RC-Baustelle.de (http://www.rc-baustelle.de/index.php)
- Modelle (http://www.rc-baustelle.de/board.php?boardid=5)
-- Alles andere was sonst nirgends reinpasst (http://www.rc-baustelle.de/board.php?boardid=21)
--- [1:14,5] Grader in 1:14 (http://www.rc-baustelle.de/thread.php?threadid=2783)


Geschrieben von JensR am 07.07.2014 um 21:27:

 

So, wie oben ^ im Video zu sehen, das mit den Bürstenlosen ist leider doch nicht so der Hit für diese Anwendung. Zurück zu den alten kraftlosen Bürstenmotoren will ich aber auch nicht, nachdem ich gesehen habe, was man mit etwas Leistung an den Vorderrädern so machen kann.

Habe bei mir im Fundus noch flache Mabuchi 280er gefunden.
Kurzer test am Labornetzteil scheint erfolgversprechend: 10000 rpm bei 12V und Blockierstrom von 0.8A bei 6V. Der vorherige Bürstenmotor hatte nur 0.35A bei 6V Blockade.

Das Problem: der Motor hat keine Gewindebohrungen, nur "2.6 mm" Durchgangsbohrungen...
Sieht so ähnlich aus wie der hier:
http://www.ebay.com/itm/Mabuchi-FK-280-Motor-10-to-15-VDC-Trunk-Lock-Actuator-DC-Motor-12V-DC-/271020877399

Jemand ne Idee, wie man den an nem Getriebe gescheit befestigt?
1) mit nem Aluwinkel als Zwischenstück, wobei ich den Motor auf dem Winkel positioniere und festklemme und dann den Winkel gegen das Getriebe schraube
2) vorsichtig M2.6 oder M3 Schrauben in die Durchgangsbohrungen reindrehen und hoffen, dass es hält und keine Späne in den Motor gelangen (...)

Ansonsten habe ich gerade festgestellt, dass die chinesischen Getriebemotoren, von denen ich die Getriebe verwende, unterschiedliche Motoren verwenden. Ich dachte, der Motor ist immer derselbe und nur die Übersetzung ist anders. Scheint aber beides zu variieren. Das heißt, meine Planung, welches Getriebe ich für welchen Motor verwenden muss, um eine bestimmte Drehzahl zu erreichen, kann ich knicken unglücklich
Die Getriebemotore sehen aber äußerlich gleich aus. Ich müsste also mehrere der Getriebemotoren bestellen und analysieren... ...sooooo billig sind sie dann auch wieder nicht *grmpf*

So, sorry für den Roman. Bin grad a weng g'nerfft.



Geschrieben von mabuse19 am 07.07.2014 um 21:42:

 

Hallo Jens,

eine Idee wäre vielleicht mit einer Druckplatte von hinten und 2 Schrauben (oder Gewindestangen) im Bereich der Abflachung an das Getriebe anpressen. Der Bund vorne am Motor dient als Zentrierung.


Gruß, Matthias



Geschrieben von jurgen am 08.07.2014 um 00:29:

 

Hallo Jens,

Wie wäre es mit selbstschneide Blechschrauben?
Spitze abdremeln und dann vorsichtig das Gewinde schneiden. Höllisch aufpassen dass du nicht an die Windungsdrähte kommst. Ein Tropfen Öl hillft der Leichtgängigkeit.
Diese Schrauben machen keine oder sehr wenig Späne.

Gruss Jurgen



Geschrieben von JensR am 08.07.2014 um 17:13:

 

Danke Jungs, das sind beides super Ideen.

Ich muss mich mal ganz tiefentspannt ans CAD setzen und das platztechnisch durchplanen. Habe neue Felgen mit besserer Einpresstiefe hier, was die größere Motorlänge ausgleicht. Der Motor baut schmaler als die alte Lösung, da sollte also Potential sein.

