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Graupner Nautic |
crashdown
Haudegen
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Hallo Leute,
hoffentlich kann mir einer von euch weiterhelfen... Ich hab nach von meiner alten Fernsteuerung ein Nautic Sende und Empfangsmodul...
Nun, soweit so gut, die Nautic Module Funktionieren wohl nur in einer bestimmten Modulationsart , glaube PPM 18 und 24... aber das weiß ich nicht genau...
Jetzt meine Frage, naja fast. Ich habe ein elektronisches Quarz Sende Teil verbaut, und passend dazu hätte ich gerne dann einen Scan empfänger. Der sollte am besten 8 Kanäle haben.
Kann mir einer sagen, welchen empfänger ich dann mit den Nautic Baustein benutzen kann?
Achso, fast vergessen, graupner MC-19
Gruß Robert
edit: Das Sende teil heißt glaub ich synthesyser modul oder so ähnlich
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von crashdown: 27.09.2011 21:08.
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27.09.2011 21:07 |
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JensR
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Also, wenn ich das richtig verstehe, kannst Du das System mit jedem Empfänger nutzen, der mit dem Synthesiser-Transmitter-Modul funktioniert. Und das sollte wieder mit jedem normalen FM PPM Empfänger harmonieren.
Du stellst doch am Transmitter Modul die Frequenz ein.
Der Empfänger macht dann den Suchlauf und stellt sich ein.
Damit ist die Sache erledigt.
Weder Sender noch Empfänger wissen ja, mit wem sie es zu tun haben - außer eben der FM Frequenz und der allgemeingülltigen PPModulation, die von dem Nauticmodul "miss"braucht wird, um zusätzliche Kanäle zu kodieren.
Hast Du denn keine Bedienungsanleitung(en)?
Ich habe persönlich gute Erfahrungen mit dem Corona 8-Kanal Scanempfänger gemacht. Habe aber auch negative Berichte gelesen. Fliegen würde ich vielleicht dann doch nicht damit.
Und auch wenn Dich die Frage nervt: Warum kein Umstieg auf 2.4GHz Corona oder Flysky?
Tschöö
Jens
PS: Nur zur Klarheit: Ich habe weder Sender-Synthesiser noch Nauti-Modul.
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29.09.2011 00:12 |
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Lus
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Die Modulationsart ist senderseitig unwichtig, weil die ganze Signalverarbeitung im Multi-Switch/Multi-Prop Modul vor der HF-Modulation erfolgt.
Empfängerseitig sieht es anders aus:
Das Modul erzeugt einen überlangen Synchronisationspuls (glaube ca. 2.5ms) und schickt dann die einzelnen Servopositionen.
Der Decoder weist das Signal dann den Ausgängen zu. Was aus dem Empfänger in den Decoder kommt ist aber ziemlich chaotisch...Z.B. 2.5ms-2-1-2 usw..... 2.5... usw. (Hänge mal ein Servo an, Du wirst nur Zittern ernten.)
So jetzt kommt das Wichtige:
Der Empfänger sollte möglichst DUMM sein. Jeder "schlaue" Empfänger, also z.B. mit PCM, Erkennung von Signalverlust, Rauschen, Funkstörungen usw. wird das chaotische Signal als Funkstörung interpretieren und darum blockieren.
Darum werden auch viele 2.4GHz-Empfänger sich gegen das Signal wehren. (Bei 2.4 GHz-Technik werden zwar oft auch andere Methoden gebraucht, um Funkstörungen zu erkennen, je nach Produkt sollte es also trotzdem gehen, aber man müsste es testen).
Meide also alles wo "anti servo noise", "anti squelch", "signal loss protection" und irgend einer von 100 ähnlichen Begriffen drauf steht.
Je älter und einfacher, um so sicherer funktioniert das. Meine Empfänger heissen z.B. E14, Baujahr wohl ca. 1990 und machen ihren Job gut.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lus: 30.09.2011 22:41.
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30.09.2011 22:38 |
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JensR
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Danke für die Zusatzinfo, das ist logisch - an solche modischen Sachen habe ich gar nicht gedacht.
(Diese Probleme sind nicht ursächlich mit der Physik eines Scanempfängers verbunden, woran ich in erster Linie gedacht hatte.)
Die Corona Scan-Empfänger wie meiner sind billig und doof, soweit ich das beurteilen kann. Ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen, wenn Robert den (teuren) Sende-Synthesiser eh schon hat.
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01.10.2011 00:23 |
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Lus
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Ah, noch was: Ich habe mal zwei drei solche Graupner-Module nachgebaut, allerdings in Microcontrollertechnik.
Das Sendemodul ist mit LCD und wird über Tasten gesteuert, erzeugt aber das gleiche Ausgangssignal wie die alten Schaltmodule.
Der Decoder funktioniert (äusserlich, innen werkelt ein Atmel-Prozessor) genau gleich wie der von Graupner, davon habe ich auch zwei drei gebaut.
Vielleicht werde ich die Dinger mal verscherbeln, falls Interesse besteht, unterdessen habe ich nämlich für meinen Gebrauch etwas anderes gelötet und programmiert.
