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Geschrieben von Baggerkalle am 29.12.2009 um 23:48:

 

Bischen klein die Zahnräder , ich hätte Modul 1,5 genommen .



Geschrieben von Baggerkalle am 29.12.2009 um 23:52:

 

was meinst du was der Motor mit deinem Kegelrad macht .



Geschrieben von Sandokahn am 30.12.2009 um 00:48:

 

Also wenn es Vergütungsstahl und gehärtet ist sollte das Getriebe an sich halten aber das kleine Kegelrad wird wohl ganz schöne Momente auf die Lagerung bringen ,so mein Bauchgefühl ...
Aber Ich habe mal irgendwo gelesen , das man "ungerade" Zahnpaarungen nehmen sollte wegen Verschleiß und so ,das hab ich bei meiner Gearbox auch so gehalten .



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 01:23:

 

Was er da einbaut ist einfacher stahl nicht gehärtet 15 zähne .



Geschrieben von Sandokahn am 30.12.2009 um 01:27:

 

Weiter oben hat der Lus was von Vergütungsstahl geschrieben ,ich sag mal bei einer einfachen Konstruktionsweise lässt sich das auch austauschen falls das Zahnrad Karies bekommt .



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 11:03:

 

Wahrscheinlich kann der Motor das kleine Kegelrad abdrehen. (Falls die Räder blockiert sind. Solange sie drehen können, werde sie entweder durchdrehen, oder es stellt den Traktor auf die Hinterräder).

Kegelrad KO ist mir aber lieber, als wenn etwas undefiniertes kaput geht. Die Konstruktion ist bewusst so gehalten, dass das kleine Kegelrad sich als erstes Verabschiedet, und dass es sehr schnell (> 30 Minuten) gewechselt werden kann. Und damit im Zweifelsfall nicht das Tellerrad leidet, werde ich das Kegelrad auch nicht härten (obwohl es Vergütungsstahl ist).

Grösser wäre besser, der Platz lässt es aber nicht zu. Es wird noch einiges anderes eingebaut... Es braucht noch Platz für Diffsperre, Doppelkupplung, Zapfwellenantrieb und Kraftheber... smile

Äh, aber denkt doch daran, dass vom kleinen Kegelrad bis zu den Rädern nocht 14:1 untersetzt ist, das reduziert die Belastung auf das Rädchen schon ziemlich.

Wegen geraden und ungeraden Zähnen mache ich mir weniger Sorgen. Das andere wäre perfekt, aber die Zähne sind sowieso die letzten, die leiden werden in diesem Getriebe. Wenn, dann eher der Keil oder die Hohlwelle.

Die ursprünglich Frage wurde aber noch nicht beantwortet: Keil einseitig oder zweiseitig?



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 11:17:

 

Ich meine ist meine meinung der verbrenner hat soviel Damf oder kraft , das er das Kegelrad beim anlaufen schon die Zähne weg haut . Warum hast du da nicht was von einer alten Flex genommen , die wären sehr gut für sowas .



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 11:30:

 

Wieviel ist die Flex untersetzt? Sollte ca. 4:1 haben...



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 11:35:

 

Muß aber schon eine große flex sein , die haben 4:1 und mehr . ich habe sowas noch hier rum liegen und mache mal ein paar bilder . die müßten aber bei Bosch oder so zu bekommen sein , und das schöne die sind gehärtet . und schräg verzahnt .



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 11:39:

 

Das ist scheeen, danke!

Aber wie kann ich de bearbeiten, wenn sie gehärtet sind? Oder sind die nur oberflächengehärtet?

Ich habe bei Mädler noch geschaut, Modul 1,5 3:1 würde auch passen. Dann müsste ich noch zwischen Getriebe und Kegelrad ein Stirnradradpaar schieben, sollte aber kein Problem sein.

Wahrscheinlich ist aber eine komplette gebrauchte Flex günstiger als einzelne Zahnräder bei Mädler... großes Grinsen

Könnte bei Ricardo eine SKIL 220 V 1650W 6000 U Min. Scheibendurchm.180mm kaufen. Weiss jemand, was da drin ist?


