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Geschrieben von Grader Stefan am 25.01.2016 um 13:24:

 

Danke Moritz und Tom!

Moritz, ich hoffe ich kann dann von Dir, wenn es einmal so weit ist, einen Bausatz für ein Zugfahrzeug (und ggf. einen Tieflader) für den Straßentransport erwerben. Am liebsten einen Volvo Augen rollen

Tom, leider muss ich Dich ein bisschen enttäuschen. Die Welle-Nabe-Verbindung hat sich einfach so ergeben wegen der Gewinde der Akkuschrauberwelle. Im Original ist der Abtrieb vom Differential ein Keilwellestummel.

Bezüglich des CAD-Programms liegst Du aber ganz richtig - TurboCAD soll es natürlich heißen (kann ich leider nicht mehr korrigieren). Die aktuelle Version ist für Hobbyzwecke sicherlich zu teuer. Darum habe ich ältere Versionen gekauft, einmal in der Bucht und, acht Jahre später, beim Pearl. Das stetige Updaten wäre mir auch zu teuer gewesen.

Grüße,
Stefan



Geschrieben von Moritz@LKW-Fabrik am 25.01.2016 um 13:40:

 

Hallo Stefan!
Sehr gerne fröhlich und all zuuu lange wird das nicht mehr dauern Augenzwinkern .......

Gruß Moritz



Geschrieben von JensR am 26.01.2016 um 16:07:

 

Jo, ich glaub, das kann man so lassen Herz



Geschrieben von tömchen am 26.01.2016 um 16:32:

 

Ich hätte ja noch eine Frage:

Wie wird das Wippen der Bogies gelagert?

Wie wird das Kippmoment auf diese Lager aufgefangen, das die weiter außen liegenden Räder erzeugen? Und daß die treibenden Räder die Bogies in Vorspur bringen wollen?

Ich kenne mich mit Gradern nicht aus, aber wenn ich sowas konstruieren müßte, würde ich mir darum Sorgen machen. Und doppelte Schulterlager vorsehen oder am liebsten außen am Bogie nochmal einen "Ausleger" vom Rahmen hinführen und außen nochmal ein Lager ansetzen...

Edit Nr. 1: Aha, Bogie heißt das und nicht Boogie. Dann geht's googeln gleich viel besser! großes Grinsen

Edit Nr. 2: Haben die großen Grader evtl. den Planetensatz genau in den Bogies? Mit feststehendem Planetenträger und den Abtriebs-Kettenrädern auf dem Außenkranz? Damit der zentrale Achsträger im Bogie bis zu dessen Außenseite fortgesetzt und dort nochmal gelagert werden kann?



Geschrieben von Grader Stefan am 26.01.2016 um 20:48:

 

Danke Jens!

@ Tom: Bogie oder Boogie hin oder her: In Gradersprache heißt es - zumindest bei Volvo - Tandem. Ab hier (klicken!) ging es um die Lagerung.

Und hier ist ein Auszug aus einer Beschreibung der G900-Reihe:

Antriebsachse (APR70 und APR90), Beschreibung und Funktion
Im Achsantrieb ist eine hydraulisch betätigte, mit Mehrscheibenkupplung im Ölbad ausgerüstete, Differentialsperre vorgesehen. Die Untersetzung im Achsantrieb erfolgt über innenliegende Planetenradsätze, welche neben dem Differentialgehäuse angeordnet sind. Eine Feststellbremse mit Mehrfachscheibenkupplung im Ölbad ist an der Eingangsseite des Achsantriebs angeflanscht.
Die Achsen des Achsantriebs verfügen über eine einfache Übersetzung. Jede Achse verfügt über ein vom Maschinenführer sperrbares/entsperrbares Differential. Die Hinterachsen sind als vollständig schwimmende Konstruktion ausgeführt, geführt an zwei Vierpunkt-Lagern. Die Tandemräder werden über Ketten angetrieben.

Offensichtlich sind die Vierpunkt-Lagern für die einschlägigen Kräfte ausreichend dimensioniert. Funktioniert ja auch bei den Bogies der Moxy (jetzt Doosan) Dumper, die mit über 40 Tonnen (48 Tonnen minus Eigengewicht der Bogieachskästen) belastet werden. Ich vermute, dass die Laufbahnen der echten Vierpunkt-Lager (jetzt wieder bei G990) integral mit den Befestigungsringen ausgebildet sind. Im übrigen entsprechen die Form und die Dimensionen im Modell ziemlich genau dem, was man den Volvo-Zeichnungen entnehmen kann (bis auf die 20 anstatt 18 Löcher traurig ).

Ich denke aber schon, dass es auch Tandems mit außen gelagerten zentralen Achsträgern gibt.

Grüße,
Stefan



Geschrieben von Werner S am 26.01.2016 um 23:01:

 

Hallo Stefan,
weil ich weiss, dass du dich niemals auf halbe Sachen einlässt, muss
ich dich leider auf eine voraussehbare Schwachstelle hinweisen, die mit
einem kapitalen Achsschaden enden kann: Die besagten Planetengetriebe
sind voraussichtlich nicht geeignet für ein solch schweres Modell. Sie
müssen immerhin 2 Räder mit Drehmoment versorgen, was ich erst jetzt
auf den letzten Bildern gesehen habe. Deshalb werden die Kugellager der
Planetenräder keine lange Lebensdauer haben. Die nachfolgenden Bilder
sind von einem 1:12 Dumper, Vorderwagengewicht 16 kg und ca. 200 Bstd.
Ich wechsle die Kugellager mitsamt Zahnrädern jetzt alle 3 Jahre aus,
sicher ist sicher.
Zusätzlich noch die Tandem -Achsen von Franz Kraupner´s O&K , gebaut von Rudi Mineif, Füssen


Gruss
Werner



Geschrieben von JensR am 27.01.2016 um 01:32:

 

Boogie is eine Musik-Art und Tanz. Augenzwinkern (Boogie-Woogie)

Bogie heißt es bei den Forwardern/Harvestern und bei der Bahn

Tandem bei Gradern, musste ich auch erstmal verstehen.


Der einzige 1:1 Grader den ich kenne, bei dem die Tandems nicht fliegend gelagert sind, ist der Champion 100T.
https://www.youtube.com/watch?v=lVdxP4zK1DA
Vielleicht gab es in der Anfangszeit noch andere, die ich nicht kenne.

Die meisten (alle?) Grader haben einfache Abtriebachsen in den Tandems:
Hier Cat
http://www.globalequipmentandfinance.com/M16_Cat_Graer_clip_image002_0007.jpg
Hier Champion
http://www.heavyequipmentforums.com/showthread.php?8708-Another-Grader-Question/page2
Hier Komatsu
http://www.ornekismakinalari.com.tr/en/gd530aaw-2b2c-ws6d102e-sn-203163-up-drive-train-final-drive-machines-with-planetary-spacer-planetary,a=764960,pn=18012806.html

Grader mit Lkw-ähnlichen Starrachsen und solche mit hydrostatischem Radantrieb haben natürlich ganz andere Konstruktionen.
Zum Beispiel: http://dz98b.sdmsp.ru/eng/ra.html befestigt an http://dz98b.sdmsp.ru/eng/sus.html



Geschrieben von Grader Stefan am 27.01.2016 um 13:53:

 

Hallo Werner,
danke für den Hinweis. Leider ist da nicht viel Platz wenn ich scale bleiben will. Entweder ist es halbe Sache weil zu schwach oder weil nicht scale. Ich weiß durch Berechnungen mit gewissen geschätzten Voraussetzungen, dass ein Mordsdrehmoment aufkommen kann, und hatte schon Zweifel bezüglich dieser Planetengetriebe. Jetzt hast Du den Beweis vorgelegt, dass es schon bei wesentlich weniger Belastung möglicherweise nur einige Hundert Stunden hält. Vielleicht hält es beim Grader dann nur 10 Stunden oder quasi gar nicht. Das werde ich dann, da die Achse ja fast fertig ist, als Test betrachten und werde mich beim nächsten Kompromissversuch etwas mehr Richtung Haltbarkeit bewegen.

War es sicher das Lager, das zuerst aufgegeben hat, und nicht der relativ dünne Ring des Zahnrades?

Grüße,
Stefan



Geschrieben von Kawoom am 27.01.2016 um 17:28:

 

Die restliche Wandstärke der aufgebohrten Zahnräder sieht alles andere als gesund aus Werner. Dazu kommt die Frage, ob es Markenlager waren oder die "normale Billigware". Bei der Größe tippe ich auf letztere (nicht in den falschen Hals kriegen, ich verwende auch großteils Billiglager). Auch nicht zu verachten ist die Passung zwischen Lager und Zahnrad ( zu eng, zu weit, gut) und ob die Bohrungen mittig sind.
In meinem Kaelble hab ich die Planetenräder nicht extra kugelgelagert, die laufen normal auf den Achsen. Halbwegs vernünftig geschmiert sind die Verluste auch in einem vernachlässigbar kleinem Bereich.



Geschrieben von Grader Stefan am 27.01.2016 um 19:51:

 

Was hält Ihr von Nadelhülsen?

Die Zahnräder sind modul 0,7, Z=18. Breite 5,4 mm über die Zähne, 6,7 mm über die Nabe. Durchmesser der Nabe 9,3/8,3 mm (konisch nach Außen abnehmend) Zahnfußdurchmesser 10,9 mm.