Schreibt mir eine Nachricht bei Bedarf.
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01.10.2011 09:01 |
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crashdown
Haudegen
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Jetzt weiß ich schon mal ne menge mehr, danke euch.
Lus, funktionieren deine eigenbau Decoder auch mit dem original Graupner Teil? Und welche sind es?
Ich habe das Nautik Modul mit 16 Schaltfunktionen... Ist auch schon über 10 Jahre alt, und stammt aus einem alten Schiffsmodell von mir...
Gruß Robert
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01.10.2011 10:02 |
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Lus
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Hab noch einen Decoder. Kompatibel zu Graupner Multiswitch 4108 Nautic Modul.
Den Encoder habe ich ausgeschalchtet und Diplay & Chip anderweitig verwendet, sehe ich gerade...
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01.10.2011 14:27 |
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JensR
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Hallo Lus!
Ich hab leider keine einfache Erklärung gefunden, wie die Nautic (Graupner) und Multiswitch/Multiprop (Robbe Futaba) funktionieren.
Ich hab mir überlegt, mal so ein Modul selber zu machen. Allerdings mit nem Arduino (ich weiß, der ist nicht ideal dafür, aber ich fange gerade mit µC an).
Ich würde das so machen:
Der Sendekanal wird bei jedem PPM Puls mit einem der Zusatzkanäle versehen, also gemultiplext. Es wird pro PPM Puls also 7 normale Kanäle und einer der erweiterten Kanäle gefunkt.
Am Empfänger sitzt an diesem besonderen Kanal wieder ein µC, der das Signal auf den entsprechenden Ausgang schickt. Da wegen des 20ms langen PPM Pulses jeder der erweiterten Kanäle nur alle 160ms (bei 8 erweiterten Kanälen) einen Puls bekommt, muss der µC dafür sorgen, dass der Ausgangspuls gleich gehalten wird, bis wieder ein neuer kommt.
Das bedeutet, dass die Latenz sich verschlechtert - von 50 Hz of ca. 6Hz. Aber die Haltekraft (Servo) bzw. Geschwindigkeit (Fahrtregler) bleibt gleich.
(
Ich vermute, es wäre möglich, dass man nur die Extrakanäle funkt, die sich ändern, aber dann müsste man das irgendwie kodieren, ich glaube nicht, dass sich das lohnt.
)
(
Ich denke, wenn man nur Schaltkanäle haben wollte, könnte man die Länge eines Servopulses mit einem Bitcode verschlüsseln. Also
00000000 wäre alle Kanäle aus
11111111 wäre alle Kanäle an
2^8 wären 256 diskrete Pulsdauern, das müsste möglich sein, das fehlersicher in ca. 1000µs Pulslänge unter zu bekommen.
)
Ist das soweit richtig? Muss ich etwas besonderes beachten?
Sorry, Robert, falls das nicht direkt interessant für Dich ist.
Beste Grüße
Jens
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01.10.2011 16:59 |
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Lus
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Zitat: |
Original von JensR
Hallo Lus!
Ich hab leider keine einfache Erklärung gefunden, wie die Nautic (Graupner) und Multiswitch/Multiprop (Robbe Futaba) funktionieren.
-> Zyklus von 10 Pulsen: 2x >2ms, dann die 8 Servopositionen.
Ich hab mir überlegt, mal so ein Modul selber zu machen. Allerdings mit nem Arduino (ich weiß, der ist nicht ideal dafür, aber ich fange gerade mit µC an).
Ich würde das so machen:
Der Sendekanal wird bei jedem PPM Puls mit einem der Zusatzkanäle versehen, also gemultiplext. Es wird pro PPM Puls also 7 normale Kanäle und einer der erweiterten Kanäle gefunkt.
-> richtig
Am Empfänger sitzt an diesem besonderen Kanal wieder ein µC, der das Signal auf den entsprechenden Ausgang schickt. Da wegen des 20ms langen PPM Pulses jeder der erweiterten Kanäle nur alle 160ms (bei 8 erweiterten Kanälen) einen Puls bekommt, muss der µC dafür sorgen, dass der Ausgangspuls gleich gehalten wird, bis wieder ein neuer kommt.
-> richtig
Das bedeutet, dass die Latenz sich verschlechtert - von 50 Hz of ca. 6Hz. Aber die Haltekraft (Servo) bzw. Geschwindigkeit (Fahrtregler) bleibt gleich.
-> richtig
(
Ich vermute, es wäre möglich, dass man nur die Extrakanäle funkt, die sich ändern, aber dann müsste man das irgendwie kodieren, ich glaube nicht, dass sich das lohnt.
So war das bei meinem Modul Version 2.
)
(
Ich denke, wenn man nur Schaltkanäle haben wollte, könnte man die Länge eines Servopulses mit einem Bitcode verschlüsseln. Also
00000000 wäre alle Kanäle aus
11111111 wäre alle Kanäle an
2^8 wären 256 diskrete Pulsdauern, das müsste möglich sein, das fehlersicher in ca. 1000µs Pulslänge unter zu bekommen.