Erster Schritt muss aber sein, die Untersetzung zu bestimmen.
Auch wenn's ne sch...iemliche Arbeit ist: Ich denke, ich werde Zähne zählen müssen...

Edit:
Zähne habe ich noch nicht gezählt, aber:

Grundmotor "30rpm"
12V 2800rpm
Leerlaufstrom <10mA
Blockierstrom 150mA

Grundmotor "140rpm"
12V 5280rpm
Leerlaufstrom 15mA
Blockierstrom 630mA

Mabuchi "FC-280" (ich vermute, dass die Bezeichnung nicht stimmt, die aktuellen FC-280 sind jedenfalls ganz anders)
12V 10500rpm
Leerlaufstrom 60mA
Blockierstrom 2000mA

Conrad RB35 Grundmotor (vom Datenblatt, kann das jemand bestätigen?)
12V 6000rpm
Leerlaufstrom <80mA
Blockierstrom 840mA (an anderer Stelle steht 2A, aber das kann ich schlecht glauben)



Geschrieben von JensR am 11.07.2014 um 03:02:

 

So, ganz kurzes Update.

Habe einen "normalen" Motor in der 300er Größe gefunden, der passen würde.
Leider ist seit (vermutlich) dem Windows Update mein CAD Programm nicht mehr funktionsfähig, so dass ich erstmal nichts Genaues machen kann unglücklich

Außerdem habe ich eben mal probiert, eine Motorwelle abzufeilen, von 2,3 auf 2mm.

Das geht relativ gut, wenn der Motor genug Leistung hat:

Motoröffnung zukleben (sonst ziehen die Motormagnete den feinen Eisenstaub an) und den Motor auf nem Winkel o.ä. montieren, Winkel einspannen, Motor laufen lassen und mittelfeine Feile gegen die Welle halten.
Aber dadurch würde zuviel Querkraft auf den Motor kommen.
Also noch einen (glatten) Gegenhalter nehmen.
Auf den Gegenhalter klebt man oder schraubt man Abstandhalter, die dem gewünschten Durchmesser entsprechen.
Dadurch kann die Feile dem Gegenhalter nie näher kommen als der gewünschte Durchmesser.
Um die Lager zu schonen, presst man die Feile gegen den Gegenhalter, nicht gegen die Welle.



Geschrieben von chris@franken am 11.07.2014 um 16:44:

 

Hi Jens,

zuerst mal - tolles Projekt!
Zu deiner Motorsuche, schau mal nach Slotcar-Motoren, die dürften genau die passende Größe haben, und ordentlich Leistung dazu (Gibts auch mit M2 Befestigungslöchern). Ein Beispiel, das passen könnte und mehr als genug Dampf hat wäre der NSR King 50 EVO - 50000 UPM und 365 gcm an 12V.



Geschrieben von JensR am 09.08.2014 um 02:22:

 

Danke Chris,

wie schon per PN abgeklärt, die langen Slot Car Motoren sind zu lang, aber nach einiger Rechnerei (Motordaten, Getriebe-Untersetzungen...) habe ich jetzt zwei Slot Car Motoren gefunden, die passen müssten.

Ansonsten kurze Übersicht der letzten Wochen:

1) Zirkelantrieb jetzt durch "falschen" RB35 mit 200 rpm (statt 100rpm mit kleinerem Getriebemotor) und mehr Power als der Conrad RB35. Test sehr erfolgreich.

2) Neue Hubarme und Hubstangen mit mehr Bewegungsfreiheit. Test erfolgreich, muss noch die Ecken etwas abfeilen, dann super.

3) rechter Bogie mit Drehmoment-Ausgleich, Prototyp mit herzhaftem Einsatz von Kabelbindern großes Grinsen Test erfolgreich.
Hier ein Video auf Teppich:
https://www.youtube.com/watch?v=q_ArnTMT1Mg
Im Sand lief es auch gut, leider war es stockfinster als ich endlich im Sandkasten war, deswegen kein Video.

