Alles super - bis auf den Lenkrollhalbmesser 
[1:14,5] Ein schwerer Brocken!!! Actros 4143 8 X 6 /4 in 1 : Tam
Hallo Schraubergemeinde!
Nach endlos langer Zeit komme ich dazu, meinen Bericht hier fortzuführen. Inzwischen hat sich eine Menge getan. Aber deswegen gibt es trotzdem keine kurzform sondern genau so detailiert wie bisher.
Weiter geht es mit dem Lenkgestänge. Dieses habe ich aus Ermetorohr 4 x 0,75 mm hergestellt. Es wurde zuerst gebogen und anschließend im Schraubstock gepresst.
Hier nach dem Bohren:
Die Achse auf dem " Bearbeitungzentrum" . Hier entstehen die M 2 Bohrungen zur Aufnahme des gestänges.
Hier entsteht die Spurstange aus dem gleichen Material.
Die fertige Achse:
Nun ging es an die Aufhängungen der Blattfedern. da ich 6 Stück benötige, habe ich hier im Paket gefertigt. So mache ich jeden Arbeitsschritt nur einmal.
Als Material dient Alu-Flachmaterial in 3 mm Stärke.
Die Rahmenhöhe beträgt nun 96 mm, das entspricht 1260mm in 1 : 1.
Hier habe ich die Hütte mal provisorisch aufgesetzt:
Das Lenk- und Schaltservo wird ganz konventionell auf zwei Alustreifen vor der Achse befestigt.
Um den Motor im Rahmen zu befestigen, habe ich aus 1 mm Stahlblech eine neue Halterung gefertigt.
Das Getriebe erhielt ebenfalls halter aus 1 mm Blech.
Da ich nicht jedesmal, wenn ich an das Rührwerk muß den halben Truck zerlegen will, habe ich in den Rahmen eine Aussparung gefräst:
Nach einer Stunde Arbeit sah die Sache dann so aus:
So ich hoffe mein Bericht gefällt euch weiterhin!
Macht´s gut und bis demnächst.
Gruß
Carsten
Nach endlos langer Zeit komme ich dazu, meinen Bericht hier fortzuführen. Inzwischen hat sich eine Menge getan. Aber deswegen gibt es trotzdem keine kurzform sondern genau so detailiert wie bisher.
Weiter geht es mit dem Lenkgestänge. Dieses habe ich aus Ermetorohr 4 x 0,75 mm hergestellt. Es wurde zuerst gebogen und anschließend im Schraubstock gepresst.
Hier nach dem Bohren:
Die Achse auf dem " Bearbeitungzentrum" . Hier entstehen die M 2 Bohrungen zur Aufnahme des gestänges.
Hier entsteht die Spurstange aus dem gleichen Material.
Die fertige Achse:
Nun ging es an die Aufhängungen der Blattfedern. da ich 6 Stück benötige, habe ich hier im Paket gefertigt. So mache ich jeden Arbeitsschritt nur einmal.
Als Material dient Alu-Flachmaterial in 3 mm Stärke.
Die Rahmenhöhe beträgt nun 96 mm, das entspricht 1260mm in 1 : 1.
Hier habe ich die Hütte mal provisorisch aufgesetzt:
Das Lenk- und Schaltservo wird ganz konventionell auf zwei Alustreifen vor der Achse befestigt.
Um den Motor im Rahmen zu befestigen, habe ich aus 1 mm Stahlblech eine neue Halterung gefertigt.
Das Getriebe erhielt ebenfalls halter aus 1 mm Blech.
Da ich nicht jedesmal, wenn ich an das Rührwerk muß den halben Truck zerlegen will, habe ich in den Rahmen eine Aussparung gefräst:
Nach einer Stunde Arbeit sah die Sache dann so aus:
So ich hoffe mein Bericht gefällt euch weiterhin!
Macht´s gut und bis demnächst.
Gruß
Carsten
Hallo Carsten !
Nö nö langweil uns ruhig weiter mit deiner sinnfreien Doku......
Ja klar haben wir Interesse ! Und immer dran denken, wir sind Bildergeil !!!!!
Mir ist da eventuell etwas aufgefallen. Hast du bei den Blattfederen an den Achsen an beiden Seiten geschlossene Befestigungsaugen gebogen ?
Sollte das so sein, wird deine Federung leider nicht funktionieren.
