Zahnräder werden noch zusätzlich verstiftet.
Hoffe das wird reichen !?
Gruß
Sascha
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10.03.2008 21:38 |
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Werner S
VIP Mitglied

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Zitat: |
Original von Brombeerjochen
Hoffe das wird reichen !?
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Hallo Sascha, du hast auch ein Fragezeichen dahinter gesetzt. Ich behaupte ein klares NEIN. Der Verbrenner wird das Getriebe in kürzester Zeit zerlegen. Auch wenn du es gut schmierst, halten diese Zahnräder nicht lange, da sie nicht gehärtet sind und sich auch nicht härten lassen. Auch die Verstiftung wird nicht viel bringen, besser wären pro Zahnrad 2 Stiftschrauben, mindestens M5, in einem Winkel von 120 ° angeordnet und mit Loctite gesichert. Das TIWA- Getriebe kommt ja an den Getriebeeingang, wo das Drehmoment noch relativ nieder ist.
Ich halte im Gegensatz zu vielen oder allen anderen einen Verbrenner in einem Traktor für eine sehr gut geeignete Antriebsquelle, wenn der Masstab stimmt (1:8 aufwärts) Ein Hydrostat oder was vergleichbares wäre die eleganteste Lösung.
Also gib nicht auf und zieh das durch, in ein paar Jahren sollte aber schon ein Ergebnis vorliegen
Gruss
Werner
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10.03.2008 22:32 |
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Brombeerjochen
Jungspund

Dabei seit: 27.02.2008
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Hallo Werner,
leichte bedenken hatte ich auch schon und werd bestimmt noch was lehrgeld zahlen ;-)
Bin dafür um so dankbarer für jeden guten Tip!
Werd betimmt noch die ein oder andere änderung vornehmen müssen, da ja an dem ganzen Antriebsstrang Hydraulikpumpe,Zapfwelle,3 Gang,
2 Gang und RG-Getriebe sitzen.
ein paar jahren ..?
will jetzt mal was gas mit dem Model geben;-)
der Rahmen ist schon fast fertig und für die VA und die Achstummel werd ich die Tage die Firma Mauel mal kontaktieren...und hoffe die können mir weiter helfen....!?
Danke für den guten Tip!!!
Gruß
Sascha
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10.03.2008 23:14 |
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wolf07
Tripel-As


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Zitat: |
Original von Werner S
Zitat: |
Original von Brombeerjochen
Hoffe das wird reichen !?
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Hallo Sascha, du hast auch ein Fragezeichen dahinter gesetzt. Ich behaupte ein klares NEIN. Der Verbrenner wird das Getriebe in kürzester Zeit zerlegen. Auch wenn du es gut schmierst, halten diese Zahnräder nicht lange, da sie nicht gehärtet sind und sich auch nicht härten lassen. Auch die Verstiftung wird nicht viel bringen, besser wären pro Zahnrad 2 Stiftschrauben, mindestens M5, in einem Winkel von 120 ° angeordnet und mit Loctite gesichert. Das TIWA- Getriebe kommt ja an den Getriebeeingang, wo das Drehmoment noch relativ nieder ist.
Ich halte im Gegensatz zu vielen oder allen anderen einen Verbrenner in einem Traktor für eine sehr gut geeignete Antriebsquelle, wenn der Masstab stimmt (1:8 aufwärts) Ein Hydrostat oder was vergleichbares wäre die eleganteste Lösung.
Also gib nicht auf und zieh das durch, in ein paar Jahren sollte aber schon ein Ergebnis vorliegen
Gruss
Werner
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Hallo Sascha,
ich muß Werner recht geben - Madenschrauben zur Sicherung der Zahnräder kannst du vergessen - selbst wenn du die Wellen abflachst. Und wenn ich deine Fotos richtig interpretiere willst du Messingzahnräder verwenden - auch das wird bei einem Verbrenner nicht lange halten. Ich verwende für meine Getriebe Stahlzahnräder Modul 1 die ich an den Zähnen und Naben induktiv härten lasse. Die Wellen haben mindestens 5, meistens jedoch 6 mm, die Zahnräder werden mit 2 mm Schwerspannstiften gesichert. Zur Schmierung fülle ich das Getriebegehäuse mit Getriebefließfett.
Willst du die Hydraulikpumpe über das Hauptgetriebe antreiben? Veilleicht machst du dir mal Gedanken darüber die Pumpe direkt vom Motor über einen Zahnriemen anzutreiben - vor der Tiwamatik - das spart dir eine Welle im Getriebe.
Grüße aus dem Schwarzwald!
Wolfgang
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11.03.2008 10:30 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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Hallo Wolfgang,
nee nee Madenschrauben wollte ich nicht zur sicherung nehmen!
Wollte sie ursprünglich mit einem Schwerspannstift sichern, aber die Lösung mit der Passfeder gefällt mir besser.
Das Getriebe ist übrigens auf einer 6mm Welle mit teiweiser 2X2 mm
Nute aufgebaut und alle Zahnräder sind Modul 1 in Stahl !
Ja genau, die Pumpe kommt vor dem Automatikgetriebe, da ich ja permanent Druck für die Lenkung und die Zusatzanschlüsse brauche.
Gruß
Sascha
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11.03.2008 10:51 |
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Akerman H14B
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Hallo Sascha,
auch Schwerspannstifte sind nach meiner Erfahrung nicht das gelbe vom Ei! Wenn dann Stahl stifte!
Das nächste ist mit der Hydraulik pumpe. Ob das mit direkt an flanschen geht, wage ich zu bezweifeln, dich denke da ans Starten!
Gruss
Bernd
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...wer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen....
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11.03.2008 16:54 |
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Brombeerjochen
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Hi,
mit dem starten muß ich ausprobieren, ansonsten muß man beim Startvorgang ( der mittels Servo funktioniert ) die Pumpe "auskuppel"
Leider muß sie auf jedenfall am Motor Laufen...
werd es ausprobieren und drüber berichten...
Oder hat jemand noch eine andere Idee...?!
Gruß
Sascha
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11.03.2008 17:17 |
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Brombeerjochen
Jungspund