4) Leider ist bei der Testfahrt mal wieder (diesmal nach langer Pause) das Knick-Segelservo durchgebrannt. Schnauze voll, jetzt habe ich einen Schnecken-Getriebemotor aus China bestellt. Den gab es m.W. damals nicht. Bin gespannt wenn er kommt - er wird auf jeden Fall einen größeren Umbau benötigen, müsste aber passen.

5) Die angedachte Lösung mit den Speed 300 als Frontmotor ist leider pro Seite 5mm zu breit. Ich müsste die Front ziemlich umbauen und da hab ich keine Lust drauf, zumal die Motoren eh viel zu stark sind. Deswegen die eingangs erwähnte Lösung der Slot Car Motoren.

6) Das Festklemmen des Schwenksattels erfolgte bisher mit einem Servo, das ja wie im letzten Video zu sehen, durchgebrannt ist. Eine Lösung mit Getriebemotor mit M3 Spindel hat leider nicht funktioniert. Deswegen ein frisches Servo (wieder ein MG90s), diesmal aber mit Feder-Unterstützung und die Anlenkung erfolgt so, dass das Servo in Neutralstellung kein Moment sieht, nur zum Entsperren (gegen die Feder) und zum Festklemmen (mit der Feder) wird es belastet. Das sollte das Problem lösen. Bilder gibt es, wenn ich die Anlenkung gebogen habe.

7) CAD läuft wieder, aber nur auf'm alten Rechner.



Geschrieben von Fanuc am 09.08.2014 um 05:49:

 

Hallo Jens,

hast Du zwecks Getriebemotoren schon mal hier geschnüffelt?

http://www.mfacomodrills.com/gearboxes/gearboxes.html



Geschrieben von JensR am 09.08.2014 um 14:58:

 

Danke Georg,

ja, hab ich smile

Für die Vorderräder brauche ich aber einen Getriebemotor, der sehr kurz baut.

Ebenso für die Knicklenkung, hier habe ich nur eine begrenzte Höhe zur Verfügung. Eine 90° Umlenkung und Schnecken-Selbsthemmung sind da vorteilhaft.

Das gibt es leider weder bei Conrad noch bei Como/MFA.



Geschrieben von JensR am 11.08.2014 um 01:44:

 

So, das zumindest ging schneller als gedacht...

1) Hubstangen-Halter abgefeilt für mehr Bewegungsfreiheit - sieht gut aus.

2) Feder+Servo Klemmung für Satteldrehung gemacht - funzt zumindest auf der Werkbank einwandfrei. Die Durchgangsborhungen für die Schub-/Zug-Stange sind größer als der Durchmesser, dadurch kann man das Servo in eine Position ohne Last bringen, da die Feder das Klemmstück in Position hält -> kein Durchbrennen mehr (hoffentlich).

3) Und die Abmessungen für den einen Slotcar-Motor habe ich auch bekommen, jetzt nochmal mit scharfem Mess-Schieber planen Augenzwinkern



Geschrieben von JensR am 08.09.2014 um 01:50:

 

Da habe ich wohl vergessen upzudaten!

Also, die erste Testfahrt war nicht besonders, das aufgepresste Ritzel auf dem Slotcarmotor hat sich verschoben -> Kein Antrieb mehr.

Repariert, zweite Testfahrt, alles okay, aber im Dunkeln.
Video hier:
https://www.youtube.com/watch?v=F5-NbMLyjik

Gestern dann noch ein paar Verbesserungen gemacht, bezüglich der Beweglichkeit der Schar, außerdem Kabel gekürzt und ordentlich verstaut, Abdeckungen wieder drauf.

Heute im Hellen gefahren. Mächtig Betrieb, von Kleinkind über Hund über rauchende Teenager, aber ich denke, da werde ich morgen ein gescheites Video hochladen....

Also, bin sehr sehr zufrieden wie der Grader läuft.

