Seilbagger
Hallo zusammen,
mit noch feuchter Farbe ins Freie:
mit noch feuchter Farbe ins Freie:
Menck M90
Hallo zusammen,
jetzt fehlen "nur" noch ein paar "Kleinigkeiten" wie Fensterscheiben, Auspuff, die beiden Schiebetüren , Lampen, etc.
Das jeweils letzte Kettenglied (besser die Platte) muss auch noch eingesetzt werden, hatte ich extra wegen leichterem Öffnen erstmal weggelassen.
Der Bagger wiegt mit der gezeigten Tieflöffelausrüstung betriebsbereit ziemlich genau 8 Kg, das wären im Originalmaßstab umgerechnet 32 Tonnen, ist also ein bißchen zuviel. Das Original hat ca. 27 Tonnen.
jetzt fehlen "nur" noch ein paar "Kleinigkeiten" wie Fensterscheiben, Auspuff, die beiden Schiebetüren , Lampen, etc.
Das jeweils letzte Kettenglied (besser die Platte) muss auch noch eingesetzt werden, hatte ich extra wegen leichterem Öffnen erstmal weggelassen.
Der Bagger wiegt mit der gezeigten Tieflöffelausrüstung betriebsbereit ziemlich genau 8 Kg, das wären im Originalmaßstab umgerechnet 32 Tonnen, ist also ein bißchen zuviel. Das Original hat ca. 27 Tonnen.
Hallo Wolfgang,
Sehr schön respekt
Was für Scheinwerfer hast du verwendet ??
Sehr schön respekt
Was für Scheinwerfer hast du verwendet ??
Wann kommt denn mal ein Video 
von dem schönem TEIL
von dem schönem TEIL| Zitat: |
| Original von Menck154 Hallo Wolfgang, Sehr schön respekt
Was für Scheinwerfer hast du verwendet ?? |
Hallo Frank,
da ist zur Zeit nur mal ein Oldtimerscheinwerfer von Veroma angesteckt, werde aber selber welche herstellen.
| Zitat: |
| Original von Baggerkalle Wann kommt denn mal ein Video
von dem schönem TEIL |
Hallo Kalle,
Video kommt noch, muss erst noch was üben
Hallo Wolfgang,
der funktiuniert ja super
Ein absolut gelungenes Modell !!!!!
der funktiuniert ja super
Ein absolut gelungenes Modell !!!!!
Hallo zusammen,
jetzt mal ein Video aus Sicht des Baggerfahrers, dieses ist leider etwas unscharf, ich hoffe das dritte ist besser.
So wie auf dem Bild zu sehen, habe ich das Gehäuse entfernt und für die Kamera eine bewegliche Aufnahme gebaut.
Leider hat sich zum Schluss das Hubseil verheddert (gepennt). Ich habe aber noch eines beim Lkw laden, lad ich heute Nacht hoch. Das dauert ja ewig
http://www.youtube.com/watch?v=Y-4hNGSWb...channel&list=UL
jetzt mal ein Video aus Sicht des Baggerfahrers, dieses ist leider etwas unscharf, ich hoffe das dritte ist besser.
So wie auf dem Bild zu sehen, habe ich das Gehäuse entfernt und für die Kamera eine bewegliche Aufnahme gebaut.
Leider hat sich zum Schluss das Hubseil verheddert (gepennt). Ich habe aber noch eines beim Lkw laden, lad ich heute Nacht hoch. Das dauert ja ewig
http://www.youtube.com/watch?v=Y-4hNGSWb...channel&list=UL
stark.....
Hallo Wolfgang,
es macht mir richtig Spaß Deinem Bagger beim arbeiten zuzusehen. Hammer Teil !
Man kann sehr schön die Funktionsweise sehen.
es macht mir richtig Spaß Deinem Bagger beim arbeiten zuzusehen. Hammer Teil !
Man kann sehr schön die Funktionsweise sehen.
Ich find ja die "alten" Geräte immer wieder schön ,damals hatte man noch Zeit ,heute geht es ja nicht schnell genug 
| Zitat: |
| Original von Sandokahn Ich find ja die "alten" Geräte immer wieder schön ,damals hatte man noch Zeit ,heute geht es ja nicht schnell genug
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Hallo Sandro,
da muss ich jetzt mal ein Veto einlegen
Wenn man die Bauzeiten einiger aktueller Projekte verfogt, da ging es früher doch teilweise flotter zu.
Das liegt aber nur daran , das zu viele Leute irgendwas zu sagen haben . 
Hallo Markus,
ganz einfach: die Winde, die den Löffel kippt, bleibt beim Eindrehen zum nächsten Arbeitsspiel einfach stehen (dreht also nicht). Dadurch steht der Löffel bereits in Grabstellung. Der Kniehebel selber läuft am Löffelstiel in einer Führung, das Grabgut drückt ihn dann selber in die offene Stellung.
Genau dieses Prinzip war auch der "Todesstoß" für diese Ausrüstung in den 60er Jahren, der Tieflöffel kann beim Seilbagger nicht den Schnittwinkel verändern, der Löffel geht also beim Graben immer in die komplett geöffnete Stellung, hier ist der Hydraulikbagger eindeutig überlegen.
Das schnelle Aussterben lag aber zum Teil auch daran, dass man nicht genügend versierte Baggerfahrer auf dem Arbeitsmarkt fand, die in der Lage waren so ein Teil zu bedienen. Auf einen Hydraulikbagger konnte man fast jeden Popel nach 10 Minuten alleine lassen.
Wie man sieht, kann man aber trotzdem damit schön arbeiten. Den in deiner angehängten Zeichnung sichtbaren Sperrhebel im Stiel habe ich hier gar nicht eingebaut. Dieser diente beim Original dazu, den Löffel nach dem Auskippen auf Stellung offen zu halten, ohne das die Winde dafür drehen musste.
ganz einfach: die Winde, die den Löffel kippt, bleibt beim Eindrehen zum nächsten Arbeitsspiel einfach stehen (dreht also nicht). Dadurch steht der Löffel bereits in Grabstellung. Der Kniehebel selber läuft am Löffelstiel in einer Führung, das Grabgut drückt ihn dann selber in die offene Stellung.
Genau dieses Prinzip war auch der "Todesstoß" für diese Ausrüstung in den 60er Jahren, der Tieflöffel kann beim Seilbagger nicht den Schnittwinkel verändern, der Löffel geht also beim Graben immer in die komplett geöffnete Stellung, hier ist der Hydraulikbagger eindeutig überlegen.
Das schnelle Aussterben lag aber zum Teil auch daran, dass man nicht genügend versierte Baggerfahrer auf dem Arbeitsmarkt fand, die in der Lage waren so ein Teil zu bedienen. Auf einen Hydraulikbagger konnte man fast jeden Popel nach 10 Minuten alleine lassen.
Wie man sieht, kann man aber trotzdem damit schön arbeiten. Den in deiner angehängten Zeichnung sichtbaren Sperrhebel im Stiel habe ich hier gar nicht eingebaut. Dieser diente beim Original dazu, den Löffel nach dem Auskippen auf Stellung offen zu halten, ohne das die Winde dafür drehen musste.