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Geschrieben von Mannheimer2005 am 24.10.2012 um 17:52:

  Bickenbach BFM 30 T

Hallo

Wollte mal fragen ob jemand von euch die Fräse BFM 30 T von Bickenbach kennt ??

Daten

Bohrleistung in Stahl 30mm
Fräsleistung mit Messerkopf 20mm
Fräsleistung mit Schaftfräser 20mm
Spindel MK 3
Pilonenschub 130 mm
Spindeldrehzahl von 100/2080 u/min
Aufspannfläche 630x210 mm
Gewicht 270 Kg

Preis: 1.690,00 Euro

Nachtrag:

Ist leider die einzigste Fräse der Firma bei der im Katalog ein Preis dabei steht

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Geschrieben von Sandokahn am 24.10.2012 um 18:16:

 

Die Maschine gab es mal in den 80ern von Knuth , auf jeden Fall recht schwer .
Was mich stören würde ist die Rundsäule .

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Geschrieben von Baggerkalle am 24.10.2012 um 18:56:

 

Gibt es von der Fräse Bilder ??

Gruß Kalle

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Geschrieben von Kette1zu8 am 24.10.2012 um 18:57:

 

Die sieht genauso aus, wie die Optimum, die mein Bekannter Anfang der 90er hatte.
Rundsäule ist nicht das Wahre, da kann´s schon mal vorkommen, das sich der Kopf trotz Klemmung wegdreht während des Fräsens...
Weiterhin war es bei der Optimum so, das zum Ändern der Drehzahl die Keilriemen umzulegen sind. Und das ging nur, wenn die Maschine ganz hochgekurbelt wurde - sonst ging die Schutzhaube nicht auf. Meißtens fiel das immer dann auf, wenn vom Fräser auf einen dünnen (und kurzen) Bohrer gewechselt wurde. Blöd dabei, wenn der Kopf bzw. das Werkstück ausgerichtet war. Denn durch die Rundsäule hat sich bei jeder Höhenänderung auch die Position des Kopfes zum Werkstück geändert.

Hier ein Link

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Geschrieben von Baggerkalle am 24.10.2012 um 19:09:

 

Ich glaube unser Jekam hat soeine . Wenn die nicht so Groß wäre hätte ich sie mir auch gekauft .

Gruß Kalle

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Geschrieben von Bertus am 27.10.2012 um 00:00:

 

Hallo,

Meiner hat eine andere Farbe und eine andere Marke ... Ist zum CNC Maschine umgewandelt.

Zitat:

da kann´s schon mal vorkommen, das sich der Kopf trotz Klemmung wegdreht während des Fräsens...

Bevor das passiert, haben meine Schrittmotoren längst aufgegeben. Aber um ehrlich zu sein Rundsäule ist nicht das Gelbe vom Ei.
Im Voraus sicherstellen dass kurze Nut Fräsen und lange Bohrer genug Weg haben damit die Höheneinstellung der Kopf nicht geändert werden muss. Mit 140mm Pinolenhub gelingt es in der Regel.

Zitat:

Und das ging nur, wenn die Maschine ganz hochgekurbelt wurde - sonst ging die Schutzhaube nicht auf.

Ich habe das Problem nicht, es ist ein Schiebedeckel in der Haube.

Mit Fräsen größer als 18mm beginnt alles zu flattern, Schwachstelle ist das Spiel in der Keilverbindung der Hauptspindel. Wahrscheinlich kann man damit 30mm Stahl bohren, aber es wird einer nicht glücklich machen. Zum Fräsen von Aluminium und Messing, bin ich sehr zufrieden damit (kleine Fräser, hohe Drehzahlen).

Gruß Rémon