Der nächste Umbau ist aber auch schon geplant.
* Beide Bogies werden auf 200 U/min Motoren umgerüstet
passt dann besser mit den Slotcarmotoren vorne und macht das Zurücksetzen schneller.
* Bogies bekommen Drehmoment-Ausgleich
* der Rahmen hinten mit mehr Platz
* das Knickgelenk stabiler
* das defekte Segelservo wird durch einen Schnecken-Getriebemotor ersetzt.

Im CAD ist das Heck schon halb fertig und das meiste Material habe ich schon.

* vorne will ich eine neue Motorhalterung machen, die hoffentlich 10mm mehr Bodenfreiheit erlaubt und mehr Gewicht in der Felge.

Außerdem würde ich gerne die Geschwindigkeit der Schnittwinkel-Verstellung erhöhen, mal sehen, was ich da mache.

Also, die Arbeit geht nicht aus Augenzwinkern

Tschöö
Jens



Geschrieben von JensR am 08.09.2014 um 14:21:

 

Hier das versprochene Video!

https://www.youtube.com/watch?v=w-iNCA_2kQI



Geschrieben von Sandokahn am 08.09.2014 um 23:15:

 

Ich finde das ja immer wieder schick, großes Grinsen
Aber sprich beim nächsten mal ebissel langsamer man versteht ja nix verwirrt



Geschrieben von JensR am 13.09.2014 um 01:40:

 

Danke Sandro,

aber das waren nur die üblichen Fragen...
selbstgebaut? - ja
wie teuer? - Äh ja....
Nee, echt, wie teuer? - naja, teuer halt
Hat der Allradantrieb? - Ja.
Wie schnell ist der? - schnell genug?

Vielleicht ein wenig ausführlicher Augenzwinkern
Habe vor, irgendwann, wenn er mal "fertig" ist, eine Video-Vorstellung zu machen.
Wäre jetzt vielleicht gar nicht verkehrt, bevor ich ihn wieder umbaue?

Habe in der Zwischenzeit etwas am Arduino geplant, müsste genügend Pins haben smile und vor allem am CAD weitergemacht.

An der Vorderachse bin ich noch am Gange, das sollte ich im Laufe der nächsten Woche hinbekommen. Das Heck ist soweit fertig, ich muss aber noch die Ausschnitte in den Alu-Profilen festlegen und alles so planen, dass die Verkabelung gescheit gelöst wird.
Das wird noch etwas dauern, aber es soll halt gescheit werden.

Ich hatte ja anfangs mal 12V und 6V gleichzeitig, jetzt alles 12V oder über das 6V BEC versorgt. Dazu gekommen sind die LEDs, es gibt also Potential zur Vereinfachung.



Geschrieben von JensR am 02.10.2014 um 02:27:

 

In der Zwischenzeit habe ich am CAD weitergemacht, Ausschnitte und Bohrungen gesetzt.
Am neuen Hinterrahmen sieht es ganz gut aus, vorne bin ich nicht viel weiter gekommen, werde evtl. die Halterung der Radnabenmotoren aus Messing biegen, das habe ich aber noch nie gemacht. Muss ich noch etwas tüfteln bzw. auf nen Geistesblitz warten.

Bilder vom CAD gibt es diesmal nicht, sieht praktisch genauso aus wie vorher...

Stattdessen habe ich an meiner Arduino-Funke weitergemacht, die derzeit allerdings eine Kabelfernsteuerung ist Augenzwinkern

Hall-Sensoren zur Drehzahlmessung habe ich ausprobiert. Der Plan ist, dass wenn zuviel Schlupf auftritt, die Schar etwas angehoben wird. Soweit bin ich noch nicht, aber Drehzahlmessung funktioniert schon ganz okay. Bei 6 Rädern kommt der kleine Arduino schon ins Schwitzen Augenzwinkern Evtl. muss ich mit der Auflösung runter gehen, das sollte aber auch gehen.