Aha, jetzt habe ich bei Bosch etwas gefunden: Ersatzteilliste für GWS 2000 WInkelschleifer. 200mm Scheibe, 2000 Watt. Zahnräder 12:53.

Sollte passen, oder? Mal schauen, wo ich die kriege...



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 12:13:

 

Ich habe leider die Zahnräder nicht mehr traurig traurig Ich habe mit diesen eine Achse für einen 30 tonner Muldenkipper gebaut . Als ich gerade unten war und gesucht habe fiehl es mir ein .



Geschrieben von Choeli am 30.12.2009 um 13:03:

 

Zitat:
Original von Lus
So sieht es momentan aus (Choeli, nicht erschrecken, nicht so schön wie Deiner... großes Grinsen )


Hallo Lus, ich habe auf den schreck gewartet pfeiff , ist aber nichts passiert, sieht doch gut aus top !



Geschrieben von Sandokahn am 30.12.2009 um 13:46:

 

Wohl dem der was zusammenbauen kann ,meine Getriebeeinzelteile sind immer noch beim CNC Onkel traurig

Gehärtetes lässt sich am einfachsten mit nem Hartmetallbohrer bohren ,wenn es nich sooo genau sein muß reicht ein angeschliffener Steinbohrer



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 15:53:

 

So, ich habe beim Werkzeughändler um die Ecke einen Getriebesatz für einen 2000W-Bosch-Zweihandwinkelschleifer geholt... das sollte reichen, hoffe ich! War zwar tuer (fast 40 EUR), dafür kann ich sofort weiterbauen. Die Diffsperre passt gerade schön knapp noch neben dem Tellerrad durch.

Nun die nächste Frage: Zwischen Kegelrad und Motor kommt das Ziehkeilgetriebe (und die Doppelkupplung, Abzweigung für Zpfwellenantrieb usw.). Dabei braucht es noch ein Vorgelege 3:1.

Jetzt die Frage: Würdet ihr

Motor - 3:1 - Schaltgetriebe - Kegelrad - Diff usw. bauen oder

Motor - Schaltgetriebe - 3:1 - Kegelrad - Diff usw.?? verwirrt verwirrt verwirrt


Bei Variante 2 ist das Getriebe mit weniger Drehmoment belastet. Dafür sind die Drehzal und die Differenzdrehzahlen zwischen den nicht gewählten Gängen und damit die Reibungsverluste mindestens drei Mal grösser (wahrscheinlich mehr). Bei 5000 U/min dreht im ersten Gang die Abtriebswelle mit 3750 U/min vorwärts, darauf das Rückwärtsgangzahnrad mit 1250U/min rückwärts... Nachteil des Ziehkeilgetriebes!

Wahrscheinlich ist aber trotzdem Variante 2 besser, oder? Das Rückwärtsgangzahnrad könnte ich ja, falls ich Verschleiss feststelle, noch zusätzlich lagern. Z.B. um die Nabe mit einem Dünnringlager in einem Lagerbock, der am Getriebegehäuse angeschraubt ist.

Für die Vorwärtsgänge ist es weniger schlimm, weil nur die Differenzdrehzahl zählt, und die ist nie so gross.


P.S. Hartmetallbohrer habe ich, aber nicht in vielen Grössen...



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 16:15:

 

Ja die 2 Variante ist schon gut , und jedes zu sätzliches lagen ist sehr gut . der Verbrenner Motor ist nicht miteinem E-Motor zu vergleichen . Und bei den Großen rädern , das ist ein ganz schöner hebelweg .



Geschrieben von Sandokahn am 30.12.2009 um 18:58:

 

Ich würde in die Freidreher Nadellager reinmachen eben wegen der Reibung .



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 20:28:

 

Schon verstanden, aber auf der Welle kann ich sie nicht lagern wegen dem Keil...



Geschrieben von Baggerkalle am 30.12.2009 um 20:31:

 

Die passfeder ist doch im Zahnrad ?



Geschrieben von Lus am 30.12.2009 um 21:20:

 

Ich glaube da hilft nur eine Zeichnung, sonst verstehen wir uns nie... großes Grinsen



Geschrieben von Baggerkalle am 12.01.2010 um 11:26:

 

Was macht dein Projekt ? Oder was macht das Getriebe ?


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