Denn wenn du die Blattfeder vor dir auf den Tisch stellst, mit den Befestigungsaugen auf der Tischplatte un der Achse in der Luft und du drückst von oben auf die Achse, wirst du merken, das sich die Länge der Blattfeder verändert, jenachdem wie fest du von oben draufdrückst.
Es gibt 2 Lösungen für dieses Problem . Die aufwendigere wäre ein Ausgleichsstück, das pendelt und die Federlängenänderung beim Einfedern aufnimmt. Grob gessagt zwei Blechstreifen, die jeweils 2 Löcher aufweisen, wobei eines für die Befestigung der Blattfeder dient (Schraube oder Bolzen durch das Federnauge) und das andere mittels einer Hülse (Breite ist gleich der Breite deiner Blattfedern) an der Rahmenbefestigung montiert wird. Beim federn verschiebt sich jetzt das Ausgleichsstück bzw verdreht sich im Rahmenbefestignungspunkt. (guck mal bei scaleart oder osswald auf der Homepage, da müsste man es relativ gut sehen können)
Die einfachere Lösung ist ein Aufbiegen eine Auges (ala Wedico) so daß du eine Gleitpassung erhälst. Auch hierbei wird eine Hülse auf der aufgebogenen Seite montiert die der Breite deiner Blattfeder entspricht, da du sonst die Blattfeder bei der Montage klemmst und nichts federt / gleitet mehr.
Mfg Gerald
Nö nö langweil uns ruhig weiter mit deiner sinnfreien Doku......
Ja klar haben wir Interesse ! Und immer dran denken, wir sind Bildergeil !!!!!
Mir ist da eventuell etwas aufgefallen. Hast du bei den Blattfederen an den Achsen an beiden Seiten geschlossene Befestigungsaugen gebogen ?
Sollte das so sein, wird deine Federung leider nicht funktionieren.
Denn wenn du die Blattfeder vor dir auf den Tisch stellst, mit den Befestigungsaugen auf der Tischplatte un der Achse in der Luft und du drückst von oben auf die Achse, wirst du merken, das sich die Länge der Blattfeder verändert, jenachdem wie fest du von oben draufdrückst.
Es gibt 2 Lösungen für dieses Problem . Die aufwendigere wäre ein Ausgleichsstück, das pendelt und die Federlängenänderung beim Einfedern aufnimmt. Grob gessagt zwei Blechstreifen, die jeweils 2 Löcher aufweisen, wobei eines für die Befestigung der Blattfeder dient (Schraube oder Bolzen durch das Federnauge) und das andere mittels einer Hülse (Breite ist gleich der Breite deiner Blattfedern) an der Rahmenbefestigung montiert wird. Beim federn verschiebt sich jetzt das Ausgleichsstück bzw verdreht sich im Rahmenbefestignungspunkt. (guck mal bei scaleart oder osswald auf der Homepage, da müsste man es relativ gut sehen können)
Die einfachere Lösung ist ein Aufbiegen eine Auges (ala Wedico) so daß du eine Gleitpassung erhälst. Auch hierbei wird eine Hülse auf der aufgebogenen Seite montiert die der Breite deiner Blattfeder entspricht, da du sonst die Blattfeder bei der Montage klemmst und nichts federt / gleitet mehr.
Mfg Gerald
Hallo pistenbügler
Sieht ja bis jetzt sehr gut aus.
Sieht ja bis jetzt sehr gut aus.
Also ich fühle mich beim Lesen immer in meine pre-Fräsenzeit zurückversetzt . 
Hallo Leute!
Wie versprochen, gibt es heute eine weitere Folge.
Nachdem die Ausbrüche gefräst waren, durfte das Getriebe samt Kardanen Platz nehmen.
Die Wellen zu den Achsen habe ich aus 6 x 1 mm Messingrohr gemacht. In Letzteres wurde dann ein " abgedrehter " IKEA-Inbus ( zu irgendwas muß das Zeug ja gut sein
) mit Loctite eingeschrumpft. Der Längenausgleich wird durch einen, im Gelenk mittels Schlüsselfeile hergestellten, Innensechskant sichergestellt.
Hir mal der komplette Antriebsstrang in der Übersicht:
Da die Tamiyareifen ja nicht gerade der Hit im Gelände sind, andererseits die Regierung keine Mittel frei gibt, war mal wieder " Selbst ist der Mann " angesagt.
