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Geschrieben von Akerman H14B am 11.01.2007 um 22:35:

 

...bis wieviel bar gehen die?

gruss
Bernd

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Geschrieben von Spezalist am 13.01.2007 um 09:54:

 

Hi Bernd!
Die Manometer halten 40 bar aus !Dort bekommt man auch noch größere für wenig Geld!

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Geschrieben von bastelwastel am 31.01.2007 um 20:23:

 

Hi ,wollt ma fragen ob´s was neues gibbt

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Geschrieben von Spezalist am 01.02.2007 um 10:19:

 

Hi Harald!
Ne neues gibt es nichts,weil wir auf die Pumpen warten mussten die aber gestern kamen und die Kaufteile der Zylinder lassen auf sich warten,so ist das halt!Die nächsten Tage wird die Drehdurchführung getestet !

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Geschrieben von barschi am 01.02.2007 um 10:39:

 

wir wollen Bilder sehen.... wir wollen Bilder sehen.... wir wollen Bilder sehen..

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Geschrieben von Foxbatt am 01.02.2007 um 20:52:

 

Hallo!

echt klasse das teil


was für dicht ringe hast den genommen für die drehdurchführung?




Gruß vom Edersee

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Geschrieben von bastelwastel am 04.02.2007 um 07:54:

 

Hallo Thomas und Hendrik
Bin schon gespannt auf neue Bildäääää
Wie schwer ist denn schon der Bagger ?????????

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Geschrieben von Spezalist am 04.02.2007 um 22:30:

 

Hallo alle zusammen!
Es gibt was neues zu berichten!Unsere selbst entworfene und gebaute Drehdurchführung!Auf dem eingestellten Video (keine 1A Qualität)ist sehr schön der Betrieb zu sehen das sie reibungslos funktioniert!Die einzelnen Detailbilder werden noch folgen mit genauer Beschreibung!

@Harald:
Das Gewicht beträgt schon 17kg wobei noch keine Innenkomponeten drinne sind (Endgewicht 25-30Kg)

http://www.myvideo.de/watch/773860

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Geschrieben von Akerman H14B am 04.02.2007 um 22:43:

 

Hallo Thomas,
soweit so gut, wie sieht den das aus, wenn die Kette am Boden ist, ev.noch voll mit Dreck, und von obern das ganze Gewicht darauf wirkt?
Im leerauf ziehen die Motoren fast keinen Strom, aber unter last wäre das ganze intressant. Bei meiner Drehdurchführung habe ich die Motoren fast Blockiert und dann den Oberwagen gedreht, und dabei den Spannungsabfall gemessen.

Gruss
Bernd

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Geschrieben von Spezalist am 04.02.2007 um 22:50:

 

So weiter gehts..
Also auf den folgenden Bildern ist zu erkennen das Obere und Untere Teil der Drehdurchführung!In dem oberen Teil haben wir kleine gedrehte Kontaktstifte mittels einer Druckfeder 6x eingebaut und mit den Kabeln verbunden!Am unteren Teil wurden Einstiche reingedreht damit die gelaserten Messingringe samt Kabel hinein passten.Diese wird von unten daran geschschraubt!Am oberen Stück kam nun ein Va-Rohr hinein wo die Kabel geschützt nach oben in den Oberwagen gelangen.Das Rohr hat aber auch noch die wichtige Aufgabe das es mit dem Oberwagen unter dem A-Bock verbunden wird,damit sich der obere Teil zum unteren auch dreht!Durch die Druckfedern können nun die Kontaktstifte kleine Unebenheiten ausgleichen obwohl es nicht viel sein kann da der untere Teil noch auf der Oberfläche mit einer Planschleifmaschine plangeschliffen wurde!Die ganze Größe dieser Drehdurchführung beträgt gerade mal 60mm im Durchmesser was es uns nicht leichter machte! Hoffe es ist einigermaßen verständlich!!!

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Geschrieben von Dingo am 04.02.2007 um 23:00:

 

Hallo Thomas,

beeindruckennd, Eure Drehdurchführung

Ist schon eine saubere Sache. Anders, vor allem besser, als ich es gelöst hatte

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Geschrieben von Akerman H14B am 04.02.2007 um 23:02:

 

....also wenn ich dich richtig verstanden habe, fliesst bei euch der Strom über die Feder? Wenn das so ist, würde ich dir davon abraten, denn wenn das des öfteren hohe ströme fliessen, wird die Feder weich und bringt den nötigen anpressdruck nicht mehr, was ein schlechter kontakt zur folge hat, was wiederum mehr wärme ergibt........ein einziger Rattenschwanz. Zum anderen würde ich dir zwei Kontaktstiffte pro Leiterbahn empfehlen.

Gruss
Bernd

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Geschrieben von Spezalist am 04.02.2007 um 23:05:

 

Ne die Feder drückt den Kontaktstift (siehe Bild) nach unten,der Strom fließt nur über den Stift!

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Geschrieben von Hiab060 am 05.02.2007 um 10:22:

 

Saubere Lösung wir haben ja Kohlen verwendet zur strohmabname.
Aber die Ringe lasern lassen ist noch viel besser als mühevoll zu biegen manschmal denkt man halt zu komplieziert.

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Geschrieben von bastelwastel am 05.02.2007 um 19:36:

 

Einfach Super gemacht,wenn ich da an meinen " alten " Liebherr denke
immer die Runden zählen und dann wieder zurrück,Bo ej.

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Geschrieben von Spezalist am 22.02.2007 um 14:36:

 

Hallo!
Wollte noch zwei Bilder einstellen von der Drehdurchführung nach einem kleinen Dauertest um zu sehen ob sie pausenlos funktioniert!Wir hatten sie mal 500mal drehen lassen um einen Verschleiß festzustellen aber man sieht noch nix!!

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Geschrieben von bastelwastel am 22.02.2007 um 18:45:

 

Der arme Baggerfahrer

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Geschrieben von Spezalist am 04.03.2007 um 10:29:

 

So ihr lieben,
Es ist noch mal ein bisschen was passiert bei uns!Haben mal die ganzen Hydraulikkomponenten fertig gestellt,was teilweise eine schöne Fummelei war!Da wir alle Anschlüsse soweit es ging aufgebohrt haben für einen besseren Durchfluss,Außensechskante leicht abdrehen musten wegen Platzmangel war es doch mehr Arbeit als wir dachten!Dann ist der erste Zylinder auch endlich fertig nach langen Warten auf die einzelnen Teile,den werden wir nun mal testen bevor wir die restlichen 11 Stück anfangen!

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Geschrieben von TRistan am 07.03.2007 um 13:44:

 

hallo bin neu hier

aber eure bagger sind echt der hammer

ihr schreibt das ihr die zylinder selber gebaut hat!!

frage :mit welcher vor spannug habt ihr die quadringe eingebaut???


geile teile

""""will auch!!!!!!""""""

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Geschrieben von Spezalist am 07.03.2007 um 17:04:

 

Hallo Tristan!

Also unser Rohr hat einen Innendurchmesser von 16,0mm und der Innenschiebekolben,da wo der Quadring drauf kommt,hat einen Durchmesser von 15,85mm!Die Vorspannung ergibt sich somit automatisch wenn man sich an die Fertigungstabelle hält wie sie vom Hersteller beschrieben wird!Es ist auch nicht einfach die Quadringe einzuführen wegen dieser Vorspannung aber mit einwenig Vaseline oder Amaturenfett hat es funktioniert!Hier mal der Link: http://www.busakshamban.de/de//www/de/homepage.jsp