tömchen
Hallo zusammen,
leider muß ich diese Thematik hier noch einmal aufkochen...
Wenn meine Baubemühungen wie geplant fortschreiten, werde ich diesen Winter wohl wieder öfter mit dem U1450L und der Schneefräse fahren.
Dabei werden jetzt der BZ-Empfänger und der Auswertebaustein wieder nicht mehr in einer Styroporbox gemeinsam mit den Fräsenakkus usw. residieren, sondern wieder richtig in der Kälte. Bin gespannt wie das wird.
Nun habe ich beim Aufräumen wieder Teile gefunden, die ich 2018 zum Bau einer kleinen Klimakammer zusammengescharrt hatte. Und habe diese Klimabox mit Peltiers auch in einem hanebüchenen Versuchsaufbau aufgebaut und betrieben. Leer kam sie auf -8,5° C runter, mit BZ-Empfänger und Auswertebaustein drin noch auf -5,5° C.
Den Verbindungsfehler hatte ich nur einmal.
Der Verdacht für dieses eine Mal liegt eher bei Brown-Out für den Prozessor, ich hatte zum Ein- und Ausschalten der BZ an der Stromversorgung rumgedreht und die ist vielleicht nicht auf ganz 0 runtergegangen. Später habe ich dann immer ein- und ausgestöpselt, und dabei klappte der Verbindungsaufbau bei -5,5° C immer.
Der Sender lag immer daneben bei Raumtemperatur.
Nunja, jetzt bin ich also wieder nicht schlauer.
Im März 2018 hatte ich mit dem User "looserschnecke"/Frank noch folgendes hier im BZ-Forum ausgetauscht:
Frank: Zu deinem Kälteproblem, wenn das Modell und der Sender sich draußen akklimatisiert haben das Modell und den Sender aus und wieder einschalten, dann sollte alles funktionieren. Das liegt am internen Quarz der Prozessoren.
Tom: Zum Temperaturproblem: Im Februar 2016, als das Temperaturproblem zunächst gelöst schien, war der Fall aber so: Modell draußen bei -1°C, Sender drinnen hinter der Fensterscheibe.
Das mit den internen Quarzen (=RC-Oszillator?) scheint zuerst plausibel. Aber für die Verbindung sind doch die Bluetooth-Module zuständig? Und wenigstens die haben doch hoffentlich eine ordentliche Quarzbasis?
EDIT: Gerade nochmal nach nachgesehen: Dem Sender wurde ein externer Quarz spendiert, dem Empfänger nicht. Der arbeitet also mit dem internen RC-Oszillator. Außerdem hat die Verbindung zur "Antenne" (also das BT-Modul) zwei Leitungen die mit "RX" und "TX" bezeichnet sind, das weist auf serielle Daten ohne extra Clock-Signal hin. Da könnte die Crux liegen: In der Kommunikation zwischen dem Controller des "Auswertebausteins" und dem Bluetooth-Modul.
Und nun wollte ich mit der Klimabox probieren, was passiert, wenn entweder nur der BZ-Empfänger oder nur der Auswertebaustein kalt sind. Aber der Versuchsaufbau ist zu wacklig. Und der Fehler momentan zuwenig reproduzierbar.
Und deshalb "wärme" ich das Thema hier nochmal auf.
Vielleicht meldet sich dieses Mal jemand, der ähnliche Probleme oder gar eine Lösung hat.
Oder Frank ist auch interessiert an weiteren Versuchen, dann kann ich mich auch bemühen, die Klimabox ein bißchen stabiler und vielleicht auch noch leistungsfähiger aufzubauen.
Ich weiß auch gar nicht, wie viel beim Thema Blauzahn noch los ist.
Und inwiefern Frank (wenn das Frank Geier ist) noch daran arbeitet.
Ich möchte der Blauzahn schon noch gerne die Treue halten, auch wenn sie mich schon manches Mal Nerven gekostet hat. Für die anderen Systeme braucht man schon einen dicken Geldbeutel und die Lernkurve ist dort sicher auch vorhanden, bzw. es gibt auch dort Dinge, die nicht wie gewünscht funktionieren.
leider muß ich diese Thematik hier noch einmal aufkochen...