In einer stundenlangen Dremelorgie habe ich den Reifen ein, von aussen bewusst kaum sichtbares, Profil verpasst.
Nun kam die Stunde der Wahrheit!!!!
Jetzt sollte sich zeigen, ob meine Berechnungen zur Geschwindigkeit stimmten.
Also habe ich mal provisorisch aufgerüstet,
und ab ging es ins Gelände!
Hier mal mit einer Mandarinenkiste als Ladefläche:
Das Fazit:
Alles lief perfekt, und die Geschwindigkeit ist top!
Bezüglich der Steigfähigkeit war ich ebenfalls positiv überrascht!
Ohne Ballast auf feuchtem Untergrung schaffte er locker 25%!!!!!!!!!!!!!!
Das sollte meines Erachtens für den normalen Baustellenbetrieb locker ausreichen, oder wie seht ihr als " Baustellenprofis " das?????
Fortsetzung folgt.
Gruß
Carsten
Wie versprochen, gibt es heute eine weitere Folge.
Nachdem die Ausbrüche gefräst waren, durfte das Getriebe samt Kardanen Platz nehmen.
Die Wellen zu den Achsen habe ich aus 6 x 1 mm Messingrohr gemacht. In Letzteres wurde dann ein " abgedrehter " IKEA-Inbus ( zu irgendwas muß das Zeug ja gut sein
) mit Loctite eingeschrumpft. Der Längenausgleich wird durch einen, im Gelenk mittels Schlüsselfeile hergestellten, Innensechskant sichergestellt.Hir mal der komplette Antriebsstrang in der Übersicht:
Da die Tamiyareifen ja nicht gerade der Hit im Gelände sind, andererseits die Regierung keine Mittel frei gibt, war mal wieder " Selbst ist der Mann " angesagt.
In einer stundenlangen Dremelorgie habe ich den Reifen ein, von aussen bewusst kaum sichtbares, Profil verpasst.
Nun kam die Stunde der Wahrheit!!!!
Jetzt sollte sich zeigen, ob meine Berechnungen zur Geschwindigkeit stimmten.
Also habe ich mal provisorisch aufgerüstet,
und ab ging es ins Gelände!
Hier mal mit einer Mandarinenkiste als Ladefläche:
Das Fazit:
Alles lief perfekt, und die Geschwindigkeit ist top!
Bezüglich der Steigfähigkeit war ich ebenfalls positiv überrascht!
Ohne Ballast auf feuchtem Untergrung schaffte er locker 25%!!!!!!!!!!!!!!
Das sollte meines Erachtens für den normalen Baustellenbetrieb locker ausreichen, oder wie seht ihr als " Baustellenprofis " das?????
Fortsetzung folgt.
Gruß
Carsten
Mal wieder super Ideen 
@ Sandro:
Der Längenausgleich wird über den IKEA-Inbus hergestellt. Dieser greift in einen, in das Kardangelenk gefeilten Innensechskant ein und ermöglicht so einen axialen Weg von 6 mm.
Hallo Bastelfreunde!
Da ich im Moment etwas Zeit habe und am Actros ein kurzer Baustopp herrscht, haue ich euch heute die nächste Folge auf die Augen.
Diesmal geht es um die endgültige Befestigung der Bude und einigen weiteren " Kleinigkeiten ".
Die ursprüngliche Bodenplatte aus Hartschaumplatte erwies sich als wenig standfest. Somit habe ich sie kurzerhand gegen eine Aluplatte in 3 mm Stärke getauscht.
Als nächstes bin ich der Motortattrappe ( Bruder ) auf den Leib gerückt. Diese habe ich mit dem Dremel in der Höhe gekürzt und eine PS-Platte eingeklebt. Hier soll später mal der Kippantrieb und ein Teil der Beleuchtungsplatine verschwinden.
Hier die Befestigungslasche aus 3 mm Stahlblech:
Um später mal ohne große Demontagen an die verbauten Komponeneten zu kommen, führe ich die Hütte kippbar aus. Aber ein vorweg: Das wird nicht scale, sondern dient nur der Wartung.
Hier die Schwenklager:
Und das Gegenstück aus 1,5 mm Stahlblech, welches an die Bodenplatte geschraubt wird.
Und hier seht ihr, warum ich meinte " nicht Scale ": Die Radkästen schwenken mit.