-> Habe ich Bedenken:
1. Servowackler durch z.B. Knackimpulse sind (auf jeden Fall in meinen Modellen) recht häufig,
2. driften die Impulsdauern recht stark mit der Temperatur, vorallem bei älteren Anlagen, und genau in diese baut man solche Module meist ein.
Ich verwende maximal 5 diskrete Pulsdauern: 1, 1.25, 1.5, 1.75, 2ms. bei n Wiederholungen hast Du 5 hoch n mögliche Codes bei einer Latenzzeit von n * 20 ms. Damit lässt sich viel machen.
)Ist das soweit richtig? Muss ich etwas besonderes beachten?
Sorry, Robert, falls das nicht direkt interessant für Dich ist.
Beste Grüße
Jens |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lus: 01.10.2011 19:32.
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01.10.2011 19:21 |
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Gasfuß
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?????????????!!!!!!!!!!!!!!!1???????????? für mich sind das alles nur Böhmische Dörfer
Gruß Gerd
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hier auch
Ich bin der Dreher Eilich,was ich nich Dreh das Feil ich
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01.10.2011 19:29 |
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crashdown
Haudegen
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manches versteh ich grob, aber ansonsten schließ ich mich gerd an
aber macht mal ruhig weiter... auch wenn das ganze rein garnichts mehr mit meiner frage zu tuen hat
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01.10.2011 20:22 |
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JensR
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Danke Lus, das ist sehr lehrreich
>> Ich hab leider keine einfache Erklärung gefunden, wie die Nautic (Graupner) und Multiswitch/Multiprop (Robbe Futaba) funktionieren.
> Zyklus von 10 Pulsen: 2x >2ms, dann die 8 Servopositionen.
Das verstehe ich allerdings immernoch nicht.
Kommt das zusätzlich an den normalen PPM Puls drangehängt?
Nee, das kann ja nicht sein - das wäre ja viel zu lang und würde auch die Latenz der normalen Kanäle verschlechtern.
Meinst Du, dass es immer zwei der langen Kodierpulse gibt und dann den ersten Sonderkanal, beim nächsten Puls (nach ca. 25ms) dann den nächsten Sonderkanal?
Und wozu dient der doppelte 2ms Puls?
>>Ich vermute, es wäre möglich, dass man nur die Extrakanäle funkt, die sich ändern, aber dann müsste man das irgendwie kodieren, ich glaube nicht, dass sich das lohnt.
> So war das bei meinem Modul Version 2.
Raffiniert. Wüsste ich jetzt nicht auf Anhieb, wie ich das programmiertechnisch umsetzen würde. Aber ich denk nochmal etwas nach
>> 2^8 wären 256 diskrete Pulsdauern, das müsste möglich sein, das fehlersicher in ca. 1000µs Pulslänge unter zu bekommen.
> Habe ich Bedenken:
> 1. Servowackler durch z.B. Knackimpulse sind (auf jeden Fall in meinen Modellen) recht häufig,
> 2. driften die Impulsdauern recht stark mit der Temperatur, vorallem bei älteren Anlagen, und genau in diese baut man solche Module meist ein.
Ah, danke. Bei mir wäre es zwar eine neue Anlage, aber das Problem ist natürlich trotzdem zu beachten.
Ich habe meinen Arduino soweit, dass er das Sendemodul ansteuert, aber auch der Empfängerseite habe ich noch nichts gemacht, deswegen weiß ich nicht, wie sauber die Signale kommen.
> Ich verwende maximal 5 diskrete Pulsdauern: 1, 1.25, 1.5, 1.75, 2ms. bei n Wiederholungen hast Du 5 hoch n mögliche Codes bei einer Latenzzeit von n * 20 ms. Damit lässt sich viel machen.
Interessant! Danke nochmal!
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01.10.2011 22:01 |
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Lus
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Zitat: |
Original von JensR
1. Meinst Du, dass es immer zwei der langen Kodierpulse gibt und dann den ersten Sonderkanal, beim nächsten Puls (nach ca. 25ms) dann den nächsten Sonderkanal?
2. Und wozu dient der doppelte 2ms Puls?
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1. Genau
2. Sender und Decoder schaltet man ja nicht synchron ein. Und wenn, so würde es trotzdem ab und zu Signaverlust geben. Dann wäre alles verschoben, Schalter 3 würde Servo 1 ansteuern usw... Der Decoder weiss, dass nach zwei langen Pulsen Servo 1 kommt und zählt dann hoch.
In meinem war das im Programm, im Original mit Logik-ICs (glaub es war ein Schiebregister, das vo Sync-Puls reseted wurde, wahrscheinlich überAufladung eines Kondensators und irgend eine Kippstufe. Warum zwei weiss ich nciht sicher, kann sein, dass das nötig war für die gewünschte Zuverlässigkeit, weil 1x 2.1ms zu wenig verschieden war von einem gewöhnlichen Servoimpuls).
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lus: 01.10.2011 23:20.
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01.10.2011 23:04 |
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JensR
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Ok, super!
Vielen vielen Dank!
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02.10.2011 01:27 |
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