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Hallo,
es sind ein paar neue Teile eingetroffen...
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15.03.2008 10:57 |
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Baggerkalle
Foren Gott
   

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Ich würde passfedern vorschlagen , und wenn du nicht die möglichkeit nicht hast . Könnte ich dir da weiter helfen ??
Gruß Baggerkalle
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10.03.2008 21:57 |
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Brombeerjochen
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Hi,
meinst du wie die obere Welle mit der 2X2 mm Nute und dann mit Passfeder?!
( hoffe es ist auf dem Bild zusehen? )
Leider habe ich auf der Welle nur den Bereich Fräsen lassen wo die Schiebeklaue hin kommt und hätte besser mal alles gefräst ?!
Ich glaube das lasse ich noch machen weil es die stabilste möglichkeit ist!
Guter Hnweis!
Gruß
Sascha
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10.03.2008 22:11 |
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Baggerkalle
Foren Gott
   

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Ja Werner Da hast du recht , aber nicht bei den kleinen Zahnräder die der kollege da hat , da geht kein M5 rein . Wenn er Modull 1,5 nimmt wären die Zahnräder aus C 54 Stahl und die müßten halten ! Aber da kennst du dich besser aus . Aber wir können das in Drei Tagen Abends beim Bier aus diskutiren , ich gebe dann eins aus .
Gruß Baggerkalle
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10.03.2008 22:53 |
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tody
Grünschnabel
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Huhu.
Spannstifte sind, vor allem bei wechselnden Drehrichtungen, nicht geeignet.
Genausowenig sind Passfedern für wechselnde Drehrichtungen geeignet. Die schlagen in kurzer Zeit aus, Spannstifte scheren ab und/oder schlagen aus.
Am besten geeignet ist ein Pressitz (Passung Welle-Nabe) oder Einkleben.
Zu den Zahnrädern. Das zulässige Drehmoment ist , zumindest bei Mädler, in Ncm angegeben.
Dein an einem Zahnrad anliegende Drehmoment errechnet sich aus 60 * Antriebsleistung / (Drehzahl des Zahnrades in U/min * 3,14 * 2 )
Bei Dir und 1 kW Antriebsleistung bei angenommen 1000U/min:
Drehmoment = 60 * 1000 / (1000 *3,14*2) = 60000 / (6280) = 9,55 Nm. Das in Ncm ist: 9,55Nm * 100 cm/m = 955 Ncm.
Als Stirnradpaar wirst Du in der geringen Grösse keine haltbaren Übersetzungen hinbekommen, unabhängig von dem Material der Zahnräder und der Schmierung des Getriebes. Ich hoffe, ich komme nicht zu spät.
Ferner kannst Du als Wirkungsgrad Pumpe-Motor bei der Hydraulik etwa maximal 0,5 annehmen, daher kommen nur 500 Watt bei deinen Verbrauchern an. Du musst vor der Pumpe sicher die Drehzahl herabsetzen, je Zahnradpaarung verlierst Du jeweils ca. 10 Prozent der Leistung.
Bis denn
Tody
Bis denn
Tody
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09.06.2008 01:41 |
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