Da ich bei meinem " Pseudovierachser " häufig Probleme mit Wackelkontakten habe ( unser Garten ist eine extreme Buckelpiste ), habe ich die Bude diesmal federnd aufgehangen.
Nun stimmt auch die Höhe der Radkästen:
Jetzt ging es an die Inneneinrichtug:
Diese habe ich in erster Linie 1 : 1 von Bruder übernommen. Das ich hier keine Verbreiterung gemacht habe hat nichts mit Faulheit zu tun. Um später den Akku zu wechseln, muß die Bude nach oben abnehmbar sein.
Den Platz zwischen den Sitzen habe ich mit dem Dremel um 1 mm verbreitert, damit dort der Regler platznehmen kann.
Um genügend Platz für den Kabelsalat zu schaffen, habe ich 3 mm Hartschaumplatten untefüttert.
Das Passstück für den Motortunnel:
Das Ganze wird wieder mit Stabilit verfüllt und verschliffen.
Die Inneneinrichtung fertig montiert:
Nun war, wie bei mir üblich, Recycling angesagt. Die ehemalige Bodenplatte wird zur Rückwand.
Um den maximalen Platz zu erreichen, trat wieder der Dremel in Aktion. Die Sitze wurden um ca. 4 mm gekürzt.
Die Rückwand in Position, gehalten von Stahlblechwinkeln 1,5 mm.
Was wird das wohl???
Richtig! Die Akkuhalter.
Ok, für heute ist erstmal Schluß!
Demnächst geht es weiter mit der modifikation der Stßstange, und weiteren Details.
Bis dahin
, ich hau mich jetzt ins 
Gruß
Carsten
Der Längenausgleich wird über den IKEA-Inbus hergestellt. Dieser greift in einen, in das Kardangelenk gefeilten Innensechskant ein und ermöglicht so einen axialen Weg von 6 mm.
Hallo Bastelfreunde!
Da ich im Moment etwas Zeit habe und am Actros ein kurzer Baustopp herrscht, haue ich euch heute die nächste Folge auf die Augen.
Diesmal geht es um die endgültige Befestigung der Bude und einigen weiteren " Kleinigkeiten ".
Die ursprüngliche Bodenplatte aus Hartschaumplatte erwies sich als wenig standfest. Somit habe ich sie kurzerhand gegen eine Aluplatte in 3 mm Stärke getauscht.
Als nächstes bin ich der Motortattrappe ( Bruder ) auf den Leib gerückt. Diese habe ich mit dem Dremel in der Höhe gekürzt und eine PS-Platte eingeklebt. Hier soll später mal der Kippantrieb und ein Teil der Beleuchtungsplatine verschwinden.
Hier die Befestigungslasche aus 3 mm Stahlblech:
Um später mal ohne große Demontagen an die verbauten Komponeneten zu kommen, führe ich die Hütte kippbar aus. Aber ein vorweg: Das wird nicht scale, sondern dient nur der Wartung.
Hier die Schwenklager:
Und das Gegenstück aus 1,5 mm Stahlblech, welches an die Bodenplatte geschraubt wird.
Und hier seht ihr, warum ich meinte " nicht Scale ": Die Radkästen schwenken mit.
Da ich bei meinem " Pseudovierachser " häufig Probleme mit Wackelkontakten habe ( unser Garten ist eine extreme Buckelpiste ), habe ich die Bude diesmal federnd aufgehangen.
Nun stimmt auch die Höhe der Radkästen:
Jetzt ging es an die Inneneinrichtug:
Diese habe ich in erster Linie 1 : 1 von Bruder übernommen. Das ich hier keine Verbreiterung gemacht habe hat nichts mit Faulheit zu tun. Um später den Akku zu wechseln, muß die Bude nach oben abnehmbar sein.
Den Platz zwischen den Sitzen habe ich mit dem Dremel um 1 mm verbreitert, damit dort der Regler platznehmen kann.
Um genügend Platz für den Kabelsalat zu schaffen, habe ich 3 mm Hartschaumplatten untefüttert.
Das Passstück für den Motortunnel:
Das Ganze wird wieder mit Stabilit verfüllt und verschliffen.
Die Inneneinrichtung fertig montiert:
Nun war, wie bei mir üblich, Recycling angesagt. Die ehemalige Bodenplatte wird zur Rückwand.
