erth01
Hallo, alle miteinander.
Nun ist die BauMa vorbei, auf der das Modell vorgestellt wurde und ich habe entschieden einen Baubericht zu schreiben.
Das Modell ist eine Mobile Asphaltmaschine und wurde für die italienische Firma Marini gebaut. Diese gehört zum Fayat Konzern zu der auch Bomag gehört für die ich schon den Müllverdichter in 1:5 gebaut habe.
Das Original ist 20m lang, 3m breit und wiegt ca40t. Die Anlage wurde komplett auf einem Sattelauflieger aufgebaut. Wer jetzt mitgerechnet hat, weiß nun das das Modell in 1:5 stattliche 4m lang wird und mit ca 300kg veranschlagt wird, was sich aber als „leicht daneben“ herausstellen wird.
Den Anfang für dieses Modell machten Bilder wie diese.
j.jpg" alt="" border="0" class="resizeImage" />
Darauf hin folgten sämtliche relevanten 3D Modelle dieser Maschine. Diese nutzten und um alles entsprechend des Modellbaues nachzukonstruieren.
An dieser Stelle: Danke an die 3 CAD Zeichner!
Den Anfang der Teile macht nun der Rahmen aber da begannen schon die Probleme.
Die Teile für den Rahmen mussten von der Laserfirma abgeholt werden und passten nicht gerade bequem in mein Auto.
Also nach Hause und alle Teile mit Heftpunkten zusammengesetzt. Nach 2Tagen schweißen lag der Rahmen mit seinen 60kg auf den Böcken.
Nach dem Schweißen hat es fast 1/2 Tag gebraucht um ihn komplett zu richten. Bei 4m länge bleibt der Verzug nicht aus.
Nun konnte er in die Werkstatt und wurde Grundiert.
An dieser Stelle wurde die Verkleidung des Fahrwerks aus Poly gebaut.
Nach weiteren Schweißarbeiten von diversen Ösen, Halterungen…kam dann endlich Farbe drauf.
Nun ist die BauMa vorbei, auf der das Modell vorgestellt wurde und ich habe entschieden einen Baubericht zu schreiben.
Das Modell ist eine Mobile Asphaltmaschine und wurde für die italienische Firma Marini gebaut. Diese gehört zum Fayat Konzern zu der auch Bomag gehört für die ich schon den Müllverdichter in 1:5 gebaut habe.
Das Original ist 20m lang, 3m breit und wiegt ca40t. Die Anlage wurde komplett auf einem Sattelauflieger aufgebaut. Wer jetzt mitgerechnet hat, weiß nun das das Modell in 1:5 stattliche 4m lang wird und mit ca 300kg veranschlagt wird, was sich aber als „leicht daneben“ herausstellen wird.
Den Anfang für dieses Modell machten Bilder wie diese.
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Darauf hin folgten sämtliche relevanten 3D Modelle dieser Maschine. Diese nutzten und um alles entsprechend des Modellbaues nachzukonstruieren.
An dieser Stelle: Danke an die 3 CAD Zeichner!
Den Anfang der Teile macht nun der Rahmen aber da begannen schon die Probleme.
Die Teile für den Rahmen mussten von der Laserfirma abgeholt werden und passten nicht gerade bequem in mein Auto.
Also nach Hause und alle Teile mit Heftpunkten zusammengesetzt. Nach 2Tagen schweißen lag der Rahmen mit seinen 60kg auf den Böcken.
Nach dem Schweißen hat es fast 1/2 Tag gebraucht um ihn komplett zu richten. Bei 4m länge bleibt der Verzug nicht aus.
Nun konnte er in die Werkstatt und wurde Grundiert.
An dieser Stelle wurde die Verkleidung des Fahrwerks aus Poly gebaut.
Nach weiteren Schweißarbeiten von diversen Ösen, Halterungen…kam dann endlich Farbe drauf.