Wenn meine Baubemühungen wie geplant fortschreiten, werde ich diesen Winter wohl wieder öfter mit dem U1450L und der Schneefräse fahren.
Dabei werden jetzt der BZ-Empfänger und der Auswertebaustein wieder nicht mehr in einer Styroporbox gemeinsam mit den Fräsenakkus usw. residieren, sondern wieder richtig in der Kälte. Bin gespannt wie das wird.
Nun habe ich beim Aufräumen wieder Teile gefunden, die ich 2018 zum Bau einer kleinen Klimakammer zusammengescharrt hatte. Und habe diese Klimabox mit Peltiers auch in einem hanebüchenen Versuchsaufbau aufgebaut und betrieben. Leer kam sie auf -8,5° C runter, mit BZ-Empfänger und Auswertebaustein drin noch auf -5,5° C.
Den Verbindungsfehler hatte ich nur einmal.
Der Verdacht für dieses eine Mal liegt eher bei Brown-Out für den Prozessor, ich hatte zum Ein- und Ausschalten der BZ an der Stromversorgung rumgedreht und die ist vielleicht nicht auf ganz 0 runtergegangen. Später habe ich dann immer ein- und ausgestöpselt, und dabei klappte der Verbindungsaufbau bei -5,5° C immer.
Der Sender lag immer daneben bei Raumtemperatur.
Nunja, jetzt bin ich also wieder nicht schlauer.
Im März 2018 hatte ich mit dem User "looserschnecke"/Frank noch folgendes hier im BZ-Forum ausgetauscht:
Frank: Zu deinem Kälteproblem, wenn das Modell und der Sender sich draußen akklimatisiert haben das Modell und den Sender aus und wieder einschalten, dann sollte alles funktionieren. Das liegt am internen Quarz der Prozessoren.
Tom: Zum Temperaturproblem: Im Februar 2016, als das Temperaturproblem zunächst gelöst schien, war der Fall aber so: Modell draußen bei -1°C, Sender drinnen hinter der Fensterscheibe.
Das mit den internen Quarzen (=RC-Oszillator?) scheint zuerst plausibel. Aber für die Verbindung sind doch die Bluetooth-Module zuständig? Und wenigstens die haben doch hoffentlich eine ordentliche Quarzbasis?
EDIT: Gerade nochmal nach nachgesehen: Dem Sender wurde ein externer Quarz spendiert, dem Empfänger nicht. Der arbeitet also mit dem internen RC-Oszillator. Außerdem hat die Verbindung zur "Antenne" (also das BT-Modul) zwei Leitungen die mit "RX" und "TX" bezeichnet sind, das weist auf serielle Daten ohne extra Clock-Signal hin. Da könnte die Crux liegen: In der Kommunikation zwischen dem Controller des "Auswertebausteins" und dem Bluetooth-Modul.
Und nun wollte ich mit der Klimabox probieren, was passiert, wenn entweder nur der BZ-Empfänger oder nur der Auswertebaustein kalt sind. Aber der Versuchsaufbau ist zu wacklig. Und der Fehler momentan zuwenig reproduzierbar.
Und deshalb "wärme" ich das Thema hier nochmal auf.
Vielleicht meldet sich dieses Mal jemand, der ähnliche Probleme oder gar eine Lösung hat.
Oder Frank ist auch interessiert an weiteren Versuchen, dann kann ich mich auch bemühen, die Klimabox ein bißchen stabiler und vielleicht auch noch leistungsfähiger aufzubauen.
Ich weiß auch gar nicht, wie viel beim Thema Blauzahn noch los ist.
Und inwiefern Frank (wenn das Frank Geier ist) noch daran arbeitet.
Ich möchte der Blauzahn schon noch gerne die Treue halten, auch wenn sie mich schon manches Mal Nerven gekostet hat. Für die anderen Systeme braucht man schon einen dicken Geldbeutel und die Lernkurve ist dort sicher auch vorhanden, bzw. es gibt auch dort Dinge, die nicht wie gewünscht funktionieren.