Um den maximalen Platz zu erreichen, trat wieder der Dremel in Aktion. Die Sitze wurden um ca. 4 mm gekürzt.
Die Rückwand in Position, gehalten von Stahlblechwinkeln 1,5 mm.
Was wird das wohl???
Richtig! Die Akkuhalter.
Ok, für heute ist erstmal Schluß!
Demnächst geht es weiter mit der modifikation der Stßstange, und weiteren Details.
Bis dahin
, ich hau mich jetzt ins
Gruß
Carsten
Idealer Schwerpunkt! Weiter oben hättest Du den Akku nicht montieren können
Sorry
Wieder tolle Bilder
Sorry
Wieder tolle Bilder
Hallo Jens!
Mit dem Schwerpunkt hast du natürlich Recht! Ich hatte auch in meinem Post vergessen zu schreiben, das das eine Übergangslösung ist.
Der Akku wird demnächst umgebaut, sodas er in einen kleinen Tank passt, welcher dann aber auch an meine beiden anderen Fahrzeuge passen muß. Hier ist noch etwas Konstruktionsarbeit angesagt, und das dauert noch etwas.
Da ich gerade mal am Schreiben bin, gibt es eine kleine Fortsetzung.
Diesmal ist die Stoßstange an der Reihe. Sie erhielt als erstes einen Befestigungswinkel aus Alu, welcher mit UHU-Endfest und 2 Spaxschrauben befestigt wurde.
Nun habe ich aus Hartschaum ein Passstück für die Unterseite geschnitzt und mit Stabilit verklebt.
Hier nach dem Schleifen:
Jetzt habe ich mir wieder mein " Allzweckrohr " geschnappt und entstanden ist das hier:
Und hier ist es gelandet:
Bezüglich der Höhe bin ich einen Kompromiss eingegangen. Dieser Rammbügel soll, wie bei den 1 : 1 ern auch, die Achse und das Lenkgestänge schützen. Da mein Servohorn platzbedingt nach vorne zeigt, habe ich den Bügel 3 mm tiefer als maßstäblich richtig, angebracht.
Das hatte einen weiteren Vorteil : So hatte ich genügend " Fleisch ", um ein M 3 Gewinde zur Befestigung ins Rohr zu schneiden.
Hier mal ein paar Eindrücke:
Der Tischlampenschalter in der Hütte ist selbstverständlich auch nur ein Provisorium, damit ich zwischendurch mal durch den Garten pflügen kann.
So Leute, nun wird es wieder Zeit für " Matratzenhorchdienst "
Bis demnächst,
Gruß
Carsten
Mit dem Schwerpunkt hast du natürlich Recht! Ich hatte auch in meinem Post vergessen zu schreiben, das das eine Übergangslösung ist.
Der Akku wird demnächst umgebaut, sodas er in einen kleinen Tank passt, welcher dann aber auch an meine beiden anderen Fahrzeuge passen muß. Hier ist noch etwas Konstruktionsarbeit angesagt, und das dauert noch etwas.
Da ich gerade mal am Schreiben bin, gibt es eine kleine Fortsetzung.
Diesmal ist die Stoßstange an der Reihe. Sie erhielt als erstes einen Befestigungswinkel aus Alu, welcher mit UHU-Endfest und 2 Spaxschrauben befestigt wurde.
Nun habe ich aus Hartschaum ein Passstück für die Unterseite geschnitzt und mit Stabilit verklebt.
Hier nach dem Schleifen:
Jetzt habe ich mir wieder mein " Allzweckrohr " geschnappt und entstanden ist das hier:
Und hier ist es gelandet:
Bezüglich der Höhe bin ich einen Kompromiss eingegangen. Dieser Rammbügel soll, wie bei den 1 : 1 ern auch, die Achse und das Lenkgestänge schützen. Da mein Servohorn platzbedingt nach vorne zeigt, habe ich den Bügel 3 mm tiefer als maßstäblich richtig, angebracht.
Das hatte einen weiteren Vorteil : So hatte ich genügend " Fleisch ", um ein M 3 Gewinde zur Befestigung ins Rohr zu schneiden.
Hier mal ein paar Eindrücke:
Der Tischlampenschalter in der Hütte ist selbstverständlich auch nur ein Provisorium, damit ich zwischendurch mal durch den Garten pflügen kann.
So Leute, nun wird es wieder Zeit für " Matratzenhorchdienst "
Bis demnächst,
Gruß
Carsten
Sehr cool!
Du musst aber auch immer eine Extrawurst haben?
Nicht 8x4/4 oder 8x8/4, neeeiiiiin der Herr pistenbügler macht 8x6/4!
Finde ich aber cool!
Bin schon gespannt!
Tschöö
Jens
Du musst aber auch immer eine Extrawurst haben?
Nicht 8x4/4 oder 8x8/4, neeeiiiiin der Herr pistenbügler macht 8x6/4!
Finde ich aber cool!
Bin schon gespannt!
Tschöö
Jens
@ Jens:
Immer nur Einheitsbrei ist auf die Dauer doch langweilig.
Hallo zusammen!
Heute war es soweit, der Umbau hat begonnen.
Zuerst entsteht der Rahmen aus dem altbewährten Alfer-Profil. Nur diesmal habe ich mich dazu entschlossen den Rahmen, wie bei den großen, zu schweifen. dazu habe ich mit dem Dremel das Profil aufgetrennt und entsprechend gebogen.
Eine der Quertraversen in Arbeit:
Nun zu einem Teil, welches mir nach etlichen fehlversuchen doch recht gut gelungen ist,
der vordere Rahmenabschluß:
Nun der Heckabschluß:
Diesen habe ich 1 : 1 vom Vorgänger übernommen. Das ist für einen 4 - Achser zwar selten, habe ich aber schon gesehen.
Nachdem ich die vordere Traverse provisorisch mit Servotape in Position gebracht habe, ( die Schraubenlieferung lässt auf sich warten )
wurden die Rahmenwangen mit Stabilit verfüllt:
Zum heutigen Abschluß eine Stellprobe des späteren Achsstandes:
Machts gut und demnächst,
Gruß
Carsten
Immer nur Einheitsbrei ist auf die Dauer doch langweilig.
Hallo zusammen!
Heute war es soweit, der Umbau hat begonnen.
Zuerst entsteht der Rahmen aus dem altbewährten Alfer-Profil. Nur diesmal habe ich mich dazu entschlossen den Rahmen, wie bei den großen, zu schweifen. dazu habe ich mit dem Dremel das Profil aufgetrennt und entsprechend gebogen.
Eine der Quertraversen in Arbeit:
Nun zu einem Teil, welches mir nach etlichen fehlversuchen doch recht gut gelungen ist,
der vordere Rahmenabschluß:
Nun der Heckabschluß:
Diesen habe ich 1 : 1 vom Vorgänger übernommen. Das ist für einen 4 - Achser zwar selten, habe ich aber schon gesehen.
Nachdem ich die vordere Traverse provisorisch mit Servotape in Position gebracht habe, ( die Schraubenlieferung lässt auf sich warten )
wurden die Rahmenwangen mit Stabilit verfüllt:
Zum heutigen Abschluß eine Stellprobe des späteren Achsstandes:
Machts gut und demnächst,
Gruß
Carsten
> Immer nur Einheitsbrei ist auf die Dauer doch langweilig.
So meinte ich das!!
Sieht wiedermal gut aus.
So meinte ich das!!
Sieht wiedermal gut aus.
Hallo zusammen!
Da ich das verdammte Glück hatte, das mir ein Modellbaukollege aus einem Nachbarforum eine Orginalzeichnung des Fahrwerkes und einiger anderer Details zukommen ließ, habe ich mich entschlossen, den Rahmen nochmal neu und mit nun korrekten Abmaßen zu bauen. Ich hatte vorher nur ein Foto, von welchem ich die Maße abgegriffen habe.
Durch Paralaxeverschiebung ( der LKW stht auf dem Bild nicht 100% gerade ) ergab sich aber in der Gesamtlänge ein Fehler von 32 mm !!!!!
Aber genug gesülzt, hier nun was auf´s Auge:
Die Rahmenwangen habe ich diesmal OHNE Ausbrüche gebogen.
Das dabei ausweichende Material habe ich mit Feile und Schmirgel egalisiert.
Da ich nun nicht nur die Länge, sondern auch die Höhe des Rahmen auf 22 mm ( 21,8 mm in 1 : 13,2 ) korrigiere, mussten auch neue rahmenabschlüsse her. Somit bekommt er auch hinten eine gerade Traverse.
Die Rahmenbreite beträgt nun vorne 68 mm ( 903mm in 1 : 1 ) und hinten 57 mm ( 763 mm )
Hier nun eine Detailansicht von vorne,
hinten,
und von oben:
Zum heutigen Abschluß noch eins, vom nun korrekten Achsstand:
Im Vordergrund liegt zum Vergleich eine alte Rahmenwange.
So, wünsche eine geruhsame Nacht.
Gruß
Carsten
Da ich das verdammte Glück hatte, das mir ein Modellbaukollege aus einem Nachbarforum eine Orginalzeichnung des Fahrwerkes und einiger anderer Details zukommen ließ, habe ich mich entschlossen, den Rahmen nochmal neu und mit nun korrekten Abmaßen zu bauen. Ich hatte vorher nur ein Foto, von welchem ich die Maße abgegriffen habe.
Durch Paralaxeverschiebung ( der LKW stht auf dem Bild nicht 100% gerade ) ergab sich aber in der Gesamtlänge ein Fehler von 32 mm !!!!!
Aber genug gesülzt, hier nun was auf´s Auge:
Die Rahmenwangen habe ich diesmal OHNE Ausbrüche gebogen.
Das dabei ausweichende Material habe ich mit Feile und Schmirgel egalisiert.
Da ich nun nicht nur die Länge, sondern auch die Höhe des Rahmen auf 22 mm ( 21,8 mm in 1 : 13,2 ) korrigiere, mussten auch neue rahmenabschlüsse her. Somit bekommt er auch hinten eine gerade Traverse.
Die Rahmenbreite beträgt nun vorne 68 mm ( 903mm in 1 : 1 ) und hinten 57 mm ( 763 mm )
Hier nun eine Detailansicht von vorne,
hinten,
und von oben:
Zum heutigen Abschluß noch eins, vom nun korrekten Achsstand:
Im Vordergrund liegt zum Vergleich eine alte Rahmenwange.
So, wünsche eine geruhsame Nacht.
Gruß
Carsten
Hallo Bastelfreunde!
Heute habe ich mich der Aufhängung der Pendelei gewidmet. Diese entsteht wieder aus " Baumarktnormteilen ".
Begonnen habe ich mit der Traverse, welche später die Dreieckstabilisatoren aufnimmt.
Hier die Halbzeuge:
Diese wurden nun mit Stabilit verklebt.
Hier nun fertig gefeilt und klar zum Biegen.
Das Ergebnis:
Nun habe ich fleißig die Bügelsäge geschwungen und aus 2 mm Alublech die Träger geschnitten, welche später die eigendliche Pendelei tragen.
Diese wurden dann mit dem Rahmen und der Traverse verbohrt und verschraubt.
Hier mal eine Nahaufnahme:
Zum heutigen Abschluß noch ein Blick zwischen die Räder:
Die heutigen Fortschritte sind zwar nicht groß, allerding erfordert das Herstellen der Teile OHNE Maschinen natürlich Zeit. Das heute gezeigte ist das Ergebnis von über 5 Stunden Bastelkeller!!!
Wünsche allen Lesern einen guten Start in die Woche!
Gruß
Carsten
Heute habe ich mich der Aufhängung der Pendelei gewidmet. Diese entsteht wieder aus " Baumarktnormteilen ".
Begonnen habe ich mit der Traverse, welche später die Dreieckstabilisatoren aufnimmt.
Hier die Halbzeuge:
Diese wurden nun mit Stabilit verklebt.
Hier nun fertig gefeilt und klar zum Biegen.
Das Ergebnis:
Nun habe ich fleißig die Bügelsäge geschwungen und aus 2 mm Alublech die Träger geschnitten, welche später die eigendliche Pendelei tragen.
Diese wurden dann mit dem Rahmen und der Traverse verbohrt und verschraubt.
Hier mal eine Nahaufnahme:
Zum heutigen Abschluß noch ein Blick zwischen die Räder:
Die heutigen Fortschritte sind zwar nicht groß, allerding erfordert das Herstellen der Teile OHNE Maschinen natürlich Zeit. Das heute gezeigte ist das Ergebnis von über 5 Stunden Bastelkeller!!!
Wünsche allen Lesern einen guten Start in die Woche!
Gruß
Carsten
Hmmm ich baue ja doppelt so groß ,aber ich hab nur 4 Schrauben in der Pendelei pro Seite
,aber aus Faulheit 
,aber aus Faulheit