manufa mog
Hallo Matthias,
die Shapeways Geschichte bleibt interessant, ihr beiden (Tom) solltet auf jedenfall weiter über Eure Erfahrungen berichten.
Ich nehme an das Du trotz selbst gebohrter Löcher nicht wieder versuchen wirst Gewinde zu schneiden sondern deine Messingbuchsen einsetzt ?
Gruß, Udo
MatthiasR
Zitat: |
Original von manufa mog
Hallo Matthias,
die Shapeways Geschichte bleibt interessant, ihr beiden (Tom) solltet auf jedenfall weiter über Eure Erfahrungen berichten.
Ich nehme an das Du trotz selbst gebohrter Löcher nicht wieder versuchen wirst Gewinde zu schneiden sondern deine Messingbuchsen einsetzt ?
Gruß, Udo |
Mit dem Thema "Gewindeschneiden" in diesem Material bin ich durch
Bei grösseren Durchmessern könnte man das ja möglicherweise unfallfrei hinbekommen, aber bei M2 werde ich das nicht noch einmal versuchen. Also gleich Messingbuchsen einsetzen...
Ansonsten: Ja, ich werde weiter über meine Erfahrungen mit den 3D-Druck-Teilen berichten, und ich hoffe, Tom wird das auch tun. Das Thema ist ja doch noch sehr neu - und man muss sich erstmal herantasten, was geht und was nicht.
Grüße
Matthias
MatthiasR
Das "bischen noch fehlender Kleinkram" an dem Trailer hält irgendwie länger auf als geplant. Das ist so wie so ein Windows-Fortschrittsbalken, der sich erst rasend schnell bewegt und dann minutenlang bei 99% hängenbleibt...
Aber etwas ist es parallel dazu auch an dem Unimog weitergegangen: Ich habe die schon vor einiger Zeit gelieferten Differentialgehäuseteile fast fertig bearbeitet. Es müssen nur noch innen die Lagersitze und die Muffen für die Achsrohre ausgedreht werden. Das will ich erst unmittelbar vor dem Löten machen - dann muss ich sie vor dem Löten nicht extra nochmal blank machen.
Alle Gewinde sind gebohrt, diesmal gleich in eingesetzte Messingbuchsen.
Dann habe ich noch zwei Klauenkupplungen für die Differentialsperren gefräst. Ist mit einem manuellen Teilapparat und mit einem 2 mm-Fräser (der schon beim scharf angucken abbricht) ein Geduldsspiel, aber es ist geschafft
Grüße
Matthias