Außerdem habe ich einen Beschleunigungssensor, der zur Lageregelung der Schar eingesetzt werden soll. Dafür habe ich einen Testaufbau aus Holz gebaut, sowie einen kleinen Joystick selber gebaut, aus einem der alten Kreuzknüppel.

Bisher ist es aber nur eine Steuerung (Joystick->Servo), ich hoffe die Regelung demnächst hinzubekommen. Ich befürchte, dass die Auflösung des Sensors u.U. nicht genau genug ist, aber Versuch mach kluch!

Naja, vermutlich mache ich jetzt erstmal an der Vorderachse weiter.

Tschöö
Jens



Geschrieben von JensR am 04.10.2014 um 05:05:

 

So, ich konnte natürlich nicht still halten.

Mein Selbstbau 3-Achs-Joystick macht jetzt
vertikal - Schar rauf/runter
horizontal - Schar entlang Deichsel-Längsachse schwenken, mit Regelkreis für den Winkel, als Sensor dient der Beschleunigungssensor, der auf der Schar bzw. auf der Deichsel ist.
drehen - Schar links/rechts schieben

Zuckelt zwar alles noch etwas, aber funktioniert vom Prinzip her einwandfrei.

Bleibt natürlich noch sehr viel zu tun, aber ich denke, jetzt geht's erstmal wieder an die mechanische Konstruktion.



Geschrieben von Kette1zu8 am 04.10.2014 um 11:34:

 

Servus Jens,

du betreibst da ja einen riesen Aufwand, aber es gefällt mir! Wie oder was genau misst der Beschleunigungssensor? Und wie wirkt sich das auf die Bewegung aus? Ersetzt der Beschleunigungssensor ein Servo-Poti oder wie muß ich mir das vorstellen?



Geschrieben von JensR am 04.10.2014 um 16:20:

 

Danke Markus!

Nach der Pflicht kommt die Kür Augenzwinkern


Der Beschleunigungssensor ist einer der 5-Euro Sensoren, die es auf ebay gibt. Die messen Beschleunigung in drei orthogonalen Raumrichtungen x,y,z. Was ich damit messe ist die Erdbeschleunigung. Auf dem Schreibtisch ist das natürlich recht einfach, was beim Fahren passiert, muss ich schauen...

Je nachdem, wie der Sensor (und damit die Schar) im 3D-Raum orientiert ist, ändern sich die x,y,z Komponenten der Schwerkraft und ich kann daraus den Roll- und Kipp-Winkel berechnen, weil ich ja weiß, dass die Schwerkraft sich nicht ändert Augenzwinkern


Derzeit ist nur das Rollen geregelt, das Heben erfolgt manuell.

Die y-Achse des Joysticks ist so gemischt, dass beide Servos heben.

Die x-Achse des Joysticks gibt den Sollwert des Rollwinkels vor.
Der Sensor misst den Istwert.
Die Elektronik vergleicht beide und steuert dann die Servos so an, dass eines hebt und das andere senkt, was zu Rollen führt, bis Sollwert und Istwert übereinstimmen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Regelung abschaltbar machen werden muss. Ohne Regelung ist der Joystick dann quasi wie ein Kettenmischer geschaltet.

Hoffe, das war verständlich erklärt?



Geschrieben von Kette1zu8 am 04.10.2014 um 20:23:

 

Ja, danke dir!



Geschrieben von JensR am 25.10.2014 um 01:49:

 

So, erstmal war wieder Metallbau angesagt großes Grinsen

Ich habe die Achshalterung vorne so umgebaut, dass ich jetzt 10mm mehr Bodenfreiheit habe. Dadurch konnte ich auch den Rest der Vorderachse 10mm höher montieren.
Sieht also besser aus und ich kann besser über die Erd-Schwaden fahren.

War zwar etwas fummelig, aber es hat ganz gut geklappt.

mal sehen, was ich als nächstes mache...


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH