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Geschrieben von Kette1zu8 am 16.10.2011 um 18:35:

 

Zitat:

Original von Grader Stefan Hallo, @Jens: ... Als ich die Schlauchlänge in die Debatte reinführte, ging es mir eher um die Frage des Druckverlustes. Immerhin würden ja die 500 ml pro Minute durch eine 3/1,7 Schlauch eine Durchflussgeschwindigkeit von 3,7 m/s bedeuten. ...

Dieser Wert ist in Hydrauliksystemem in den Druckleitungen eigentlich ein recht niedrieger Wert. Üblicherweise werden in Druckleitungen zwischen 5m/sek und 8m/sek gefahren. Deshalb hätte ich da gar keine Bedenken, noch dazu bei einen HLP22.

...und dein Grader ist der Oberhammer, Hut ab!

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Geschrieben von znarf am 16.10.2011 um 19:12:

 

hallo

hab in meinem grader auch 3mm schläuche und eine pumpe von jung mit 500ml.es funktioniert sehr gut die pumpe läuft mit ca 2000 umdrehungen.die längsten schläuche sind bei mir 1.4m lang.
die geschwindigkeit reicht leicht,denn ein grader fährt ja keine großen wege im zylinder.wenn noch jeman mehr wissen will einfach ein pn senden.das modell ist der f 206 von o&k

grüße franz

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Geschrieben von JensR am 16.10.2011 um 20:00:

 

Das ist ein Wort!
Super!

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Geschrieben von Sandokahn am 16.10.2011 um 23:16:

 

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Geschrieben von Grader Stefan am 26.11.2011 um 21:41:

 

Hallo,

danke an Franz für den Erfahrungsbericht und an Euch andere für die freundlichen Kommentare!

Die Vorderradnaben sind (fast) fertig. Muß nur noch M1,2 Inbusschrauben für die Deckel sowie passende O-Ringe auftreiben oder machen.

Grüße,
Stefan

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Geschrieben von znarf am 26.11.2011 um 21:46:

  grader

hallo stefan

tolle arbeit wenn du noch fragen hast mit hydraulik oder schläuche
im winter hab ich zeit ,da können wir uns bei mir treffen -aber nur wenn du willst.

grüße franz

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Geschrieben von Grader Stefan am 26.11.2011 um 22:24:

 

Hallo Franz,
aber gerne, so ein Angebot möchte ich nicht verpassen

Ich melde mich per PN.

Grüße,
Stefan

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Geschrieben von JensR am 26.11.2011 um 22:56:

 

Wahnsinn!

M1.2? Ich wette, das ist M10 im Original!

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Geschrieben von Sandokahn am 27.11.2011 um 14:36:

 

Sehr schöne Drehteile

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Geschrieben von Grader Stefan am 27.12.2011 um 20:55:

 

Hallo,

Zitat:

Original von JensR Wahnsinn! M1.2? Ich wette, das ist M10 im Original!

Ja, musste mal Abstriche machen - habe keinen M1,25 Gewindbohrer


Jetzt habe ich das Prinzip für den Drehkranzantrieb, die sogenannte Lokomotive, heraus. Ist eigentlich sehr einfach. In den Zeichnungen sind die drei Anschlussebenen des Ventils ersichtlich. Die Scheiben sind jeweils unterhalb der zugehörigen Ebene gezeichnet. Die verschiedenfarbigen Stummel stellen die Schläuche dar. Der Steg versperrt den Weg zum roten und rosanen Schlauch.

Die Funktionsweise sollte eigentlich anhand der Zeichnungen selbsterklärend sein, aber hier doch eine Beschreibung dazu:
Wenn man im ersten Bild den unteren gelben Anschluss mit Druck beaufschlagt und den oberen mit dem Tank verbindet, strömt das Öl durch das Loch in der mittleren Scheibe und durch den blauen Schlauch. Die Zahnstange bewegt sich nach rechts. Im nächsten Augenblick wird auch Rot beaufschlagt. Im zweiten Bild nähert sich der linke Zylinder den Totpunkt wo Blau kein Öl mehr bekommen wird. Und so weiter...

Ich bin recht zuversichtlich, dass diese Funktion mit einem fast maßstabrichtigen Ventil möglich sein wird, d.h. Durchmesser des Ventilgehäuses circa 8 mm, Höhe etwa 15 mm. Wettet jemand dagegen?

Hat jemand vielleicht eine Idee, welche die optimale Materialpaarung für Gehäuse/Drehschieber ist.

Grüße,
Stefan

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Geschrieben von Holle am 27.12.2011 um 21:06:

 

Hallo Stefan,

ich Wette nicht dagegen, weil ich weis wie perfekt und vorbildgetreu du bis jetzt gebaut hast. Aber etwas skeptisch bin ich schon. Übrigens ist die ganze Funktion sehr interessant. In so einem Grader steckt schon viel Technik.

Gruß, Uwe

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Geschrieben von Sandokahn am 27.12.2011 um 22:14:

 

Also wenn würde ich Messing nehmen 8x15 mm warum denn nicht

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Geschrieben von Grader Stefan am 16.01.2012 um 20:20:

 

Hallo Baumaschinenfreunde,

heute habe ich das lang geplante Schleifen der Drehkranzgleitflächen gemacht (mußte zuerst die Aufnahme für den Kress herstellen was wiederum eine Bestellung von Wilms sowie den Kauf neuer Werkzeuge notwendig gemacht hat. Immer alle diese Vorbereitungen... ). Hat sich beim ersten Versuch nämlich herausgestellt, dass der Proxxon etwas überfordert war

Grüße,
Stefan

Hier dann die Bilder:

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Geschrieben von wink am 16.01.2012 um 20:37:

 



Einfach nur g**l!!

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Geschrieben von Grader Stefan am 22.01.2012 um 14:29:

 

So, dann hätte ich wieder was, und zwar konnte ich endlich anfangen, die Scharhalterung zusammenzubauen.

Grüße,
Stefan

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Geschrieben von Grader Stefan am 22.01.2012 um 14:35:

 

Hier die linke Halterung des Originals.

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Geschrieben von Grader Stefan am 22.01.2012 um 14:39:

 

Rechte Seite:

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Geschrieben von Sandokahn am 22.01.2012 um 14:41:

 

Frei nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist

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Geschrieben von Kette1zu8 am 22.01.2012 um 15:06:

 

Klasse!

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Geschrieben von JensR am 22.01.2012 um 16:04:

 

Sieht klasse aus, erfordert bestimmt einiges an Können, das rechtwinklig hinzubekommen!
Was benutzt Du als Gleitlager?