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--- [1:14,5] Bau eines Volvo EC 700B LC (Langzeitprojekt) (http://www.rc-baustelle.de/thread.php?threadid=1300)
Geschrieben von Werner S am 16.04.2007 um 21:55:
Zitat: |
Original von Fernfahrer
Das ist ja ein echter Glücksfall für dich. Damit hat dein Bagger bestimmt genügend Power. |
Hallo Sbastian, ich würde eher sagen, das
war ein echter Glücksgriff für Dich.
Warum hast Du die Pumpe zerlegt?

Die 3 Gehäuseteile sind weder markiert noch irgendwie verstiftet, damit die wieder exakt zusammenpassen. Dadurch ist die Pumpe nicht mehr das, was sie vor der Demontage war.
Gruß
Werner
Geschrieben von Sebastian S. am 17.04.2007 um 14:16:
Hallo Werner,
ich hatte mir vor dem auseinandernehmen alle Teile fotografiert und so hingelegt, wie ich sie auseinandergebaut habe. Das ganze darum, da auf dem Saug- und Druckstutzen keine Stopfen waren und man innen etwas Dreck sehen konnte. Als ich das ganze dann gereinigt habe kamen dann noch diverse Fettklümpchen zum vorschein....
ich glaub hätte ich sie so laufen lassen wäre es nicht schon ausgegangen.
Zuvor hatte ich auf die Gehäuseteile auchnoch mit Edding Striche draufgemacht, über die Stoßkanten, so dass ich eigentlich nix mehr falsch machen konnte (wenn ja, werd ichs ja demnächst irgendwann sehen

)
Geschrieben von Werner S am 17.04.2007 um 18:11:
Ok, Sebastian,
das wird dann schon passen. Vielleicht können wir ja noch eine Vergleichsmessung machen. Wenn sie streng läuft, merkt man das an der Stromaufnahme des Motors (drucklos)
Gruß
Werner
Geschrieben von Akerman H14B am 17.04.2007 um 18:51:
die erfahrung hab ich auch schon machen müssen. Da nützt weder Edding noch sonstige Markierungen etwas, es reicht oftmals schon, wenn die eine Schraube etwas fester angezogen ist als die andere, (ja, ich weiss dass es Drehmomentschlüssel gibt) Trotzdem!!!
Würde mich dann intressieren, wieviel strom dein Motor zieht??!
Gruss
Bernd
Geschrieben von Sebastian S. am 17.04.2007 um 19:05:
Das werden wir wahrscheinlich erst so gegen September erfahren...
Dann werde ich mir wahrscheinlich die Ventile von Ullrich holen und die Hydraulikzylinder versuchen selber zu bauen. Zu meinem Geburtstag werde ich mir dann wahrscheinlich doch eine Drehe holen, da die von meinem Bekannten etwas hinüber ist... leider. Ich denke mal eine von RCM wird für mich reichen, für die Präzisionsteile habe ich dann zur Not noch meinen Nachbar, der ist Dreher. Aber gespannt auf den ersten Testlauf bin ich auchschon und vor allendingen drauf, ob ich auch mal in Öl duschen darf
Geschrieben von Sebastian S. am 03.05.2007 um 19:55:
N'Abend Leute,
da mich die ganze Zeit die großen Anschlüssen an der Pumpe irritiert haben und ich nicht recht wusste was ich da nachher machen soll, hab ich heut mal ein neues Endstück gefräst.
Wenn's dicht ist freu ich mich, wenn nicht, muss ich halt wieder das alte Teil nehmen und mir irgendwelche Adapter fertigen.
Geschrieben von Simon S. am 03.05.2007 um 21:54:
Sieht ja schon mal recht gut aus und vor allem ein schöner Messingblock

!
Trotzdem bin ich mal gespannt das Teil in echt zu sehen...
Aber was für Dichtugen hast du verwendet? Einfach handelsübliche oder irgendwas spezielles?
Gruß Simon
Geschrieben von Sebastian S. am 03.05.2007 um 21:57:
Da erwacht ja jemand aus'm Dornröschenschlaf
Am Samstag wirste das Teil sicher sehen... ich bin nur mal gespannt ob das später auch wirklich dicht hält und auch richtig klappt.
Die Dichtung ist einfach die aus dem alten Teil.
Geschrieben von Sebastian S. am 23.05.2007 um 16:34:
Servus Leutle,
heut Nachmittag hab ich mal am Pc gesessen und mein neues Zeichenprogramm AutoSketch ausprobiert.
Als "Test" hab ich dann mal die rechte Seite vom Ec 700B LC probiert.
Dafür, dass das eine meiner ersten Zeichnungen damit ist finde ich die ganz ok.
Die Tage hatte ich auch schon mit den einzelnen Seitenteilen aus PVC angefangen. Einfach auf der Innenseite ne Nut reingefräst, an der Stelle warm gemacht und vorsichtig gebogen. Danach noch verschliffen und feddisch

Geschrieben von Sebastian S. am 23.06.2007 um 21:57:
So Leute,
so langsam geht es wieder weiter.
Der Drehbankkauf ist in Sicht, also kann ich mir schonmal Material für Zylinder und den ganzen Kram kaufen und die ganzen Teile zeichnen und planen.
Heute morgen hab ich in der Firma alte Pkw Stoßdämpfer (öldruck) gefunden. Da waren recht dünne, hartverchromte Kolbenstangen drin. Also mit heimnehmen und auseinandernehmen. Die Stangen haben einen dm von ca. 11mm (genau 10,87mm).
Meint ihr, ich kann die für meinen Bagger nehmen?
Was für einen Durchmesser sollten die Zylinder insgesamt haben?
Ich hatte da mal an 24 x 1mm Messingrohr gedacht.
Ich würde später gern mit 30- 40Bar fahren, zügige Bewegungen machen können und auch genug Kraft haben.
Die 30 x 1mm nahtlose Stahlrohre von den Dämpfern dürften ja sicher zu groß sein.
Geschrieben von Sebastian S. am 26.06.2007 um 19:17:
Hallo Leute,
hat keiner einen Vorschlag mit den Maßen der Zylinder? Ich stehe da etwas auf dem Schlauch, welcher Durchmesser am besten ist.
Was würdet ihr von 25x2mm Stahlrohr (nahtlos) halten?
Eingefahren müsste der Stielzylinder (als Beispiel) eine komplette Länge von 21cm haben.
Oder sollte ich ein noch kleineres Rohr nehmen?
Geschrieben von Baggerbauer am 26.06.2007 um 19:44:
hi
Haste mal bei nem Stahlhändler nachgefragt, ob die Hydraulikrohre haben???
Vieleicht, haben die da ja ein passendes Maß für dich.
mfg Stefan
Geschrieben von Sebastian S. am 26.06.2007 um 19:50:
Hydraulikrohre ja, jedoch ab 30x4mm aufwärts
Ist glaube ich büschn groß für mein Baggerchen.
Ich würds gern einfach mal mit nahtlosem Stahlrohr ausprobieren, wenn das keinen gibt, muss ich halt Messing nehmen, was aber auch viel mehr kostet.
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