Geplant waren Miniaturkugellager 693 mit (dxDxB) 3x8x3 Tragzahlen Cdyn=558 N, Cstat=180 N laut SBN, zwei neben einander per Zahnrad. Verbliebe also 1,45 mm Wandstärke nach dem Aufbohren.

Es gibt auch Miniaturkugellager 683 3x7x2, Cdyn=311, Cstat=112 (1,95 mm Wandstärke) und MR 63 3x6x2, Cdyn=209, Cstat=74 (2,45 mm Wandstärke).

Dann gibt es eben die Nadelhülsen, z.B. eine HK0306-TV mit 3x6,5x6, Cdyn=1230, Cstat=840 (2,2 mm Wandstärke).

So, nach dieser Zusammenstellung der Daten scheint die Wahl fast selbstverständlich zu sein. Gibt es Einwände gegen Nadelhülsen? Sind die Bolzen der Planetengetriebe als Welle für die Nadeln geeignet?

Fabian, wie schwer ist dein Kaelble? Bekommt er viel Wechsellast ab?

Grüße,
Stefan



Geschrieben von tömchen am 27.01.2016 um 19:56:

 

Wollte nur kurz noch sagen, tut mir leid, daß ich die Geschichte der Tandem-Lager neu aufgewärmt und wiederholt habe. Ich hatte wohl bei 19 Seiten schon den Überblick verloren Augen rollen

Dafür kam ich in den Genuß vieles nochmal zu lesen und viele Bilder nochmal anzusehen. Modell und Thread sind einer der schönsten, wenn niicht sogar der schönste hier im Forum.

Viele Grüße
Tom.

Edit: Und da während meines Schreibens Stefans neuester Beitrag reinkam, hier noch mein Senf: Daß die Planeten auf den (harten) Bolzen laufen können, glaube ich auch. Aber der Schritt, die Bolzen im Träger festzulöten, hat sie ja weich gemacht, und zieht es jetzt nach sich, daß irgendwelche extra Lager eingesetzt werden müssen. Da hätte ich auch bei den Nadelhülsen (trotz toller Tragzahlen) Bedenken, ob die auf der nunmehr weichen Oberfläche der Bolzen gut laufen. Oder hat das Nadellager auch einen Innenring?



Geschrieben von Grader Stefan am 27.01.2016 um 21:01:

 

Hallo Tom,
ich bin ja weit davon entfernt, ein Experte für Lager zu sein. Alles was ich hier schreibe habe ich gerade selber gelesen, z.B. dass es eine Präzisionsarbeit erfordert, eine Nadelhülse einzubauen: "Der nicht geschliffene, sehr dünnwandige Außenring erhält erst durch das Einpressen in die Lagerbohrung seine endgültige Form und muss zur vollen Nutzung der potenziellen Tragfähigkeit des Lagers ausreichend unterstützt werden. Diese Unterstützung wird durch entsprechend feste Gehäusepassungen erreicht" (https://www.ekugellager.de/nadellager).

Die Nadelhülse hat keinen Innenring, aber natürlich gibt es Nadellager mit Innenring (dass wusste ich sogar schon), aber damit wächst ja auch der Außendurchmesser (oder schwindet der Nadeldurchmesser). Also wahrscheinlich auch keine gute Alternative.

Danke sehr sehr viel für die Blumen. Mir tut es meinerseits leid, dass sich der Bau schon so lange hinzieht, dass vieles in Vergessenheit geriet.

Grüße,
Stefan



Geschrieben von Kawoom am 27.01.2016 um 21:31:

 

Ja stimmt, durch das hart löten werden die Achsen natürlich weich. Das hatte ich übersehen.

Der Kaelble wiegt leer um die 8 - 9 kg, beladen glaube ich im Normalbetrieb so 20 kg. Wechsellast gibt es permanent, beladen wie unbeladen. Der läuft jetzt seit 3 Jahren ohne Probleme. Frag mich aber nicht nach den Stunden.



Geschrieben von Werner S am 27.01.2016 um 23:40:

 

Hallo Kollegen,
ja, durch das Hartlöten werden die Bolzen bekanntlich weich. Erspart man sich das Hartlöten, werden sich die Bolzen mit Sicherheit lockern, auch nicht gut. Hochwertige Akkuschrauber haben auch einen wesentlich dickeren Flansch und eine richtige Presspassung der Bolzen. Sie haben auch bei Weitem nicht soviel Spiel in den Zahnrädern. Die Kugellager habe ich mit Loctite eingeklebt, um eine zusätzliche Spreizspannung zu vermeiden. Welches Teil sich zuerst zerlegt hat, konnte ich nicht mehr feststellen. Das peinlichste an der Sache war aber, dass zugleich die Differentialsperre eingelegt war und diese dadurch ebenfalls zerbröselte (trotz Rutschkupplung). Der Schaden betraf bis jetzt dank der Fahrdynamik immer nur die erste Achse rechts, sonst noch nie eine Achse geöffnet nach 17 Jahren. Nadelhülsen scheitern an mangelhafter Oberflächengüte und fehlender Härte der Abrollbahnen.
Also entweder bessere Planeten oder ohne Wälzlagerung. Freue mich auf weitere
Lösungsvorschläge.

Gruss
Werner winker



Geschrieben von ToKa am 31.01.2016 um 21:38:

 

Hallo

Sicher das dies Modellbau ist und kein Maschinenbau ? großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Wahnsinn!!!!



Geschrieben von Grader Stefan am 08.03.2016 um 19:30:

 

Hallo,
wurde sagen, dass vieles hier im Forum wie Maschinenbau ist.

Zwischen allen anderen Kleinbaustellen habe ich angefangen, die Halterungen für die Schildhubzylinder zu bearbeiten. Wie schon Sandro vor einigen Beiträgen her festgestellt hat, ist das Lasergesinterte Edelstahl manchmal sauschwierig zu bearbeiten. Insbesondere beim Aufbohren der kürzen Löcher von 9 mm auf 11 mm hatte ich große Probleme um überhaupt ins Material reinzukommen.

Grüße,
Stefan



Geschrieben von Kette1zu8 am 08.03.2016 um 20:52:

 

10 Sterne

Fantastisch! Mehr schreib ich gar net!



Geschrieben von Grader Stefan am 20.03.2016 um 12:58:

 

Danke Markus! (So trifft man sich wieder).

So, jetzt muss ich mal Dampf ablassen. Da habe ich schon vor Jahren eine bekannte Gießerei über die im Internet angegebene E-Mail-Adresse um ein Angebot angefragt. Habe aber keine Antwort bekommen und dadurch ist die Sache vorläufig im Sande verlaufen. Dann Anfang Februar habe ich wieder eine Anfrage abgesetzt. Und wieder keine Antwort. Erst telefonisch habe ich eine brauchbare Kontaktadresse erfahren und darüber konnte ich dann endlich eine Bestellung abgeben. Dann vier Wochen lang wieder nix gehört bis ich ein Montag Morgen in der Arbeit angerufen wurde, dass ein GLS-Bote vor der Haustür steht und fast 600 Euro für ein schweres Paket haben möchte. Na toll, wer hat diese Summe einfach zu Hause herumliegen (bei heutiger 0-Zins-Lage vielleicht doch einige) und warum muss die Frau im Haus ohne Not erfahren, was das Hobby kostet? Eine kürze E-Mail-Mitteilung mit bitte um Geldüberweisung wäre doch auch möglich gewesen, oder? - und hätte 15 Euro Nachnahmegebühr gespart. Am Tag danach ist der Bote laut Sendungsverfolgung eine Stunde nach vereinbartem Termin zurückgekommen, so dass niemand mehr zu Hause war. Erst noch ein Tag später, als wieder niemand zu Hause war, hat sich der Bote die Mühe gemacht, einen Benachrichtigungszettel zu hinterlassen, so dass ich GLS kontaktieren konnte. Habe dann das Paket erst am Freitag endlich in die Hände gehabt. Und wer jetzt denkt, dass der Inhalt (siehe Bild) der Bestellung entsprochen hat, DER IRRT SICH.

Viele Grüße,
Stefan



Geschrieben von Miho am 20.03.2016 um 13:11:

 

Der Grader ist einfach unvergleichbar gut Herz Liebe zum Modellbau pur.

Das mit den Gußteilen ist natürlich ärgerlich. Wenn ich raten müsste, habe ich sogar eine Vorahnung wer das ist... Sind in DE angesiedelt aber nicht in Bayern,BW,Hessen und NRW...

Das ganze wird dich aber vom Endergebnis nicht abbringen. Augenzwinkern



Geschrieben von tömchen am 21.03.2016 um 09:20:

 

Jetzt mußt Du Deiner Frau erklären, daß dies jetzt das mit Abstand teuerste Teil am ganzen Grader war... großes Grinsen

Aber jetzt mal langsam zum mitschreiben:
Du hast dort Teile bestellt, die genauso aussehen wie am Original - also nicht zwei Augen, sondern ein Auge und eine um 90° zur Seite schauende Gabel? Und dann die abgebildeten Teile bekommen? Denen um die Ohren hauen.
Oder ist der Rohling (Wachsmodell? 3D-filamentgedrucktes Anschauungsteil?) im ersten Bild von Dir und Du hast von vornherein einen groben Schnitzer eingebaut? Dann ist es natürlich zum in den A...llerwertesten beißen, der ganze Ärger und das Geld für Teile, die eh falsch sind.

Tröste Dich damit, daß Dein Modell schon jetzt Spitzenklasse ist und im Hobby kein Erfolgs-, Effizienz- und Zeitdruck herrscht.

Viele Grüße
Tom.


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